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Gerüchteküche Eos 40d

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Die erste, ganz klar! :top:
Am besten gefällt mir links oben die Motivklingel :D

Harald
 
:( Uralt in alleine in diesem Thread bestimmt schon 5 mal gepostet...

ich wünsch mir eigentlich nur 2 Dinge die sich gegenüber meiner 350 verbessern sollen: ein treffsicherer AF und ein brauchbares Rauschverhalten bei ISO 400-800/1250... der Rest ist mir relativ Wurscht und max. nice to have....
 
:( Uralt in alleine in diesem Thread bestimmt schon 5 mal gepostet...

ich wünsch mir eigentlich nur 2 Dinge die sich gegenüber meiner 350 verbessern sollen: ein treffsicherer AF und ein brauchbares Rauschverhalten bei ISO 400-800/1250... der Rest ist mir relativ Wurscht und max. nice to have....

naja ist mit der 400D ja zu bekommen.
 
Von den in Deinem Beitrag aufgestellten Thesen versteh' ich nix, deshalb kann ich das auch nicht kommentieren. Die obige Aussage kann aber eigentlich nur falsch sein. Ein leistungsstarker Motor(block) ist nicht notwendig schwerer als ein schwächerer (bspw. anderes Material). Außerdem heiß mehr Leistung nicht notwendig auch mehr Zylinder (und damit mehr Gewicht(Masse?)). Man denke nur an die TDI von Audi/VW, wo es die jeweiligen Motoren mit völlig verschiedenen Leistungszahlen gibt. Gleiches gilt für Mercedes, wo die "Kleinen" alle den gleichen Motor haben, der nur mehr oder weniger stark aufgepustet ist. Und der 280er ist auch nur ein gedrosselter 320er. Darüber hinaus Saab, Volvo etc. So einfach ist das also alles nicht.

Du hast ja durchaus recht, aber ich meinte mit "wegen des leistungsstärkeren Motors" auch nicht unbedingt nur das Gewicht des Motors, sondern auch die anderen Teile, die auf die Leistung abgestimmt sein müssen, wie z.B. Bremsen oder Abgasanlage. Die Leistung steht natürklich in keinem direkten Zusammenhang mit dem Gewicht - beispielsweise sind Formel-1-Autos je sehr leicht für ihr Gewicht. Wenn man sich in der Praxis die Leergewichte der Fahrzeuge mit verschiedenen Motorvarianten anschaut, dann zeigt sich aber schon, dass das Gewicht mit der Motorisierung steigt.

So sehr das Beispiel auch hinken mag, wichtig ist einfach die Erkenntnis, dass die Verbesserung eines isolierten technischen Details immer auch Nachteile anderer Deteils mit sich bringt, nur liegen die bei der Betrachtung oftmals außerhalb des Fokus.

Übertragen auf die DSLR-Technik:
Stellen wir uns vor eine 40D hätte 12MP. Welche Auswirkungen hätte das auf die mögliche Serienbildgeschwindigkeit, auf die Anzahl der möglichen Bilder, die ohne Pause aufgenommen werden können, auf die Anforderungen an den AF, an die Objektive. In Wirklichkeit geht der geneigte Mediamarktkunde doch davon aus, dass mit einer Erhöhung der MP-Zahl auch alle anderen genannten Punkte sich Verbessern - die Wahrheit ist aber, dass die Erhöhung der MP-Zahl der Qualität dieser Details entgegenwirkt.

Gruß,
Jens
 
Übertragen auf die DSLR-Technik:
Stellen wir uns vor eine 40D hätte 12MP. Welche Auswirkungen hätte das auf die mögliche Serienbildgeschwindigkeit, auf die Anzahl der möglichen Bilder, die ohne Pause aufgenommen werden können, auf die Anforderungen an den AF, an die Objektive. In Wirklichkeit geht der geneigte Mediamarktkunde doch davon aus, dass mit einer Erhöhung der MP-Zahl auch alle anderen genannten Punkte sich Verbessern - die Wahrheit ist aber, dass die Erhöhung der MP-Zahl der Qualität dieser Details entgegenwirkt.

Gruß,
Jens

Der gemeine Mediamarktkunde kauft keine zweistellige, sondern die billigst nur mögliche DSLR, mit 10MP, er ist doch nicht blöd, oder?

Gruss
Boris
 
Der gemeine Mediamarktkunde kauft keine zweistellige, sondern die billigst nur mögliche DSLR, mit 10MP, er ist doch nicht blöd, oder?

Gruss
Boris
:top: Pentax und Sony bedienen dieses Klientel doch hervorragend (will kein Markenzank - lediglich ne Feststellung der "Verkaufs"Eigenschaften) Schüttelsensor, größere Displays, mehr Pixel und Anti-Wackeldings alles was sich sehr leicht gut verkaufen lässt - der durchschnittliche MM Kunde fragt ja nicht nach Rauschverhalten, AF oder so... das lässt sich halt nicht so schön plakativ vergleichen auf den bunten Schildchen. Leider beugen sich auch Canon und Nikon diesem Druck... :o leider... der Konsument ist halt König auch der MM-Konsument...
 
Der gemeine Mediamarktkunde kauft keine zweistellige, sondern die billigst nur mögliche DSLR, mit 10MP, er ist doch nicht blöd, oder?

Gruss
Boris


Hm, das Problem, welches ich hierbei sehe ist, dass die Zweistellige mittlerweile in einem Preissegment angekommen ist, wo sie auch als "Angeberkamera für Einsteiger" mißbraucht werden kann. Hoffentlich erliegt Canon nicht der Versuchung diese Gruppe mit der Zweistelligen bedienen zu wollen.

Gruß,
Jens
 
Auf Wafer World kann jeder mal nachsehen was so ein Wafer kostet. Auf dpreview kann man nachsehen wie gross die Sensoren sind. Die Materialkosten machen einen erheblichen Anteil aus, so ein Wafer kostet mehrere hundert Dollar.

Ein aktueller Pentium Chip hat eine Fläche von ca. 200-300 mm², der kostet auch mehr als "ein paar" Euros.

Gruss

Es gibt aber keinen wirklichen Grund die Wafer so teuer zu verkaufen und das meinte ich mit Herstellungskosten.
Ein Wafer besteht zum Großteil aus speziel gereinigtem Sicilum, und das kostet nichts. Die Maschinen sind teuer, aber aber auch nur in der Anschaffung. Die Endkontrolle ist ebenfalls teuer, aber auch nur aufgrund der Personalkosten. Die Wafer an sich kosten so gut wie nichts und das meinte ich mit meiner Aussage. Ich habe nicht die Personalkosten und die Technik mit einbezogen, da das wirklich teuer ist und das weis ich auch (bin in meiner familie nur von Ingenieuren umgeben, täglich, und da kriegt man einiges mit, zumal ich das selbst auch studiere ;) ), aabberr wenn man die Technik soweit entwickelt hat, dass keine Endkontrolle mehr (zumindest so wie sie heute gemacht wird) notwendig ist und sich die Maschinen nach ein paar Jahren rendiert haben, kostet die Herstellung wirklich nichts mehr und dann ist FF wirklich günstig. Und das sollte man immer bei der Chipherstellung im Hinterkopf haben. Die reine (reine!!!!) Chipherstellung kostet sehr wenig.

Und ich möchte nochmal erwähnen, dass der Sensor der Mark III ein Spezialfall ist, denn er wird hauptsächlich durch die verarbeitungsgeschwindigkeit des DIGIC III Prozessors begrenzt. Die Grenze ist weder die Auflösung noch das Rauschverhalten!!!
Das war damals bei der Mark II (n) auch der Fall und jetzt behaupte ich das ganze auch mal von der Mark III. Und deswegen ist der Sensor der Mark III auch nicht stand der technik, nur die Kombination aller Dinge (Prozessor, Sensor) im Bezug auf Geschwindigkeit ist Stand der Technik, jedoch nur im Bezug auf Geschwindigkeit. Durch das drosseln der Geschwindigkeit (z.B. keine 10fps) wird entweder der Sensor oder der Prozessor mehr leisten können. D.h. meinetwegen 12 Mio. Pixel an Crop bei 5fps kommen auf das selbe Rauschverhalten wie 10 Mio. Pixel an der Mark III bei 10fps.
Der Sensor ist künstlich gedrosselt (ähnlich wie manche GoKarts ;) ) und wird nicht durch das vorhandene Know-How beschränkt. Um den Fortschritt im Sensorbau beurteilen zu können brauch man also eine andere Kamera, keine Spezialkamera wie die Mark III, sondern eine die auf einen guten Sensor ausgelegt ist wie z.b. eine 1Ds Mark III (dies ja eben noch nicht gibt) und aus diesem Grund weis keiner von uns, es sei denn jemand ist Ingenieur bei Canon, wie weit Canon mit der Entwicklung von Sensoren ist.


MfG
Philipp
 
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