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Stativ/-kopf Getriebeneiger Manfrotto MA 410

Abacus

Ja der 405 ist schon sehr mächtig ausladend, vom Gewicht ein Brüchel, das ganze zu verstauen im Rucksack, möglich aber der Träger ermüdet von km zu km. Ärgerlich dieses große Volumen (ausladend), schwer zu transportieren.
Bis heute führe ich meinen "Beach Rolley" von Eckla mit mir, um weiteres fotografisches Handwerkszeug mit zuführen, trotzdem wird es ein anderer Getriebeneiger werden, Post 28, dieser ist ebend nicht so platznehmend.

Es fällt mir noch ein, ein Getriebeneiger wie der 405, hat den Schwerpunkt (Mittelpunkt der Klemme) nicht mittig der Drehachse, wenn dann schweres Equipment darauf kommt?, naja. Schau dich in Ruhe um, bedenke auch, dass der 405 mindestens 10 Jahre schon hinter sich hat. Im digitalem Zeitalter, Steinzeit, aber Feinmechanik sollte verbesserbar sein. :)

Rosette
 
Der "Workaround" würde mich interessieren, gerne auch per PN.
Mein 405er läuft zwar sauber aber hat etwas Spiel in den Achsen. Nicht so viel daß es mich stören würde, aber wenns besser geht?

Für Dich, und ausdrücklich NICHT für "Rosette":
Den runden Aufkleber auf dem betreffenden Getriebe entfernen, darunter ist eine Inbusschraube zum Einstellen.

Falls ein Drehknopf mal Spiel bekommt: Gummi abziehen, darunter gibt es eine Madenschraube zum Fixieren.
 
miclindner

Woher das wohl kommt...deine Worte, ebend, es ist einzig und allein Unkonzentration. Abacus ging es um den 405 nicht 410!

... ich weiß nicht, ob es an der Wärme liegt oder ob es um Rechthaberei geht

Ich habe primär geantwortet auf folgendes Posting (# 22) zum MA 410
(und das auch ausdrücklich so geschrieben, es ging mir um eine Lösung für das Modell 410 und um das Gerät ging es ja sonst den gesamten Thread über, s. Threadtitel)

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14069217&postcount=22

ein Problem, das dann später noch auf die Modelle 410 und 405 erweitert wurde

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14070707&postcount=24


Ich habe mich also schon sehr wohl auf die Thematik konzentriert (die Frage nur zum 405er kam erst später). Da nun die praktischen Tipps von anderen nachgeliefert wurden und das hier im Forum ja auch schon ausführlicher behandelt wurde

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1052890
http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=125308


noch mal meine Einschätzung zu den Geräten an sich:

- der MA 410 von Manfrotto ist ein Kompromiß ausdrücklich für meine Makrofotografie im Freiland (Packmaß, Preis, Gewicht), da er für mich nur ein zusätzlicher eher selten genutzter Kopf ist (hauptsächlich fotografiert wird mit Classicball CB 3 bzw. CB 5 von Novoflex)

- der MA 405 bietet vor allem die deutlich besseren Feststellknöpfe und ist dafür noch etwas größer

ähnlich auch eine andere Käufer-Rezension aus dem Netz: "... aber über die Unterschiede zwischen "großem" und "kleinem" Kopf [405/410] bin ich etwas anderer Ansicht als andere Schreiber: Beide Neiger sind in Qualität, Material und Präzission nach meinem Empfinden identisch. Der große Neiger rastet nach der Schnellverstellung z.B. genauso oft unpräzise zwischen zwei Rasten ein wie der kleine ... Der wirkliche Unterschied ist nur die Größe und damit verbunden die bessere Kraftanwendung ...und der Platz für die Finger. Beim Junior kann man ohne Fingerquetschungen gleich gar nicht arbeiten ... Und etwas seltsam ist, dass alle Verstellungen - nicht ganz unlogisch - nach links aufgehen, nur die vertikale nach rechts - der Junior hat diesen "Stilbruch" nicht ... Der Preis ist zwar nicht so unangemessen, entschieden habe ich mich dann aber doch für den kleineren, denn je größer das Ding ist (und der Pro ist schon sehr ausladend), umso öfter bleibts dann auch zu Hause, und dann "spielt" es die Ausgabe doch nicht rein... "
[Zitatende]


-----------------------

- den D4 habe ich auch ausprobiert (ohne Testfotos, also kein Test !) auf einer Messe-Präsentation von Arca Swiss und mir daran trotz gut 30 Jahre Fotohobby gleich 2x böse die Finger geklemmt; auch finde ich die Verteilung der Bedienelemente nicht optimal, wenn man bei Makros das Auge möglichst nicht vom Sucher nehmen möchte (Thema: Umgreifen) - auf Nachfrage vom Promotionteam die Antwort: der ist nicht für das Freiland konzipiert ...



Für mich draußen in der freien Natur also (mal vom Preis ganz abgesehen) keine Alternative.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich danke einmal für die Serviceausführungen. Ist es sinnvoll sich für den
410 die Gummiteile nach einer gewissen Zeit zwecks Austausch auf Reserve
zu legen ?

An die, die auch den 405er besitzen - liegen da Welten in Bezug auf Feinver-
Stellung dazwischen ?


abacus
 
Weder die Gummis der Antriebe noch die Gummis der Platten musste ich an meinen Exemplaren aus 2009 und 2010, schon mit den schwarz-roten Klebchen auf den Achsen, noch nicht wechseln. Schweiß oder ähnliches scheint kein Thema zu sein. Vorsorge scheint nichtnötig.

Einen wegen haben wollen beschafften MA 405 habe ich in der Familie weiter gereicht, er war/ist mir zu klobig für unterwegs.
Welten in der Bedienung und Präzision konnte ich zwischen beiden nicht ausmachen der Kleine reicht mir.

Zur Zerlegung des oberen Getriebes meines Dritten 410 aus Anfang 2015 zwang mich ein Sturz kopfüber eines Statives, der einen Bruch der Basis für die Wechselplatten zur Folge
hatte.
Die Gummigriffe(Hüllen) sind relativ leicht und zerstörungsfrei zu entfernen und wieder an zu bringen.
Spannend zum ersten Mal wird es, den eigentlichen recht scharf verzahnten Griff für die Feineinstellung zu entfernen. Manfrottos Monteure haben haben diesen Griff durch einen Gewindestift (Made) gesichert, der gleichzeitig das Gewinde der Welle zerstörte auf welcher der Griff aufgeschraubt wurde. Nachdem ich den zerstörten Bereich der beiden Bauteile mit einem Rosenbohrer etwas ausschliff konnte ich den Griff von der Welle drehen.
Das war es dann aber auch.
Die Welle der Schnecke habe ich ums Verrecken nicht aus dem Getriebegehäuse heraus bekommen.
Zu dem Zeitpunkt wollte den Getriebeneiger schon abschreiben und der Tonne anvertrauen.
Da mir das dann doch zu viel teurer Schrott war, habe ich den Zerstörten Teil der Basis weg geschnitten und Acrafiziert (nicht schön aber selten:o). Das im Vergleich zu meinen beiden ersten MA 410 doch merklich größere Spiel in den Achsen habe ich in dem Zuge durch Zugabe von 0,2 und 0,3 mm Passscheiben sehr zufriedenstellend reduziert.

Aber Reparaturfreundlichkeit ist etwas anderes.
 
Auch wenn die 410er Platte sehr gut geklemmt wird, die Gummilage der Platte wäre eine elastische Unterlage für die darauf befestigte Klemme.
Man kann aber auch auf die Gummilage verzichten, die überstehenden Kanten der Platte abfeilen und die Arcaklemme direkt auf der Platte verschrauben.
Wäre o.g. Bastelfall nicht vorher eingetreten, hatte ich die Hejnar in der Version Extended mit einer etwa 2 Zoll langen Klemme, auch für den Schwalbenschwanz des Makroschlittens, im Visier.
Vorteil wäre auch die Rückbaumöglichkeit gewesen.

Du erwähntest geodätische Instrumente - wie hoch muss ich mir solche Lasten vorstellen?
 
Uiiih - 4,5 kg auf dem Junior wäre schon heftig.

Mit einem elektromechanischen Makroschlitten Kamera und Blitz komme ich auf etwa 3 kg.
Beim stop n go braucht der Junior etwas Zeit zum Ausschwingen - dazu gebe ich ihm auf dem 055XPROB etwa 2 Sekunden.

Für den gleichen Aufbau auf dem Baustativ eines Freundes (für ein Theo :confused:) reichten 0,5 Sekunden. (hochwissenschaftlicher :rolleyes: Test mit Laserpointer auf Millimeterpapier - machte aber Spaß :D)

Man sollte auch von einem Getriebeneiger keine Wunder erwarten - aber für meine Makros kann ich mit den Schwächen umgehen.
 
Bei mir ist es, wenn schwingungsarm, der 400 samt Nivelliereinrichtung, Geo-
zeugs rennt extra wenn dieses erforderlich ist.


abacus
 
...

Für den gleichen Aufbau auf dem Baustativ eines Freundes (für ein Theo :confused:) reichten 0,5 Sekunden. (hochwissenschaftlicher :rolleyes: Test mit Laserpointer auf Millimeterpapier - machte aber Spaß :D)

...


Diese Anordnung wird z.B. für Verformungsmessungen an Brücken eingesetzt.
Laser im Kastenraum an einer Auflagerseite, in Brückenmitte ein Oberflächen-
spiegel und am anderen Kastenende kann dann perfekt die Auslenkung festge-
stellt werden. Vorausgesetzt, dass es sich um eine Kastenbrücke handelt ...

Theo ... ist die Abkürzung für Theodolit


abacus
 
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