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Systementscheidung Gewichtsprobleme.. zurück zu MFT?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Bei der R50 Lösung hast Du wesentlich mehr (lichtschwache) Möglichkeiten :
 
Ich nehme mal an du meinst tragen "im Anschlag", bin kein Experte aber ich finde bei einer anstrengenden Haltung ändern (auch für mich als gesunden Menschen) einige 100 Gramm + oder - nichts an der Belastung "dem Grunde nach".
Hast du dich mal über Trage Systeme informiert? Also im Stile von Easyrig. Vielleicht gibt es sogar eine Art Exoskelett das etwas für dich wäre. Das klingt erstmal nach Science Fiction, aber langsam werden die bezahlbar. Bei einem Budget von gut 5k könnte das für dich etwas sein und dir nachhaltig den Spaß zurück bringen. Vielleicht auch mal mit deinem behandelnden Mediziner besprechen?

Nach kurzer Recherche etwas Richtung Tilta Armor Man III oder Laevo V2-habe da aber keine eigenen Erfahrungswerte.
 
Ich habe mFT mit OM-1II, OM-3 und mehreren Pro-Objektiven (das 12-200 und das 75-300 habe ich wieder verkauft, da haben mir Autofokusgeschwindigkeit und Bildqualität nicht ausgereicht), Sony APS-C A6700 mit Sigma 10-18 und 18-50 sowie dem Sony 70–350, und KB mit Sony A1II und mehreren GMs. Wenn es um Reichweite geht, kommt meine OM-1II mit dem 150-400 (ggf. auch mit TC) zum Einsatz. Geht es um absolute Bildqualität, nehme ich die A1 mit einem der GMs. Geht es um Spass, nehme ich die OM-3 (z. B. mit dem 20 mm 1.4). Die OM-3 mit dem 12-100 ist auch meine "immer dabei". Früher hatte ich dafür eine Sony RX100VI, aber die war mir zu fummelig. Geht es aber um Gewicht, z. B. beim Wandern (einschließlich unerwartetem Wildlife),z ist die schussbereite A6700 mit einem sehr guten 70-350 (auf KB gerechnet 525 mm) mein Favorit. Im Rucksack sind dann auch immer noch die beiden kleinen Sigmas mit dabei. Natürlich weiß ich, dass das alles totaler Luxus und sicher auch etwas verrückt ist, obwohl es zusammen nicht viel mehr als ein Mittelklassewagen kostet, und ich nur einen kleinen alten Polo fahre, da mir das Fotografieren wichtiger ist. Aber darum soll es hier garnicht gehen, sondern um meine Erfahrungen zum Gewicht, da ich auch schon älter bin und "Rücken habe", und da ist meine Kombi A6700 mit dem 70-350 bezogen auf Gewicht bei gleichzeitig gutem Autofokus und guter Bildqualität unübertroffen. Da ich Systeme mit 3 verschiedenen Sensor-Größen im Gebrauch habe, können meine Erfahrungen vielleicht hilfreich sein.

Hier noch ein Foto von einem Reiher, der mit plötzlich vor die Linse kam (etwas gecroppt und in Lightroom bearbeitet, mit Topaz o. ä wäre es wahrscheinlich besser gewesen):
 

Anhänge

Ich habe vergessen einige Dinge im Eingangs Post zu erwähnen!

Vögel etc im "Wildlife" = mehr Brennweite desto besser.

Ich möchte meine Sony mit den FB, besonders 135 1.8 II, nicht verkaufen.

Ich bin nur gerade sehr müde jedesmal Kopfschmerzen zu bekommen, wenn ich am Wochenende das 100 400 GM nicht mehr tragen kann und dementsprechend nicht fotografieren kann.

So, da steht doch die Lösung. Die Kamera ist dir nicht zu schwer, nur das 100-400 GM. Es wird natürlich Licht kosten im telebereich, wenn man wirklich Gewicht sparen will. Entweder in Form von kleinerer offenblende am KB Sensor, oder zwar gleicher Blende, aber weniger Sensorfläche.

Das GM wiegt 1.4kg. Sony hat ein 70-350mm, das 625g wiegt. Haken: Das ist APSc. Da hat die A7 III wenig Auflösung. Daher: A7 III gegen A7R IV ersetze und das GM gegen das 70-350mm. Das entspricht immerhin schon 525mm@KB und der 61 MP Sensor hat immer noch genug MP im APSc Modus übrig. Und wenn die grösseren RAW Files für die Bilder mit vollem Sensor wirklich stören, dann halt A7 III trotzdem behalten. Das Budget gibt auch das her.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn man schon an ein anderes System zur Ergänzung denkt, dann kann man auch die Canon R7 mit dem leichten 100-400mm RF erwähnen. Wiegt zusammen ! 1.25kg und kommt auf 640mm@KB. Es darf sogar eine Stufe günstiger sein, denn das Objektiv hat einen super IS, braucht den IBIS der R7 nicht unbedingt. Die R10 ist nochmals fast 200g leichter als die R7.
 
Dein 135/1.8 wiegt ja selber auch schon ein knappes Kilo, + die A7III.
Wo ist bei dir die Grenze ? 1 KG Objektivgewicht ? Dann wohl das Panasonic 100-400 mm ( zumindest für Vögel ). Leider ist das P 100-400 mm nur für ca. 2/3 des Neupreises zu reparieren, falls es mal kaputt gehen sollte. Dafür ist es leichter als das OM 100-400 ( II).

Das P 50-200 2,8-4 habe ich im Mai dieses Jahr auf Safari genutzt, habe wohl ähnliche Probleme wie du, aber keine Kopfschmerzen. Richtig gut ist es allerdings nur ohne TK, ansonsten bin ich mit diesem Objektiv sehr zufrieden. Für Vögel ist es allerdings sehr häufig zu kurz.

Beste Preis/Leistung hat das Panasonic 100-300 II, zumindest auf den Brennweitenbereich bezogen. Manche Exemplare sollen im Bereich 200 bis 300 mm ( Blickwinkel 400-600 mm) bei Offenblende nicht ganz so scharf sein, Serienstreuung. Es soll aber auch recht gute Exemplare geben, ich selbst habe es nie gehabt.

Die leichteste Variante ist tatsächlich die RX10 IV, mit dem Nachteil keine Objektive wechseln zu können.

Habe ich nahe Eichhörnchen, dann setze ich sehr gerne das Olympus 75 1,8 ein ( Blickwinkel 150 mm, 283 g). Das war das einzige Objektiv, welches ich in der Akutphase mit der Schulter noch richtig gut halten konnte, alle übrigen waren schon zu schwer.

OM1 mit 75 1,8:

 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, jetzt am Laptop und nicht am Handy ..

Tragesystem: Ich habe einen seitlichen Schultergurt, den ich allerdings rechts trage, weil die linke Schulter die Probleme macht, und einen links getragenen Hüftgurt. Dies kann ich zur Zeit nicht mehr nutzen, weil ursächlich eine starke Hüftblockade vorliegt.

Ich trage also die Kamera mit beiden Händen dicht am Körper in Brusthöhe das funktioniert auch sehr gut. Lege ich die Kamera an mit dem Tele, dann trage ich ja mit der linken Hand das Objektiv und da fangen meine Probleme an. Der Druck auf die Hand - Schulter blockiert meine Halswirbel und dann bekomme ich Kopfschmerzen. Manchmal legt es sich von selbst, manchmal war es schon so übel (Besuch im Zoo), dass es sich auf das gesamte Gangsystem ausgewirkt hat und nur der Chiropraktiker helfen konnte bei dem ich eh 2x im Monat bin.

Die A7 III mit dem 135mm wiegt 1,6 KG und damit habe ich, bisher, keine Probleme!

Einbein und Stativ habe ich, bringt mir bei meiner Art der Fotografie gar nichts, weil es zu unflexibel ist.

Easyrig kannte ich nicht, finde ich auf der einen Seite genial und auf der anderen äußerst bizarr. Vielen Dank auf jeden Fall für diese Info!

Ich hatte auch mal bei einem Wiesner Video, finde es gerade nicht mehr, eine Frau gesehen die eine Sony mit 200-600 am Brustgurt des Rucksack getragen hat. GUtes System, jedoch wieder der Punkt, dass ich das Objektiv nicht stemmen kann.

Meine Wochenend-Fotografie sieht so aus, dass ich schon vor Sonnenaufgang zwischen zwei Pferdeställen unterwegs bin und gegen 8 Uhr alle Schulpferde im Biohof füttere.
Überall gibt es Vögel, Sowohl Raub.- als auch Sing.- und Wasservögel. Dazu Wildkaninchen, Eichhörnchen, Igel, Füchse und Marder. Besonders im Biohof sind viele Bereiche für die Wildtiere gerichtet. Manche nennen das ungepflegt, aber so kann die Natur sich ihren Teil zurückholen.
Ich lebe also am Wochenende in einem kleinen Wildlife Paradies und dabei verlieren die Wildtiere, außer der Marder, ein wenig Scheu ohne anzufüttern!^Einfach weil sie die Anwesenheit von Menschen gewöhnt sind.

Ich hoffe, ich habe nicht wieder etwas vergessen
 
Also im Prinzip brauchst du kein Zweitsystem. Du könntest einfach (wie schon vorgeschlagen), die A7 III gegen eine A7R III bzw. IV oder gar V tauschen und das 70-350mm APS-C anschließen. Alternativ das Tamron 50-300mm, dann cropst du nur am Ende der Brennweite, wenns zu knapp wird, alles davor ist Vollformatfähig. Beide Objektive sind sehr komfortabel zu halten, du hast keinerlei Umstellung oder Lernkurve, und du kannst deine anderen Objektive nahtlos weiter nutzen. Durch das Crop-Potential der A7R-Kameras hast du eine gleiche oder gar höhere Reichweite mit einem 50-300 oder 70-350, als mit deinem 100-400 GM auf der A7 III.
 
Die R10 ist nochmals fast 200g leichter als die R7.
Ich würde wegen der Auflösungsreserve bei der R7 bleiben (die betreibe ich selbst mit dem 200-800 und bin sehr zufrieden mit den Ergebnissen, das 100-400 soll optisch ja nicht schlechter sein). Und darüber nachdenken, zusätzlich zum 100-400 für ein paar Euro noch das 55-210 zu kaufen. Auf die 24MP der A7 III gerechnet hast du damit in etwa die Reichweite des Sony 100-400 bei weniger als 1kg Gewicht.

Noch etwas: auf das mFT Format gecroppt hat die R7 immer noch ca. 22MP Auflösung (also mehr als eine OM-1). Rauschen ist ähnlich, lässt sich z.B. in LR gut beherrschen.
 
Hah, ganz viel vergessen ..
🙃

Kompakte oder Bridge ist nicht mehr meins! Ich habe noch eine Sony RX100III und die Olympus Tough 4. Beide liegen einfach nur rum, weil mir die Fotografie mit Systemkamera so viel mehr Freude bereitet mit den manuellen Einstellungen (außer Iso Automatik begrenzt auf 6400).

Canon klingt toll, weil ich die Farben dort sehr mag, ABER weiter als 640mm Brennweite werde ich da nie kommen, weil ich keinen Konverter nutzen werde oder ein feste Blende 11 und das 100-500mm minimal schwerer ist als das 100-400 von Sony.

@SilkeMa Wunderschöne Eichhörnchen Fotos !
Was ist/war mit deiner Schulter?
 
Nochmal: Trage deine Kamera, egal welche, quer. An z.B. Artisan&Artist. Quertragen hält beide Schultern in der Waage und belastet zudem nicht die Halswirbelsäule! Nicht nur für Leute mit Skelettproblemen ist Quertragen sehr entlastend.
Außerdem ist die Haptik einer Kamera / mit Objektiv das Um und Auf. Wenn du die Hand verkrampfen musst, wirkt sich das bis in die Schultern und den Kopf aus. Wenn das Objektiv so schwer ist, dass es an der Kamera vornüber kippt musst du es beim Tragen in der Waagerechten halten, was die Anstrengung vergrößert.

Edit: Gerade erst gelesen - keine Bridge ... schade. Die RX10 wäre für dein Knochenproblem wirklich die beste Lösung. Und auch kein Telekonverter ... scheint, als müsstest du mit deinem Problem leben.
 
Eine mögliche Alternative könnte das Tamron 70-300 mit ca. 550g sein. Ich hatte es einmal, unauffälliges Objektiv, kein optischer Bildstabilisator, kein Wow-Effekt, aber angesichts von Größe, Gewicht und Kosten in Ordnung.
 
Nochmal: Trage deine Kamera, egal welche, quer. An z.B. Artisan&Artist. Quertragen hält beide Schultern in der Waage und belastet zudem nicht die Halswirbelsäule! Nicht nur für Leute mit Skelettproblemen ist Quertragen sehr entlastend.
Außerdem ist die Haptik einer Kamera / mit Objektiv das Um und Auf. Wenn du die Hand verkrampfen musst, wirkt sich das bis in die Schultern und den Kopf aus. Wenn das Objektiv so schwer ist, dass es an der Kamera vornüber kippt musst du es beim Tragen in der Waagerechten halten, was die Anstrengung vergrößert.

Edit: Gerade erst gelesen - keine Bridge ... schade. Die RX10 wäre für dein Knochenproblem wirklich die beste Lösung. Und auch kein Telekonverter ... scheint, als müsstest du mit deinem Problem leben.
Generell kein Telekonverter ist ein Missverständnis! Nur bei dem RF100-400 f5.6-8 möchte ich keinen TK.

Ich gucke mal was Artisan&Artist ist.
Dieses Easyrig Ding geht mir nicht mehr aus dem Kopf
 
Edit: Gerade erst gelesen - keine Bridge ... schade. Die RX10 wäre für dein Knochenproblem wirklich die beste Lösung. Und auch kein Telekonverter ... scheint, als müsstest du mit deinem Problem leben.
So krank kann er ja nicht sein, wenn er alles, was leicht ist, ablehnt. Oder einfach seine Fotografie auf Makro umstellen, da braucht er nicht viel.
 
Ich würde damit starten, das Equipment nicht ständig am Körper zu tragen in Zeiten in denen ich es nicht benötige, ob Rollkoffer oder Beachbuggy o. ä.
Das Hauptproblem scheint aber die Haltung und das Gewicht beim Fotografieren an sich zu sein.
Da hilft nur:
- leichteres Equipment
- entlastende Haltung (wie oben erwähnt)
- Hilfsmittel (wie oben erwähnt)
- sich davon zu lösen, immer und alles zu fotografieren (fomo) -> manchmal auch einfach diese Momente genießen, ohne ein Foto
Sprich: das Fotografieren etwas einschränken und evtl. einen Fokus zu setzen. - oder gegebenenfalls zwischendurch doch einfach mit einer Kompaktkamera losziehen, es zählt oft einfach der Moment und nicht das perfekte Foto.
 
A7 III gegen eine A7R III bzw. IV oder gar V tauschen und das 70-350mm
Das hat meine bessere Hälfte auch schon überlegt, das 70-350 mm an seine Alpha 7RIV zu hängen. Wollte dann aber die neuste Tiererkennung von Sony, meinte, auch mit der Sony Alpha 7RIV fotografiert er Tiere fast nur im APS-C Modus. Also hat er sich letztendlich gleich die Alpha 6700 gekauft ( ist dann günstiger, aber natürlich ein Rangefinder Body).
Wunderschöne Eichhörnchen Fotos !
Was ist/war mit deiner Schulter?
Dankeschön, ich glaube bei mir ist es doch etwas anders als bei dir. Ich hatte vor ein paar Jahren einen Schulterbruch durch einen Unfall, war dann jahrelang beschwerdefrei. Dieses Jahr im Januar einen Glätteunfall mit Prellung der Schulter und dadurch Folgebeschwerden, Überlastung der Schulter bei der Arbeit, war insgesamt ganz schlecht, habe deshalb auch nur wenig fotografiert. Jetzt ist es derzeitig wieder besser, mache aber auch fast täglich meine Übungen mit dem Theraband. 1,3 KG geht jetzt wieder, Gott sei Dank ( Panaleica 200mm 2,8 plus 1,4TK ).
 
Zuletzt bearbeitet:
ABER weiter als 640mm Brennweite werde ich da nie kommen
Diese Umrechnung ist nur insoweit korrekt, als es den Bildwinkel betrifft. Wenn es um die Reichweite geht, muss man auch die Sensorauflösung berücksichtigen.
Beispiel: das angehängte Bild ist ein Crop mit 14,87MP aus der insgesamt 32,25MP großen Aufnahme mit der R7 und 800mm Brennweite. Hätte ich den gleichen Bildausschnitt aus einer Aufnahme mit einer OM-1 und 800mm Brennweite gemacht, hätte dieser etwas weniger als 14,87MP, mit einer G9II und 800mm etwas mehr. Es wäre also - was die Reichweite betrifft - falsch zu sagen, bei mFT hätte ich mit einem 100-400mm "800mm", bei Canon dagegen "640mm".
Gegenüber der A7II mit 400mm gewinnst du mit einer R7 eben mehr als umgerechnet 240mm!

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