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Spiegelreflexkamera Gebrauchte DSLR um 200€?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Auf gehts
Panasonic G3
Sony a57
Sony Nex5
Olympus Pen em2
Alle mit Kit um 200 Pipen.
Alle mit 1080er Video und modernem Sensor.

Canon 500d
NIKON D90, D3100
Gibts ab und zu auch für s Geld, sind halt eine Gen älter aber immer noch brauchbar.
Von noch älteren Schinken lass die fixxxx.
 
aktuell stand heute im Biete (CAnon nur mal als Beispiel, sollte bei anderen auch möglich sein)

500D mit Objektiv 210€
EOS M mit Objektiv 200€

Sind alles Kameras, mit denen man ordentliche Bilder machen kann...nix weltbewegendes aber solide
 
Dein Budget ist wirklich etwas knapp für eine Systemkamera, egal, ob DSLR oder Spiegellose. Aber es geht, wenn du für den Anfang mit einem der gar nicht so schlechten, aber preisgünstigen Kitobjektive mit, bei Sensoren in APS-C-Größe, ca. 18-55 mm zufrieden bist. Jetzt kommt das dritte "aber": Es macht keinen Sinn, da muß ich den bisherigen Antworten Recht geben, wenn du nicht die Absicht hast, den Objektivpark später um weitere Wechselobjektive aufzustocken. In diesem Fall wärst du mit einer guten Kompakten wie z.B. Sony RX- oder Canon-G-Modellen besser dran.
 
Persönlich halte ich gerade FourThirds für den Schnäppchenmarkt überhaupt: die Bodys werden gebraucht regelrecht verschenkt, und man kann auch Spitzen-Objektive für einen Bruchteil des aktuellen Neupreis bekommen - welche sich, falls man beim Hobby bleibt und etwas Geld investieren will, problemlos an einer E-M1 weiterverwenden lassen.

Für 200,- sollte sich eine E-520 o.ä. mit 14-42 und 40-150 finden lassen. Wenn dich der Virus packt, ein 11-22 oder 50-200 wären sinnvolle Ergänzungen die gebraucht günstig gehandelt werden - für vergleichbare Optiken im aktuellen MFT-Bajonett müsste man sonst ein vielfaches ausgeben.
 
Die Sachen von Olympus sind mit Sicherheit toll und auch bei mir kam 2009 die E-620 in die engere Wahl. Doch jetzt bin ich froh, dass ich mich dagegen entschieden hatte, da das DSLR-Konzept von Olympus mittlerweile nicht mehr fortgesetzt wurde.
Auch wenn der TO noch nicht weiß, wohin die Reise geht, so würde ich doch schauen, dass was zukunftssicheres genommen wird, damit bei Bedarf das Hobby ausgebaut werden kann - also bei DSLRs dann Canon, Nikon oder Pentax.
 
Warum - einen kleineren Wertverlust als bei den eh schon saugünstigen FT-Kameras kann man eigentlich kaum haben. Und soviel, wie hier gewechselt wird, kann wechseln, wenn es dann später etwas neueres sein soll und eine E-M1 Mark x nicht taugen sollte, nicht so schlimm sein.:)

Und zumindest meine E's machen heute noch tolle Bilder, wobei da ehrlich gesagt auch selten Kit-Objektive dran hängen. Und anderen geht es offenbar ähnlich - ich verweise da mal auf den Thread zur E-3 im Beispielbilderbereich Fourthirds.

Deswegen würde ich eine E-520 oder E-600 mit Kit mal ernsthaft einwerfen - erstgenannte dürfte selbst als DZ-Kit mit 14-42 und 40-150 unter 200 Euro liegen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Four-Thirds - da bekommt man auch eine Panasonic L10 "nachgeworfen". Die ist zwar auch veraltet - aber fürs Photographieren immer noch zu gebrauchen...
 
Für gute Fotos ist wichtig:

- Der Fotograf der...
- ... zur richtigen Zeit, am richtigen Platz ist ...
- ... und dann sein Werkzeug, die kamera, beherrscht
- Ein gutes, passendes Objektiv nutzt und (falls Systemkamera)
- eine ausreichend gute Systemkamera dahinterschraubt


Ob das eine DSLR oder spiegellose ist, ist völlig Wurst.
Ein Punkt am Ende der Liste kann höchstens minimal alles darüberstehende ausgleichen. Wenn dir ein Bild gefallen hat, dann zu 95% nicht weil er eine DSLR verwendete.


Eine alte DSLR mit Kitobjektiv ist oft sogar schlechter als eine recht aktuelle bessere Kompaktkamera. Hat aber einige Nachteile. Ist im Live View Betrieb sau langsam, kann kein Video (oder wenn dann ohne Sucher und mit lahmen AF).

Leute denken heute eine DSLR ist das Maß der Dinge, sind aber die Smartphone Fotografie gewöhnt. Erst wenn das Ding da ist, merkt man dass die DSLR völlig selbstverständliche Dinge wie Video nicht kann oder man keinen Mehrwert hat.
 
Four-Thirds - da bekommt man auch eine Panasonic L10 "nachgeworfen". Die ist zwar auch veraltet - aber fürs Photographieren immer noch zu gebrauchen...

Gerade die Panas erlebe ich immer als relativ teuer - aber falls jemand dir eine hinterherwirft, sag Bescheid. Die fehlt mir noch in der FT-Sammlung. :)
 
im Biete sonstiges ist/war heute eine NX2000 mit dem 20Mpix APS Sensor und dem optisch sehr guten (nicht stabilisierten) 2050 II für 140€

Rein was BQ angeht wirst du kaum ein besseres Presi/Leistungsverhältnis erhalten, zum "Lernen iwe's geht" reicht die Kombination völlig aus. Besser als die meisten Canon/Nikon etc mit älteren 12 oder auch 14Mpix sensoren ist so was allemale

Kompakt ist das ganze dann auch noch.

So schwer ist es nicht, was passendes zu mit guter BQ zu finden
 
im Biete sonstiges ist/war heute eine NX2000 mit dem 20Mpix APS Sensor und dem optisch sehr guten (nicht stabilisierten) 2050 II für 140€

Ohne Stabi für einen Einsteiger wird das nichts.
Kein Stabi und kein Sucher ist ein Nogo, die Kamera am ausgestreckten Arm wackelt wie ein Lämmerschwanz, dann kein Bildstabi, der Frust ist vorprogrammiert.
 
im Biete sonstiges ist/war heute eine NX2000 mit dem 20Mpix APS Sensor und dem optisch sehr guten (nicht stabilisierten) 2050 II für 140€

Rein was BQ angeht wirst du kaum ein besseres Presi/Leistungsverhältnis erhalten, zum "Lernen iwe's geht" reicht die Kombination völlig aus. Besser als die meisten Canon/Nikon etc mit älteren 12 oder auch 14Mpix sensoren ist so was allemale

Kompakt ist das ganze dann auch noch.

So schwer ist es nicht, was passendes zu mit guter BQ zu finden
Für 140-150 und z.T. schon 100-120 EUR gibts die NX1000 samt 20-50 II, diese Kombi habe ich selbst - ist meine Systemkamera "Knipsschlampe".
Reicht dicke aus für diesen Zweck, nur >ISO 800 sollte man tunlichst nicht gehen, DR einfach zu gering. Ich mag generell keine ISO Einstellung, wo ich bei ISO Wert xy <10 EV DR habe.

Die NX 2000 ist nur marginalst besser. In Sachen DR sogar minimal schlechter, nur bei niedrigstem ISO Wert eine Spur besser, sonst das Gegenteil. Ich hatte allerdings Glück, meine NX1000 (Body) bekam ich vor 2 Jahren für 35 EUR wie neu <1000 Clicks. :-)

http://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Samsung-NX2000-versus-Samsung-NX-1000___882_804
 
Ich würde dringend von einem Kauf einer NX-Kamera abraten.

Trotz des "guten" PL Verhältnisses sind die Kameras keine gute Investition.

Da das System nicht mehr weiter vertrieben wird ist es absolut nicht zukunftssicher. Wenn der TE irgendwann feststellt, dass er ein neues Objektiv braucht kann er nur hoffen, dass es es noch auf dem Gebrauchtmarkt gibt. Schon jetzt ist es manchmal so, dass die Gebrauchtpreise von Samsungobjektiven über die alten Neupreise steigen. Unschön.

Auch wenn die Kameras auf dem Papier nett sind fehlen ihnen Teilweise Funktionen, die bei anderen Herstellern einfach mal selbstverständlich sind. Sind zwar nur Kleinigkeiten,aber wenn man ganz genau Nachschaut stellt man fest, dass einige Sachen einfach mal fehlen.

Der Kamerabuffer bei RAW Files ist zumindest bei meiner NX 20 furchtbar langsam. Da ich sowieso nur noch adaptierte Festbrennweiten an der Samsung verwende kommt dadurch sogar richtiges Analogfeeling auf.
Wenn man etwas recherchiert stellt man fest, dass die NX20 nicht die einzige Kamera von Samsung ist, die das Problem hat.

Die Verarbeitungsqualität von Objektiven und Kameras ist nach meiner Erfahrung schlechter als bei anderen Herstellern.
Hab bei mir selbst und bei Freunden so ein paar Defekte erlebt, die einfach nicht passieren dürfen an einer Kamera.
Ohne Garantie würde ich keine Kameras von Samsung kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deswegen würde ich eine E-520 oder E-600 mit Kit mal ernsthaft einwerfen - erstgenannte dürfte selbst als DZ-Kit mit 14-42 und 40-150 unter 200 Euro liegen.
Möglicherweise lässt sich sogar ein 14-54 samt Body bekommen - die Linse habe ich in den USA schon für knapp über $100 gesehen.
 
Ich überlege auf Systemkameras umzusteigen und hätte mir beim Abverkauf meiner 600 D (Kauf 12/14) auch einen Preis um die 200,- inkl. Kitobjektiv vorgestellt. Allerdings biete ich jetzt aktuell nichts an. Nur so eine Überlegung zum Preis. Mir wäre wichtig, dass jemand noch wirklich Freude an meiner guten Kamera hat.
 
Ich empfehle die Nikon D3200 gebraucht schon ab 180 Euro.
Hat einen top Sensor und macht sehr viel Spaß.
Hier im Forum ist grad sogar eine für 230€ inkl. Kit Objektiv 18-55mm :)
Nach etwas sparen Nikon 35mm 1.8 o. 50mm für 130€ dazu und schon kann man wunderbar freistellen.:top:
 
Mit 200 Euro ist keine aktuelle DSLR machbar.
Was du da kriegst, ist mindestens 15 Jahre alt und hinkt um Meilen der aktuellen Technik hinterher. Allein bei schlechten Lichtverhältnissen wirst du da keine Freude haben.
Um was ordentliches gebraucht zu bekommen, was eine DSLR ist, musst dein Budget locker verdoppeln.

Er will ja auch keine aktuelle Kamera.
Und ich frage mich, wie wir vor 6-8 Jahren überhaupt mit einer DSLR, die heute "um Meilen hinter der aktuellen Technik herhinkt", Fotos machen konnten.

BTT: Gerade in der eltronischen Bucht nachgeschaut: Z.B. Pentax K200 mit Kitobjektiv für 100-150 Euronen. Ein absolut robustes Arbeitspferd mit (auch für heutige Verhältnisse) guter Ausstattung, nebenbei auch noch wettergeschützt und mit Stabilisator für ALLE Objektive.

Lieber EnneBua, lass dich nicht wirr machen, auch eine sooooo alte Kamera ist noch sehr gut zu gebrauchen.
 
Hey Kollege,

kann ich auch nicht nachvollziehen. Hatte jahrelang eine kleine Nikon D5100 (aber samt sehr guter Optiken) und jetzt eine "alte" Sony Alpha77, die ist aber ein Arbeitstier und kann außer High-Iso und 4k Video alles was ich brauche... Habe mit beiden schon sehr schöne Bilder gemacht.

Grüße

Micha
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin auch der Meining, dass man für 200€ eine vernünftige Kamera bekommt.
Die genannte D3200 ist sicher etwas abgespeckt in der Ausstattung aber bietet im Endeffekt alles was man braucht (und für einen Anfänger schon fast Zuviel)
Die Pentax kenne ich nicht aber die wird sicher auch gut sein , genau wie Canon usw. in der gleichen Preisregion.
Ein Stabilisator ist auch ne nette Sache, braucht aber auch nicht jeder.
Und Kameras die vor 5 Jahren noch stand der Technik waren, sind heute ja nicht schlechter als vor 5 Jahren. Die Konkurrenz ist nur besser geworden.
Und gerade in der Preisregion ist der Verlust bei Wiederverkauf sicherlich zu verkraften, die meistern Geräte haben ja ihr Tal dann schon fast erreicht.

Ich persönlich kann als günstige und meiner Meinung nach gute Einstiegskombi eine Nikon D3100 + Nikon 18-70 empfehlen (vielleicht mittlerweile auch mit einer D3200 zu realisieren)

Ansonsten ruhig mal die Mft Kameras anschauen, der Gewichtsvorteil ist nicht zu verachten.
 
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