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generell unzufrieden mit Bildern der K10D

Ok,

erstmal Danke für die ganzen Antworten. Da waren eine Menge sehr hilfreiche Tips dabei. Das andere.... Schwamm drüber.

Ich hab auch schon mit dem Sigma 17-70 geliebäugelt da es ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältniss bietet und zumindest von den techn. Daten vielversprechend ist.

Wie bereist erwähnt. Die Ambition die K10D zu kaufen war unter anderem auch meine gesammelte Erfahrung mit der C-5050 zu nutzen um darauf mit der K10D aufzubauen. Das ich da bei "0" anfange ist etwas herb.

Hier war mal eine Frage nach für meinen Geschmack die besten Fotos. Das ist meine Süsse an unserem Hochzeitstag. Ich denke für ein Portrait ist das ganz nett geworden.

Na das sieht doch schon vielversprechend aus :top::top::top:
Das von dir genannte Sigma ist auch klasse, mein Bekannter hat diese Linse als Immerdrauf.
 
... na warum hast´n das nicht gleich reingestellt statt deiner "Problemfotos".

Wieso fotografierst du überhaupt Flugzeuge und Motorräder? Deine Frau und ein 77er Limited - das wär ´ne Kombi ;)

Aber mal im Ernst: du hast ein Händchen für Portrait und auch das Model dazu, nun nur noch ein bißchen mehr freistellen (sprich mehr Lichtstärke) und du machst Fotos, von denen viele hier nur träumen können.
 
Auch wenns nicht ganz passt aber hier eins meiner Lieblings Unterwasserbilder.
Frei nach dem Motto "Abhängen" :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie mittlerweile ja bekannt, sättigt die K10d sehr bescheiden und wie generell (so wie ich gehört habe) jede DSLR hält sie sich auch mit der Belichtung ein wenig zurück.
Aber wie auch schon bekannt, 2-3 Einstellungen später hast du das Problem nicht mehr.
Und wie auch schon gesagt wurde, die Nachbearbeitung ist mindestens genau so wichtig wie das Finger auf den Auslöser drücken. (Ich knipse alleine deshalb^^)
Wenn dir das nicht gefällt, dann sattle doch auf ne Bridge um. Ich hatte davor die Sony DSC-H5 und ich muss sagen, WOW, die Bilder sind tatsächlich meist besser wie die der K10d. Aber warum?
Ja, weil das eine Kamera ist, die hauptsächlich das Einstellern sich selbst überlässt.
Aber dafür ist eine SLR meines Erachtens nicht gedacht.
Im Automodus hab ich schon gräüßlich untersättigte Bilder produziert, aber im P-Modus mit den 2 Rändelräderchen, wow!
 
Ich platze vor Neid wenn ich dann so Bilder sehe:

Diese Bildgröße lässt zwischen Mittelmaß und gut nicht mehr differenzieren, selbst deine Fehlfokusaufnahme sieht so noch brauchbar aus.

Es ist das selbe Motiv in vergleichbarer Beleuchtung mit zwei verschiedenen Kameras aufgenommen worden. Es ging hierbei nicht umd die supi dupi Inszenierung sondern um den Vergleich zu ermöglichen.

Die Olympus liefert hier das eindeutig bessere Ergebniss.

Finde ich nicht, die Oly hat das Ergebnis festgelegt und quasi für weitere Ausarbeitung ruiniert. Zudem ist es an vielen Stellen digital überschärft.

Zudem sollte man der Fairniss halber auch berücksichtigen, dass die beiden Kameras in der gleichen Preisklasse liegen (die Oly kostete seinerzeit 1.000 EUR) die Olympus jedoch ein optimal auf den Sensor gerechnetes Festobjekitv besaß welches zudem nur 5MP auflösen musste.

DSLR sind zum Glück noch nicht völlig auf "Out of the Cam" ausgelegt, doch lassen sie sich auch in diese Richtung trimmen. Stell doch einfach die Auflösung auf 3.008 x 2.000, das Farbprofil auf "leuchtend", den Kontrast eine Stufe und die Schärfung zwei Stufen rauf, dann sollten die Bilder recht "gefällig" aus der K10D kommen.
 
DSLR sind zum Glück noch nicht völlig auf "Out of the Cam" ausgelegt, doch lassen sie sich auch in diese Richtung trimmen. Stell doch einfach die Auflösung auf 3.008 x 2.000, das Farbprofil auf "leuchtend", den Kontrast eine Stufe und die Schärfung zwei Stufen rauf, dann sollten die Bilder recht "gefällig" aus der K10D kommen.

Das kann ich nur unterstützen, dazu würde ich noch die Belichtungsmessung auf mittenbetont stellen und 0,3 oder 0,7 Stufen überbelichten. Dazu noch AE-L wenn AF-L und schon produziert die K10D Bilder wie man sie von einer Bridge oder kompakten erwartet.
Mit einer K100D (wg. der Motivprogramme) und einem besseren Objektiv wärst Du dann aber wahrscheinlich besser beraten gewesen...
 
Diese Bildgröße lässt zwischen Mittelmaß und gut nicht mehr differenzieren, selbst deine Fehlfokusaufnahme sieht so noch brauchbar aus.

Ich hab mal einen 100%-Crop aus dem besagten Bild angehängt, kannst Deine Einschätzung gerne abgeben. Und keine Sorge - ich ertrage Kritik ;)

Ich platze vor Neid wenn ich dann so Bilder sehe:

http://www.danieljust.de/galerien/jetpower-2007/img_1129.html

Der Daniel mags mir verzeihen das ich den Deeplink angebracht habe :top:

Kein Problem, Andreas ;)

Das sind die Bilder die ich erzielen möchte wobei, das Objektiv das er verwendet ist schon ne gaaaaaanz andere Klasse. Aber in die Richtung sollte es gehen.

Ich kenne das Preisgefüge bei Pentax nicht, kann Dir aber aus eigener Erfahrung sagen, dass zumindest bei mir so über die (trotz allem kurze) Zeit beim Fotografieren von Modellflug sicherlich mehr Ausschuss aufgrund eigener Fehler entstanden sind als aufgrund des Equipments. Verwackeln ist hier Grund #1 - das Ganze ist nunmal eine recht hektische Angelegenheit . Danach kommt Fehlfokussieren des AF-Servo, wobei man hier einen Teil vielleicht tatsächlich ebenso dem Equipment zuschieben könnte... ;)

Und probiert man mit der Zeit auch mal etwas teureren Kram aus (ich hatte zwischen dem 300/4L und dem 100-400L die Wahl und beide getestet) oder sieht Ergebnisse von ganz teuren Sachen (300/2.8L), dann sieht man, dass auch da nicht automatisch alles geil wird. Aber das wurde hier ja mehr oder minder auch schon geschrieben.

Die eingangs gepostete L39 ist - so schätze ich - verwackelt und leicht fehlfokussiert, die "gewünschte" "Jet-Standard-Zeit" von 1/1000 oder kürzer wurde ja auch schon genannt.

Grüße,

Daniel
 
... achja und noch etwas, ein gutes foto hat nichts damit zu tun ob jemand das kit objektiv oder ein teueres verwendet, 90 % werden von dem bildinhalt und der bildaussage bestimmt und die restlichen 10 % sieht eh keiner. die objektivfrage wird total überbewertet.

gruß norbert

dem kann ich nur beipflichten!
 
ich streite nicht ab das wenn man ein gutes objektiv richtig einsetzt auch gute ergebnisse erzielt werden allerdings ob ein foto gut oder schlecht ist hat damit meiner meinung nach nichts zu tun. es ist leichter mit einer etwas schlechteren optik ein gutes foto zu machen, vorausgesetzt man kann´s als mit einer sehr guten optik ein schlechtes, wenn mann´s nicht kann. die kamera plus equipment wird total überbewertet und ist für ein gutes foto kaum ausschlaggebend.

Darf ich hier einwenden, dass bestimmte Situationen mit - nennen wir es "unpassendem" Equipment nur schwer umzusetzen sind? Selbstverständlich sieht man einem Foto bei dem man (im Rahmen sich ändernder Lichtverhältnisse) "alle Zeit der Welt" hatte nicht an, ob es nun mit einem teuren oder eher günstigen Objektiv geschossen wurde. Gehts aber "etwas" hektischer zu, dann kommt man um eine etwas flinkere Ausstattung einfach nicht herum. Und das geht dann (meistens jedenfalls) automatisch auch gleich noch einher mit besserer optischer Güte. Und einem höheren Preis selbstverständlich.

Ich schätze, ich weiss in dieser Beziehung einigermassen, wovon ich spreche. Das Sigma 70-300 APO MACRO ging gleich wieder an den Händler zurück damals, der AF war für meine Zwecke (hauptsächlich Modellflug) schlicht zu lahm. Wer seinen Schwerpunkt auf Architektur oder Landschaft legt, der mag mit solchen Optiken glücklich werden, wenn ich aber schon im Sucher mit anschauen muss, dass der AF planlos und überfordert die ganze Zeit hin und her kriecht, dann hält sich der Spassfaktor in ganz engen Grenzen.

Grüße,

Daniel
 
der AF war für meine Zwecke (hauptsächlich Modellflug) schlicht zu lahm. Wer seinen Schwerpunkt auf Architektur oder Landschaft legt, der mag mit solchen Optiken glücklich werden, wenn ich aber schon im Sucher mit anschauen muss, dass der AF planlos und überfordert die ganze Zeit hin und her kriecht, dann hält sich der Spassfaktor in ganz engen Grenzen.

Grüße,

Daniel

da muß ich dir jetzt recht geben ich bezog mich zu sehr auf mein einsatzgebiet, der landschaftsfotografie.

gruß norbert
 
Mojn Buster,

ich seh bei deinen Bildern genau die Unterschiede die ich zwischen einer Kompakten und einer DSLR erwarten würde:

Bedingt durch den größeren Sensor der DSLR haben die Fotos eine geringere Schärfentiefe als die der Kompakten. Ob man das mag oder nicht ist eine Geschmacksfrage, es gab ja auch mal eine Vereinigung berühmter Fotografen die der Meinung waren ein Bild müsse von vorne bis hinten Knackscharf sein, ich empfinde geringe Schärfentiefe als ein Gestaltungsmerkmal und passe halt die Blende auf das an was ich sehen möchte.

Der zweite deutlich sichtbare Unterschied zwischen kompakten und Pentax DSLRs: kompakte Cams (und auch Canon und Nikon) schärfen die Fotos in der Kamera deutlich aggressiver nach als grade Pentax es tut. Viele haben sich schon so an die überschärften Fotos gewöhnt dass sie ein normal-Scharfes Foto als weich empfinden.

Wenn du also von der K10D die gleiche Schärfe möchtest wie deine Kompakte sie liefert musst du die Blende deutlich weiter zudrehen und die interne Kameraschärfung deutlich anheben (keine Ahnung ob die K10D intern so extrem nachschärfen kann).
Den Lurch/Fisch vom ersten Bild kann ich aufgrund der unterbelichtung kaum vergleichen, ich find man kann die geringere Schärfentiefe der K10D hier sehen.

Das Motorrad-Bild wäre besser zu vergleichen wenn beides unter gleichen Lichtverhältnissen gemacht wäre. Bei dem Kompakt-Foto finde ich die Farben zu ausgewaschen und empfinde die Kanten als überschärft.
Bei dem K10D Foto finde ich die Farben besser, aber irgendwie fehlt es dem Foto an Dynamik, und, da hast du recht, es wirkt ein wenig Weich (nichts was ein überzogenes Schärfen nicht verdecken könnte *grins*).
Wäre mal interessant wirklich das gleiche Motiv bei gleichem Licht im Vergleich zu sehen, und auch mal einen Vergleich mit einem besseren Objektiv um zu sehen ob es daran liegt.

Ich denke ein großer Punkt sind deine Erwartungen. Eine DSLR macht nicht automatisch 'bessere' Bilder, sondern sie bietet mehr Möglichkeiten der Einflussnahme auf die Fotos. Mehr Möglichkeiten bedeutet natürlich auch mehr Möglichkeiten das Bild zu verschlechtern ;)

Es ist also die Frage was du willst: mehr Möglichkeiten und damit auch mehr mögliche Fallstricke, oder einfach nur ein Bild.

Lieben Gruß,
Sam (der auch keine Lust hat Fotos am PC nachzubearbeiten und es auch nicht grundsätzlich für nötig hält)
 
Aber Hallo, das kann sie wirklich.:)
Ich bin auch ein Kompaktknipsen verdorbener DSLRlér, aber wenn man die Einstellungen „Schärfe +2, Kontrast +1 und leuchtende Farben einstellt, hat man ein Bild wie aus einer Kompakten, mit allen Nachteilen.;)
Als Umsteiger sollte man daher RAW + JPG fotografieren, sonst ärgert man sich später.:eek:

Mit freundlichen Grüßen.
D. Bludau
 
Na, ist doch gut zu hören - ich wusste das nicht weil ich selber das nie einstellen würde, ich mag diese künstlichen Schärfe-Artefakte nicht.

Gute Zusammenfassung wäre vielleicht: Kompakte sind darauf ausgelegt möglichst direkt ein Bild rauszuspucken, während DSLRs eher darauf ausgelegt sind möglichst optimales Rohmaterial für ein gutes Bild auszugeben.

Was nicht heisst das man eine DSLR nicht dazu kriegen kann direkt ein möglichst optimales Bild auszugeben :)

Lieben Gruß,
Sam
 
möchte zu den Qualitäten des 18-55ers und des 50-200ers folgendes sagen:
- sie wurden entwicklet zu einer Zeit, als es keine K10D mit 10 MPixel gab, sondern nur eine istD(L,D) mit 6 MPixel.
- auf selbst aufgenommenen Bildern mit Teststrukturen zeigen beide Objektive in ihrer optimalen Blende von ca. 8 es gerade, an einer istDs die Auflösungsgrenze des Sensors zu erreichen, in vielen Einstellungen selbst das nicht

Fazit: für eine 6 MPixelkamera sind beide Objektive gut einzusetzen, bei einer 10 MPixelkamera eher nicht.

Hinweis: die Zeitschrift foto hat vor einiger Zeit eine 10 MPixel Canonkamera zum einen mit dem Kitobjektiv (18-55er) und zum anderen mit dem brennweitenmäßig vergleichbaren 2,8/EX-Objektiv getestet. Auch hier konnte das Kitobjektiv deutlich kaum besser an der 10 MPixelkamera auflösen als an der ebenfalls getesteten 6 MPixelkamera.

Gruß

charly
 
möchte zu den Qualitäten des 18-55ers und des 50-200ers folgendes sagen:
- sie wurden entwicklet zu einer Zeit, als es keine K10D mit 10 MPixel gab, sondern nur eine istD(L,D) mit 6 MPixel.
- auf selbst aufgenommenen Bildern mit Teststrukturen zeigen beide Objektive in ihrer optimalen Blende von ca. 8 es gerade, an einer istDs die Auflösungsgrenze des Sensors zu erreichen, in vielen Einstellungen selbst das nicht
Deckt sich nicht wirklich mit den Daten des Photozone-Test des DA18-55, den des DA50-200 hab ich noch nie gelesen
 
Hallo
Also erstmal. Ich habe ebenfalls das 18-55 derzeit auf der K10D. Würde ich Bilder der gleichen Qualität wie Du sie hast bekommen, würde ich die Kamera einschicken. Irgendetwas stimmt da tatsächlich nicht. Insbesondere das letzte Bild im Wald ist eine Katastrophe. Das ist unakzeptabel. Sogar wenn Du völlig falsch fokussierst, sollten die Blätter klarer sein. Ich würde dir folgendes empfehlen:

A) Suche dir jemanden in deiner Nähe der ebenfalls eine K10D hat. Tauscht die Objektive und macht die gleichen Fotos mit den gleichen Einstellungen.
B) Gehe zu einem Händler der ein Pentax Objektiv hat und teste das mal. Nimm am besten ein Notebook mit, damit du das Ergebnis umgehend betrachten kannst.
C) Direkt an Pentax wenden und das Bild im RAW-Format mitschicken.

Beiliegendes Bild ist mit dem 18-55 aufgenommen, 1/100 sec/Blende 7.1. Es ist das JPG das mit dem RAW-Bild auf der Kamera mitgespeichert wird. Wie man sieht ist die Linse generell etwas unscharf, aber das Bild ist in Ordnung. Und bei Gott, bei dem Bild habe ich mich nun wirklich nicht verausgabt. Es ist allerdings mit Photoshop verkleinert worden, damit es hier rein passt. Deshalb wirkt es unschärfer als es tatsächlich war.

Ich hoffe das hilft dir weiter. Wie du siehst, sollte deine Kamera schon etwas können, wenn sie denn "kann". Bei Grün reagiert der Sensor, sagen wir mal desöfteren etwas "über". Hier muss ich schon hin und wieder nachkorrigieren. Trotzdem mein Tip: Such dir ein gescheites Objektiv, wenn deine Kamera in Ordnung sein sollte. Das 18-55 kannst du in die Tonne kloppen. Der Bereich in dem es eine gute Leistung hat, ist viel zu gering. Ich sage mal so .. lieber eine etwas günstigere Kamera, als ein billiges Objektiv. Von dem 18-55 wirst du keine Wunder erwarten können. Mein Tip: Lieber eine gute Festbrennweite und die Beine bewegen, als den Zoomring. Natürlich nur wenn es in die Objekte passt, die du fotografierst.

Viel Glück
Heiko
 
Ich schließe mich vielen Vorrednern an, der Fehler liegt bei Dir. Ich würde mir mal ein Buch zur Fotografie kaufen, alle Bilder rauschen wie Teufel, das erste ist vollkommen unscharf, Deine ISO Werte scheinen vollkommen aus der Luft gegriffen, sry, es sind fototechnisch hochgradig schlechte Bilder, da kann deine Cam nichts dafür.

Ich habe eine K110D und habe hier: http://www.flickr.com/photos/7220822@N06/
mal einige Bilder hochgeladen, die Schärfe ist sicherlich erkennbar. Warum Du auf EBV verzichtest, weiß ich nicht, aber Photoshop und Co. gehören zu einer Cam wie Räder zu einem Auto.

Klar, eine Software zu beherrschen verlangt Auseinandersetzung und den Willen, gute Bilder zu machen.

Also, nur nicht den Kopf hängen lassen, besorg Dir eine günstige EBV und vor allem, arbeite an den Belichtungswerten und passe deine Bilder an die gegebenen Lichtverhältnisse an, dann wirds auch was mit schrafen Bildern.


Gruß

Lumi
 
Ich schließe mich vielen Vorrednern an, der Fehler liegt bei Dir. Ich würde mir mal ein Buch zur Fotografie kaufen, alle Bilder rauschen wie Teufel, das erste ist vollkommen unscharf, Deine ISO Werte scheinen vollkommen aus der Luft gegriffen, sry, es sind fototechnisch hochgradig schlechte Bilder, da kann deine Cam nichts dafür.

Ich habe eine K110D und habe hier: http://www.flickr.com/photos/7220822@N06/
mal einige Bilder hochgeladen, die Schärfe ist sicherlich erkennbar. Warum Du auf EBV verzichtest, weiß ich nicht, aber Photoshop und Co. gehören zu einer Cam wie Räder zu einem Auto.

Klar, eine Software zu beherrschen verlangt Auseinandersetzung und den Willen, gute Bilder zu machen.

Also, nur nicht den Kopf hängen lassen, besorg Dir eine günstige EBV und vor allem, arbeite an den Belichtungswerten und passe deine Bilder an die gegebenen Lichtverhältnisse an, dann wirds auch was mit schrafen Bildern.


Gruß

Lumi

Na Du bist ja ein ganz ein schlauer. Also Pauschalausagen dieser Coleur haben in diesem bisher anständigen Thread ja noch gefehlt.

Vielleicht hilft es Dir zu wissen das meine Kamera selbst im grünen "Trottelmodus" kein Bild produziert das annähernd an die Schärfe Deiner Bilder heranreicht. Ich gehe davon aus das besonders in diesem Modus "Anwenderfehler" zu 90% eliminiert werden. Zumindest suggeriert das Handbuch dies!

Und für das "rauschen" kann ich ja wohl gar nix oder hast Du schon mal eine Einstellung "rausch jetzt bitte nicht soviel" an einer K10D gesehen. Also ich müßte da schon ziemlich was übersehen haben.

Wie auch immer
 
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