Hallo!
Also ich habe seit kurzem auch dei K10D mit dem Tamron 18-250 immerdrauf.
Die ersten "paar" Bilder sind alle durchwegs besser, als sämliche Taschen-Kompakte (Ixus, Pana, Sony, Canon, Olympus,...) von Freunden oder meiner eigenen (die jetzt - Sony W1 - gestorben ist).
Aber auch sind mir mit meiner damals ersten digitalen - der Minolta Dimage 7i - nicht so einfach so gute Bilder gelungen.
Da die aber auch bald hinüber war - machte ich die meisten Fotos per Sony W1.
Minota war aber hier deutlich besser von der Bildqualität.
So von 100 Bildern ist 1-2 dabei welche ich als sehr gut bezeichnen würde.
Also wo die Technik stimmt und auch der Ausschnitt - Bild gesamt halt.
Sind aber eigentlich fast nur dokumentarische Fotos.
Vieles sind natürlich auch reine Schnappschüsse.
Und hier muss ich sagen bisher ist die Ausbeute mit der K10D besser als bei der W1.
D.h. auch bei Schnappschüssen sind einige Bilder dabei die ich als befriedigend-gut bezeichne.
mfg
P.S. Durch die Diskussion um die JPG Qualität - bzw. wollte es auch ein Arbeitskollege wissen - hat er mal den noch grünen aber schon herbstlichen Wald vorm Firmengebäude fotographiert. Mit RAW Taste (sonst 10MP, alles auf höchste Qualität und/oder neutral für JPG)
Danach verglichen - nur bei sehr genauem hinsehen sieht man an ein paar Blättern geringfügige Komprossionsartefakte wie Doppelkontur(Geisterbild).
Die Frabe ist auch geringfügig dunkler beim JPG.
Natürlich gilt das nur für dieses Motiv und auch nur für die Sitaution.