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µFT G3: Der Thread

Allerdings war ich mit den Bildern der G3 nicht so recht zufrieden. Zwar sehen sie sauberer und rauschärmer aus, als die aus meiner P2. Aber ich habe immer das Gefühl, als läge über den (jpg) Bildern ein diffuser Grauschleier. Dies wird von verschiedenen Testseiten deutlich. Auch der Testset bei dpreview zeigt das bei allen ISOs, wenn man das Feld auf die Dame der Spielkarte legt ganz deutlich. http://dpreview.com/previews/olympusep3/page10.asp

Ich wüsste dabei aber gerne, mit welchem Objektiv die Aufnahmen gemacht wurden. Der Ausschnitt scheint mir bei der G3 deutlich mehr vergrössert als bei den andern.
Gruss
Jürg
 
Fahre mal mit der Maus über den kleinen Sternenkreis rechts unter dem Bild...[/COLOR]
Oh man, wie lange ich nach dieser Angabe gesucht habe - danke für den klasse Tipp. :top:

Je mehr ich mir diese Testcharts der Herz Dame mit verschiedenen Cams ansehe, desto mehr zweifele ich an den Fazits fast aller Tests. Nimmt man sich mal die P3, G3, Nex5 und 5100D bei ISO200 und ISO1600, sind die Ergebnisse eher durchs Objektiv, denn durch die Sensoren beeinflusst. Was nützt mir eine rauschfreiere G3 bei ISO1600, wenn mich schon bei ISO200 der Grauschleier stört?
 
Ich habe die G3 gestern zusammen mit dem 14er Pancake erhalten. Die Kamera gefällt mir soweit ganz gut. Etwas weniger Schnickschnack und rundherum die Knöpfe meiner G12 (die sie ablösen wird) und G3 wäre perfekt für mich. Allerdings habe ich ein gravierendes Problem mit dem Gehäuse. Da ist man schon auf Liveview angewiesen und dann funktioniert im manuellen Modus die Belichtungssimulation nicht. Irgendwie scheint im manuellen Modus die Displayhelligkeit immer gleich hell zu sein, auch wenn man gnadenlos über- bzw. unterbelichtet. Es wird zwar eine Skala bis 3 EV für die Über-/Unterbelichtung eingeblendet, aber es wird keine Belichtungssimulation angezeigt. Das ist für mich in sofern schlecht, da ich meist vom Stativ fotografiere und Grauverlauffilter vor's Objektiv halte. Die Wirkung der Filter lässt sich so aber kaum erkennen. Ich habe bereits herausgefunden, dass man sich einen Vorschaumodus auf die Fn Taste legen kann, aber der ist auch nicht das Gelbe vom Ei, weil er ja eigentlich für etwas anderes gedacht ist und zusätzliche Tastendrücke erfordert. Hat jemand einen Tip für mich, was ich umstellen muss? Bei der Canon 5D Mark II heißt die Funktion die ich Suche "Belichtungssimulation im Liveview".
 
In Ordnung. Ich werde noch an der Feineinstellung arbeiten.
Außerdem werde ich noch Vergleichsbilder, aufgenommen bei schlechten Lichtverhältnissen, ins Netz stellen.
Bin selber schon gespannt.

PS:
Besten Dank für eure bisherigen Rückmeldungen.


Als ich mir damals die GH1 gekauft hatte, war ich sehr erschrocken von den extremen Farbabweichungen. Eine Korrektur über den Weißabgleich oder über Kamerasettings ist nicht möglich. Es handelt sich um partielle Abweichungen. Blau wird zu Cyan, Rot geht ins Pinke und Grün bekommt einen Braunstich.
Völlig indiskutabel; selbst die Fotos einer 100€ Knipse sahen besser aus, sofern das Rauschen nicht die Oberhand bekommen hat.

Die GF1 stellt die Farben schon wesentlich besser dar, allerdings wird das Problem nur gemildert und ist immernoch vorhanden.

Sobald man aber die RAWs in Lightroom entwickelt, erhält man bei beiden Kameras eine sehr gute Farbwiedergabe. Schon mit den Default-Einstellungen der ACR-Kameraprofile sehen die Farben dann so wie bei allen meinen anderen Kameras aus.

Sofern man via RAW entwickelt, ist die G-Serie nur zu empfehlen. Als reine JPEG-Kameras finde ich die Farbwiedergabe zu schlecht. Ich habe hier im Forum ja schon viele Beiträge zu diesem Thema inkl. Beispielfotos geschrieben (und habe dafür auch manchmal ganz gut eingesteckt ;) ).


Was man auch beachten sollte:

Wenn ich z.B. das 14-140er Pana an der GH1 / GF1 verwende, habe ich nicht die selbe Abbildungsleistung wie z.B. bei meiner kompakten FZ38.
Ein größerer Sensor fordert auch bessere Objektive, und obwohl das 14-140er ein extrem gutes Superzoom ist, sind Objektivfehler (weiche Ecken, CA's, Verzeichnungen) stärker als bei einer Superzoomkamera mit kleinem Sensor sichtbar.
Das kann durchaus dazu führen, dass die Bilder bei gutem Licht (!) einer FZ38 oder TZx schärfer und Detaillierter aussehen. Dem ist tatsächlich so...

Außerdem ist ja auch noch die Tiefenschärfe bei der Four-Thirds geringer. Bei Motiven, die Freigestellt werden sollen ein Riesenvorteil; bei Naturaufnahmen manchmal auch ein Nachteil, da selbst mit geschlossener Blende (sofern möglich) teile des Bildes unscharf sein können.

Ich bin der Meinung, dass es keine Kamera für alle Situationen gibt. Als ich z.B. auf den Kanaren wandern war, hatte ich meine FZ38 mit und die ganze mFT-Ausrüstung zuhause gelassen. Die Bilder der FZ38 sind nach meinen Geschmack einfach besser, da ich ausschließlich Landschaften bei gutem Licht fotografiert habe. Außerdem habe ich häufig Teleaufnahmen (Tiere) gemacht... Hätte ich mit der GH1 und dem 14-140er so nicht hinbekommen...

Aber letztens in Hong Kong hatte ich die GH1 mit diversen Objektiven mit... Die Motive waren ganz anders (Menschen, Nachtleben, ...). Da war die GH1 super und mit der FZ38 wäre ich schnell an die Grenzen gestoßen...

Daher: Eine Kamera mit größerem Sensor hat nicht nur Vorteile ;)
 
Sobald man aber die RAWs in Lightroom entwickelt, erhält man bei beiden Kameras eine sehr gute Farbwiedergabe. Schon mit den Default-Einstellungen der ACR-Kameraprofile sehen die Farben dann so wie bei allen meinen anderen Kameras aus.

Sofern man via RAW entwickelt, ist die G-Serie nur zu empfehlen. Als reine JPEG-Kameras finde ich die Farbwiedergabe zu schlecht.
Was man auch beachten sollte:

Wenn ich z.B. das 14-140er Pana an der GH1 / GF1 verwende, habe ich nicht die selbe Abbildungsleistung wie z.B. bei meiner kompakten FZ38.

Das kann durchaus dazu führen, dass die Bilder bei gutem Licht (!) einer FZ38 oder TZx schärfer und Detaillierter aussehen. Dem ist tatsächlich so...

Ich bin der Meinung, dass es keine Kamera für alle Situationen gibt. Als ich z.B. auf den Kanaren wandern war, hatte ich meine FZ38 mit und die ganze mFT-Ausrüstung zuhause gelassen. Die Bilder der FZ38 sind nach meinen Geschmack einfach besser, da ich ausschließlich Landschaften bei gutem Licht fotografiert habe. Außerdem habe ich häufig Teleaufnahmen (Tiere) gemacht... Hätte ich mit der GH1 und dem 14-140er so nicht hinbekommen...

Aber letztens in Hong Kong hatte ich die GH1 mit diversen Objektiven mit... Die Motive waren ganz anders (Menschen, Nachtleben, ...). Da war die GH1 super und mit der FZ38 wäre ich schnell an die Grenzen gestoßen...

Daher: Eine Kamera mit größerem Sensor hat nicht nur Vorteile ;)


Hallo Tobias.

das hört sich ja für jemanden der eine MFT, z.B. die G3, kaufen möchte und hofft, dass er endlich eine bessere Bildqualität bekommt als bei den Kompakten ziemlich mies an.
Also sollte jeder, der nicht mit RAW-Material seine Bilder zusätzlich bearbeiten möchte einen Bogen um Panasonic machen.
Dann kann man also auch sagen: Die Bildqualität bei gutem Licht ist nicht besser als bei einer Kompaktknipse. Und erst bei schwierigen Lichtsituationen spielt eine G3 für rund 650,- Euro mit Kitobjektiv ihre Vorteile aus.
Das ist schade, denn die G3 ist bislang mein Favorit gewesen. Schaue ich mir die NX11 ann doch noch mal an.

viele Grüße

Evangelos
 
Hallo Tobias.

das hört sich ja für jemanden der eine MFT, z.B. die G3, kaufen möchte und hofft, dass er endlich eine bessere Bildqualität bekommt als bei den Kompakten ziemlich mies an.
Also sollte jeder, der nicht mit RAW-Material seine Bilder zusätzlich bearbeiten möchte einen Bogen um Panasonic machen.
Dann kann man also auch sagen: Die Bildqualität bei gutem Licht ist nicht besser als bei einer Kompaktknipse. Und erst bei schwierigen Lichtsituationen spielt eine G3 für rund 650,- Euro mit Kitobjektiv ihre Vorteile aus.
Das ist schade, denn die G3 ist bislang mein Favorit gewesen. Schaue ich mir die NX11 ann doch noch mal an.

viele Grüße

Evangelos

Das ist aber nix Neues und gilt schon seit Ewigkeiten auch für die anderen DSLR Hersteller. Bei Sonnenschein machen sie Alle gute Bilder, da würde selbst KB keinen Vorteil bringen.

Daher: Wer nur bei strahlender Helligkeit knipst und auf gestalterische Möglichkeiten keinen Wert legt -> Für denjenigen ist die Kompaktknipse gedacht. ;)
 
Moin,

das halte ich für ziemlich übertrieben. Ich komme selber aus dem Oly Lager und habe mir jetzt die G3 gegönnt. Und ich muss sagen: Ich bin richtig zufrieden:top:
Mit meinen ersten Einstellungen

Bildstil natürlich
Kontrast 0
Schärfe +1
Sättigung +1
NR -1

liefert sie sehr gute Jepgs, die meiner E-30 recht nahe kommen.
Dazu ein sensationell schneller AF, sehr guter Sucher, Klappdisplay sowie sehr kompaktes und wertiges Gehäuse--> für mich die Nr. 1, auch vor den neuen Olys :top:

Gruß
 
Also sollte jeder, der nicht mit RAW-Material seine Bilder zusätzlich bearbeiten möchte einen Bogen um Panasonic machen.
Lass dir doch nichts einreden. Panasonic liefert keinesfalls "schlechte" JPEGs. Wer die zurückhaltenden Panasonic-Farben nicht mag und lieber knallbunte Kompaktkamerafarben hätte, der kann die Farbsättigung hochsetzen. Wer anstelle kühler Farben lieber jedes Bild sonnig-warm hätte, der kann den Weißabgleich entsprechend ändern.

In solchen Forendiskussionen werden solche kleinen Unterschiede immer wieder völlig übersteigert dargestellt.

Mach lieber mal mit allen Kandidaten beim Fotohändler ein paar Probeaufnahmen, und dann versuch mal sie den Kameras zuzuordnen.
 
Hallo Tobias.

das hört sich ja für jemanden der eine MFT, z.B. die G3, kaufen möchte und hofft, dass er endlich eine bessere Bildqualität bekommt als bei den Kompakten ziemlich mies an.
Also sollte jeder, der nicht mit RAW-Material seine Bilder zusätzlich bearbeiten möchte einen Bogen um Panasonic machen.
Dann kann man also auch sagen: Die Bildqualität bei gutem Licht ist nicht besser als bei einer Kompaktknipse. Und erst bei schwierigen Lichtsituationen spielt eine G3 für rund 650,- Euro mit Kitobjektiv ihre Vorteile aus.
Das ist schade, denn die G3 ist bislang mein Favorit gewesen. Schaue ich mir die NX11 ann doch noch mal an.

viele Grüße

Evangelos

Nunja, Du musst bedenken, dass unter guten Bedingungen die Unterschiede zwischen den verschiedenen Kameratypen natürlich generell geringer sind.

Wenn eine Kompakte im unteren ISO-Bereich arbeiten kann und eine vernünftige jpg-engine hat, dann kann sie logischerweise gute Bildergebnisse produzieren, die auf den ersten Blick denen einer SLR oder mft in nichts nachstehen.

Wenn es aber so einfach wäre, dann müsste man die Frage stellen, warum sich Leute überhaupt SLRs u.ä. kaufen.

Das was Du zur G3 schreibst, kannst Du auch getrost auf andere Kameras mit größerem Sensor und Wechselobjektiv übertragen.
100% perfekte jpg´s gibt´s IMO eh nicht. Da findest Du immer irgendwo jemanden, dem das eine oder andere nicht gefällt.

Die Panas bieten ein großes Spektrum an Nachjustiermöglichkeiten. Das ist nicht jedermanns Sache - klar. Aber so bekommt nahezu jeder das Ergebnis hin, das er auch haben möchte.
 
Hallo @ all,

bin auch gerade drüber mir eine G3 zu besorgen. Sicherlich keine leichte Entscheidung, da sowohl die Oly als auch die Panaseite stark polarisieren. Deshalb ist es auch mal gut zu lesen, dass ein ehemaliger Oly Besitzer mit der G3 zufrieden ist. Zu den Bilder egal ob jetzt JPEG oder RAW muss ich sagen, dass es nicht nur von der Kamera abhängt wie ein Bild letztendlich aussieht. Ohne kalibrierten Monitor und entsprechenden Farbraum sind da keine reproduzierbaren Ergebnisse möglich. Schaut man sich die Bilder am Ipad an sehen die teilweise anders aus als auf einem non glare farbkalibrierten EIZO Monitor. Entsprechendes gilt auch für TV.
Werde mir die G3 mit dem doppel Kit organisieren und das 14-42 gegen ein 14-45 auswechseln. Zusätzlich noch ein Pancake 20 und einen Novoflex Canon FD Adapter für meine A1 Objektive. Mal schaun wie sich das 50er so macht.
Für Muttern wird noch eine SX230 oder HX9 bzw. S95 (mal schaun ob sie lieber BQ, Video oder Lichtstärke will) besorgt.
Hoffe mal bei dem riesen Auftrag das der Händler mit den Preisen flexibel ist :-).

Alfaben
 
Zuletzt bearbeitet:
Du solltest nicht alles glauben, was hier berichtet wird. Bilde dir anhand von Beispielen eine eigene Meinung zu Farbe, Detailauflösung und ISO:

http://www.imaging-resource.com/IMCOMP/COMPS01.HTM

Am besten ist es immer, wenn man sich eine eigene Meinung bildet. Das habe ich getan und hundrte Vergleichsfotos zwischen GH1, GF1, FZ38, Canon S95 geschossen. Eine Teil davon habe ich auch hier hochgeladen...

Die Farbwiedergabe der G Serie ist leider alles andere als gut. Auch die ISO Vergleiche auf dpreview zeigen das Problem.

Über RAW habe ich dann Probleme die Bilder aller Kameras auseinanderzuhalten.

Ansonsten: Ja, bei schönwetterfotos ist eine Kamera mit größerem Sensor nicht im Vorteil und womöglich kann durch Objektivschwächen sogar die Kompakte besser aussehen. Zumindest bei 1920er Monitorauflösung.

Sobald man freistellen möchte ist natürlich wieder eine G3 besser...

ChristianHH hat ja auch ganz gute Vergleiche in anderen Threads gepostet.
 
Liegt der G3 eigentlich irgendein Raw Converter bei mit dem man grundsätzliche Sachen machen kann? UNd wie grundsätzlich sind die bzw. andersrum: Was geht nicht (gut)?
 
die signalverarbeitung und jpg engine der G1 war und ist im vergleich zu oly wirklich alles andere als gut, trotzdem gelingen mit etwas WB feintunig und einstellungen in den Filmmodi sehr schöne jpg ooc, ich kann mir nicht vorstellen das das bei der G3 schlechter geworden ist.
der für mich größte unterschied ist dabei einfach das die oly´s out of box gute jpg machen, bis auf die NR einstellung, wogegen die Panas einige anpassungen mehr benötigen um im gesamtpaket aus farbe,kontrast usw. zu überzeugen, aber die konfigurierbarkeit ist dabei ja fast grenzenlos und geschmackssache, das ist kein argument gegen eine G3.
der eingebaute sucher ist allerdings ein großes argument dafür! zumal man das mitgelieferte silkypix im batchmodus mit standardeinstellungen über die raws im stapel laufen lassen kann, der konverter hat zwar auch so seine nachteile, von den farben ist er allerdings einer der besten.
 
Das sind alles keine aktuellen Modelle, inzwischen hat sich da viel verändert. Gerade die JPEG-Engine von Panasonic ist deutlich verbessert worden.

Die Verbesserung von der GH1 auf die GF1 bei den OOC-JPEGs ist deutlich sichtbar. Das kann ich so bestätigen. Allerdings ist das Farbproblem ansich trotzdem noch vorhanden.

Wenn ich mir z.B. die Ergebnisse der GH2 ansehe (laut Signatur hast du diese Kamera), finde ich auch sofort die von mir beschriebenen Farbabweichungen:

http://www.dpreview.com/reviews/PanasonicDMCGH2/page10.asp

Bei den JPEGs sieht man sehr schön, wie blau ins cyan gezogen wird. Dabei spielt es keine Rolle welchen Film-Modus oder welche Einstellung beim Weißabgleich vorgenommen wurde. Insbesondere bei Aufnahmen mit viel Himmel oder Wasser (so wie bei den gezeigten G3 Fotos) fällt das sofort auf.
Gleich darunter sind die RAW-Ergebnisse... ...und da sind die Farben einwandfrei.

P.S. Die Oly-Farben (habe eine E-P1) finde ich auch nicht besser... die Farben sind mir zu warm, wobei man das einigermaßen gut mit einem manuellen Weißabgleich korrigieren kann... Aber Rot ist immer dominant.

Gruß
Tobias
 
Zuletzt bearbeitet:
Liegt der G3 eigentlich irgendein Raw Converter bei mit dem man grundsätzliche Sachen machen kann? UNd wie grundsätzlich sind die bzw. andersrum: Was geht nicht (gut)?

Ja, es findet sich eine angepasste Silkypix-Version dabei. Ich hab das mal bei meiner vorherigen Cam probiert und fand es ein wenig Zäh (Geschwindigkeit und Workflow). Wie diese Version ist, kann ich nicht sagen. Ich hab Lightroom und warte auf das CR Update

....................................


Mal generell zu den Einstellungen: :rolleyes:
Hier wurde weiter oben schon ein erster Vorschlag gemacht
Dud z.b. setzt die Schärfe auf +1
Ich bin da gerade auch am experimentieren. Ok, Farbe und Kontrast sind ein wenig Geschmackssache und auch situationsabhängig. Aber bei der Schärfung sehe ich schon bei "0" deutliche Spuren der Kontrastanhebung an Kanten. Da neige ich eher zur Zurückhaltung und bessere lieber per EBV nach.

Bei der Rauschfilterung muss ich noch ein wenig schauen. Bisher sehe ich keine großen Unterschiede. Was aber wohl auch daran liegt, dass ich am WE meist mit niedrigen ISOs arbeiten konnte.

Wie sind Eure Erfahrungen, bzw. bevorzugten Einstellungen? :)
 
Zuletzt bearbeitet:
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