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µFT G3: Der Thread

Ich finde µFT-Kameras sind wegen ihrer Größe ideale (wenn auch vergleichsweise teure) Zweitkameras, die man dann z.B. auch eher mal abends mitnimmt. Hier wären gute AL-Fähigkeiten dann schon von Vorteil.
Hatte neulich bei einem Grillabend mit Freunden ausnahmsweise mal meine D3100 mit dem 35mm dabei (eigtl. ist mir die Kombo schon fast zu klobig für sowas). Blende 1.8 und ISO3200 waren da für halbwegs vernünftige Belichtungszeiten schon notwendig. Blitzen ist nicht immer ideal, weil es (noch) auffälliger/störender ist.
--> brauchbare ISO1600-3200 machen bei Kameras wie der G3 schon Sinn. Und da sie das den ersten Testbildern zufolge beherrscht ist das ein guter Fortschritt für das System :top:

Gibt es eigtl. irgendwo Vergleichsbilder von der G3 zur GF2, E-PL2 o.ä. mit einem der Pancakes oder dem Olympus Kit-Zoom montiert?
Hab bisher nur Bilder mit dem Panasonic 14-42mm gesehen, welches ich im Vergleich zum Body schon als zu groß empfinde.
 
Ich mache fast alle meine Schnappschüsse und Portraits ohne Blitz. Da ist es oft nötig, bei Blende 1,8-2 auf ISO 6400 zu gehen.

Potraits in Innenräumen, die durch die untergehende Abendsonne ausgeleuchtet werden (sehr schönes Licht) oder Aufnahmen am Abend bei Kunstlicht. Mit den f2,8 und ISO 6400 komme ich da bereits an die Grenzen.

Dieses "fast alle" und "oft" kann ich irgendwie noch nicht so ganz nachvollziehen. Z.B. ist dieses

(EXIF)
sicher schon ein recht extremer AL-Schnappschuss - ein paar Kerzen waren da die Hauptlichtquelle und es war noch bei ISO 800. OK, die Blende war f1.4 und die Zeit mit 1/25s schon die untere Grenze für lebendiges. Erst mit f2.8 und 1/50s wäre man dann bei Deinen ISO 6400 angelangt, unter den von Dir beschriebenen Blenden- und Lichtbedingungen (f1.8-2.0, Abendsonne, Kunstlicht) wäre aber sicher noch mehr Licht dagewesen.

Insofern bleibe ich dabei, dass es wesentlich wichtiger ist, dass die Kamera vor allem von Basis ISO bis 1600 gut performen muss. Alles darüber ist für mich im Bereich typischer Anwendungsfelder dieser Kameras eher eine Marketing-Blase oder der Versuch, für solche Situationen unpassende Linsen passend zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist mal ein Argument, dass ich nachvollziehen kann. Aber wurden denn zu Analog-Zeiten (da hab' ich novch nicht fotografiert) tatsächlich fast nur mit lichtstarken Optiken fotografiert?
Nicht fast nur, aber sicher mehr als heute. Denn Kit-Zooms gab es noch nicht. Eine SLR gab es normalerweise mit einem 1.8/50 und gegen einen vergleichsweise geringen Aufpreis (meistens 50 - 100 DM) mit einem 1.4/50. Bei einigen Anbietern -- dann aber für einen deutlicheren Aufschlag -- auch noch mit einem 1.2/50. Standard-Lichtstärke für Weitwinkel >= 24mm und Tele <= 135 mm war 2.8. Olympus aber z.B. hatte durchgehend von 21 bis 85 mm auch Objektive mit Lichtstärke 2.0 oder besser im Angebot. Und anders als viele vergleichbare Objektive heute, wenn es sie denn überhaupt gibt, waren die a) sehr kompakt und b) auch noch mehr oder weniger bezahlbar.

Das 1.7/20 ist in meinen Augen nicht lichtstark, nur etwas weniger lichtschwach als die anderen mFT-Objektive. Und das Nokton war der Grund, dass ich das "native" geschrieben habe, denn eigentlich ist das ja "nur" ein adaptiertes Objektiv mit eingebautem Adapter. Da müsste man dann nicht nach dem Sinn von High-ISO, sondern nach dem von schnellem Autofokus oder Belichtungsprogrammen fragen... (Was im übrigen nichts daran ändert, dass es für mich das interessanteste Objektiv für mFT überhaupt ist.)

Gruss
Bezier
 
Nicht fast nur, aber sicher mehr als heute. Denn Kit-Zooms gab es noch nicht. Eine SLR gab es normalerweise mit einem 1.8/50 und gegen einen vergleichsweise geringen Aufpreis (meistens 50 - 100 DM) mit einem 1.4/50.

Das stimmt. Aber das stammt auch aus einer lange zurückliegenden Zeit, als die Filme noch wesentlich grobkörniger waren als später. Ich erinnere mich daran, dass man selbst Ende der 90er-Jahre noch scheel angeguckt wurde, wenn man KB-Filme mit mehr als 200ASA verwendet hat.
 
Leute, bitte hört doch auf mit dem dauernden ot, selbst im Thread wird sich beschwert, Beiträge werden gemeldet... Es muss doch möglich sein, unmittelbar beim Thema - der G3 - zu bleiben ! Wenn meine Bitte wieder nicht gehört wird, muss ich den Thread temporär schließen und einiges löschen.
 
Es könnte durchaus auch sein, dass ich mal eine Weile mitmoderiere. Das wird dann aber sicherlich einigen nicht gefallen.
 
O.k., dann mal wieder was zur G3 (hätten die Japaner auch mal googlen können, daß der Name in Deutschland belegt ist...)

Was ich schade finde, ist, daß Pansonic jetzt auch anfängt die Kameras kleiner zu machen. Nicht alle wollen Mini Gehäuse. Das 45-200 ist am alten G-Gehäuse gerade so noch handhabbar; an meiner Pen schon nicht mehr wirklich.
Hoffentlich bleibt die G3 da eine Ausnahme.

Chris
 
Kann man sehen wie man will, die G3 ist ja im Grunde eine leicht größere GF2 mit
Sucher,
PopUp-Blitz
und Modewahlrad.

Oder sie ist eine geschrumpfte GH2 ohne... s. erstes Posting ;)
Kannst Du Dir aussuchen.
Beides paßt nicht?
Pech, aber das ist das Lumix Revier ;)

Wer es noch größer will wird bei der 600D oder D3100 fündig und will von Panasonic nicht angesprochen werden.
Olympus gibt den Bereich der E3 wahrscheinlich ja auch auf...

Hallo, hier geht es darum, dass die G3 eventuell auf höhere ISOs getrimmt ist als die Vorgängermodelle und damit für einige vielleicht nicht interessant sein könnte!

Ich weiss nicht ob das in dem Sinne geht. Die NR ist einfach im Default zu hoch.
Ich würde gerne mal sehen wie die Bilder der G3 mit NR-2 bei ISO200-400 aussehen.
 
Was ich schade finde, ist, daß Pansonic jetzt auch anfängt die Kameras kleiner zu machen. Nicht alle wollen Mini Gehäuse.

Panasonic hat vorher zwei Größen angeboten und bietet nun drei Größen an. Wer kein Mini-Gehäuse will, der kann ohne Probleme zur GH2 und der (vorerst weiterhin erhältlichen) G2 greifen. Es ist für das System nur konsequent, die Vorteile der konstruktionsweise - und das ist nunmal in erster Linie die Größe - auch effektiv umzusetzen. Die großen Modelle konkurrieren mit den kleinen DSLR-Varianten. Eine G3 oder eine NX11 sind hingegen konkurrenzlos und haben damit viel mehr Potenzial, sich wirklich abzugrenzen. Langfristig wird die weite Verbreitung dazu führen, dass einzelne Modelle auch größer erhältlich sind - schlicht weil die Nachfrage da sein wird.

Das Problem ist in meinen Augen eher, dass Panasonic objektivseitig immer ein Modell wie die G1 im Hinterkopf hatte und die Objektive für eine G3 eigentlich etwas zu groß sind. Mir hat sie mit dem 14-140 schon nicht optimal in der Hand gelegen, was weniger an der Größe an sich, sondern mehr an den für meine Hand eher schlecht geformten Griff lag. Zumindest kennt Panasonic das Problem...
 
Zur G3 habe ich hier schon so einiges geschrieben.
Klasse vom Konzept, durchaus positive Weiterentwicklung - aber mit dem Weg, der offenbar wie bei der GH2 beim Sensor eingeschlagen wurde (verbesserte High-ISO-Performance dafür mehr Rauschen bei Base-ISO) bin ich überhaupt nicht einverstanden.
 
Wer kein Mini-Gehäuse will, der kann ohne Probleme zur GH2 und der (vorerst weiterhin erhältlichen) G2 greifen.
...
Mir hat sie mit dem 14-140 schon nicht optimal in der Hand gelegen, was weniger an der Größe an sich, sondern mehr an den für meine Hand eher schlecht geformten Griff lag. Zumindest kennt Panasonic das Problem...

Die G2 dürfte angesichts der nun verbesserten Leistung auf dem jetztigen Preisniveau keine interessante Option mehr sein und die GH2 rangiert preislich in einer anderen Dimension.

Ich halte das mit dem "zu kleinen Mini-Gehäuse" für ein Luxus-Problem. Treiber des mFT-Segments ist ja gerade die Verkleinerung bei Beibehaltung der von Einsteiger- bis untere Mittelklasse DSLRs gewohnten Leistung. Über so einen Größenvorteil verkauft Leica auch einen Großteil seiner M9. Zumindest bei den Gehäusen ist da noch einiges machbar, bei den Linsen sind die physikalischen Gesetze nicht so leicht zu überwinden.

Ich stecke z.B. gerne den Body getrennt von 1-2 Linsen ein. So passt es noch ganz gut in eine Laptop- oder zwei Jacken-Taschen. Da kann es also gar nicht klein genug sein und die derzeit noch hinzunehmenden Knubbel des EVF und Griffwulstes stören da am meisten. Wem es im Handling zu filigran wird, für den wird sich dann vielleicht bald ein Markt mit schicken Zusatz-Griffen und -Taschen auftun. Etwas dranflanschen kann ich immer, nur abschneiden kommt nicht so gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur G3 habe ich hier schon so einiges geschrieben.
Klasse vom Konzept, durchaus positive Weiterentwicklung - aber mit dem Weg, der offenbar wie bei der GH2 beim Sensor eingeschlagen wurde (verbesserte High-ISO-Performance dafür mehr Rauschen bei Base-ISO) bin ich überhaupt nicht einverstanden.

Hast du die Quellen oder die Bilder die so was zeigen ? Mir ist kein verstärktes rauschen bei GH2 aufgefallen, dafür bei meisten E-Olympus mit L-MOS.
 
Ich begrüße den Trend zu besserer High-ISO-Performance auf Kosten der Low-ISO-Performance, so lange es sich in Grenzen hält.

Denn ob ich bei ISO-100 oder 200 nun statt überhaupt keinem Rauschen ein minimales Rauschen in 100%-Ansicht erkenne, ist mir herzlich egal. - Beides ist für meine Ansprüche mehr als ausreichend und fällt weder bei der Präsentation der Bilder auf einem Monitor oder einem Fernseher, noch bei Ausbelichtungen in halbwegs normalen Formaten (also bis Posterformat) wirklich auf.

Dagegen ist es für mich ein großer Fortschritt, wenn ich bei akzeptablem Rauschen auch noch eine ISO-Stufe höher gehen kann. - Das ist nämlich durchaus mal der entscheidende Unterschied zwischen "hoffnungslos verwackelt" und "geiles Bild!".
Ich fotografiere z.B. gerne bei Turnwettkämpfen, die leider oft in mäßig beleuchteten Sporthallen stattfinden. - Und da braucht man bei den nicht all zu lichtstarken mFT-Objektiven sicherlich ISO-3200, um braucbare Fotos machen zu können.

Und genau deshalb freue ich mich auf die G3:
Sie scheint eine Kamera zu sein, mit der ich in allen von mir gewünschten Bereichen gute Fotos machen kann (zügiger AF, ordentliche High-ISO-Performance), ohne eine große, schwere Ausrüstung zu haben, die meistens zu Hause liegen würde, weil ich zu faul bin, um sie mitzuschleppen.

Da ich zu mindestens 95% mit dem Sucher fotografiere, ist der Größenvorteil der PENs nämlich mit dem VF-2 dahin. Da gefällt mir die G3 mit eingebautem Sucher deutlich besser.

Einziger großer Wermutstropfen: Der fehlende Body-interne Bildstabilisator.
Zur kompakten G3 passt das kompakte Olympus 14-42 als Standard-Objektiv doch viel besser als das klobige Panasonic 14-42. - Und bei adaptiereten manuellen Objektiven würde mir ein Stabi auch gefallen.

Auch den EVF- und Blitzhöcker finde ich nicht wirklich gut. - Mit dem Sucher in der linken, oberen Gehäuseecke (wie bei der Fuji X-100) ohne weit nach hinten überstehendes Okular und einem ausklappbaren Blitz (wie z.B. bei der Olympus E-PL-Serie) würde mir die G3 noch mal deutlich besser gefallen.
 
Auch den EVF- und Blitzhöcker finde ich nicht wirklich gut. - Mit dem Sucher in der linken, oberen Gehäuseecke (wie bei der Fuji X-100) ohne weit nach hinten überstehendes Okular und einem ausklappbaren Blitz (wie z.B. bei der Olympus E-PL-Serie) würde mir die G3 noch mal deutlich besser gefallen.

Auf so eine mFT Version der LC1 oder X100 mit Wechsel-Objektiven warten wir wohl alle. Mal sehen, wer sie zuerst bringt. Die G3 ist aber schon ein guter Zwischenschritt in diese Richtung.
 
Die G2 dürfte angesichts der nun verbesserten Leistung auf dem jetztigen Preisniveau keine interessante Option mehr sein und die GH2 rangiert preislich in einer anderen Dimension.

Wenn Panasonic an dem Plan festhält, sie im Sortiment zu belassen, wird die G2 nicht auf dem Niveau bleiben und parallel zur G3 nachlassen. Dann wird die Situation ähnlich aussehen wie bei Olympus mit der E-520 und E-620, die ja auch lange Zeit parallel erhältlich waren. Und wenn die G2 dann aus dem Sortiment fällt, muss man eben mehr Geld für die GH2 ausgeben, wenn man das größere Gehäuse will. Ist im DSLR-Bereich ja auch nicht anders und aus Herstellersicht auch nachvollziehbar.
 
Ich begrüße den Trend zu besserer High-ISO-Performance auf Kosten der Low-ISO-Performance, so lange es sich in Grenzen hält.

Denn ob ich bei ISO-100 oder 200 nun statt überhaupt keinem Rauschen ein minimales Rauschen in 100%-Ansicht erkenne, ist mir herzlich egal. - Beides ist für meine Ansprüche mehr als ausreichend und fällt weder bei der Präsentation der Bilder auf einem Monitor oder einem Fernseher, noch bei Ausbelichtungen in halbwegs normalen Formaten (also bis Posterformat) wirklich auf.

Das sehe ich ganz anders. Ich will in niedriegen ISO-Bereichen ein sauberes klares Bild. HighISO ist immer nor ein Notnagel und auch wenn es immer besser wird für viele Motiv nicht zu gebrauchen.
Isofern ging m.E. der Schuß von Panasonic wieder mal daneben. Oder MFT ist wirklich an Grenzen gestossen. Das es dennoch besser geht zeigt Olympus mit den PEN-Modellen.
 
Wer kein Mini-Gehäuse will, der kann ohne Probleme zur GH2 und der (vorerst weiterhin erhältlichen) G2 greifen.

Mit Verlaub: Auch das sind noch ziemlich kleine Bodys (ungefähr in der Größe einer E-500), selbst wenn sie das größte im gesamten µFT-Sortiment darstellen.

Gut, Panasonic ist nie mit dem Spruch angetreten, FT-Linsen vernünftig bedienen zu wollen oder zu können - aber wenn momentan überhaupt eine Hoffnung auf einen ergonomischen Body im µFT-System existierte, dann lag die - zumindest für mich - bei Panasonic. Die G3 geht deshalb für mich leider total in die falsche Richtung, auch oder gerade weil bei Oly-µFT derzeit noch gar nix abseits von fippsligen Lifestyle-Jackentaschenkameras zu sehen oder auch nur zu erahnen ist - noch weniger Griff, noch krampfigere Fingerhaltung, noch weniger Akkuleistung, noch mehr Rumgerubbel auf einem Touchscreen und als größte Idiotie das Weglassen des Sucherumschaltsensors.

Es gibt doch schon winzige Panasonic-µFT-Kameras - warum jetzt noch eine mehr?!
 
Es gibt doch schon winzige Panasonic-µFT-Kameras - warum jetzt noch eine mehr?!

Deswegen:

Es ist für das System nur konsequent, die Vorteile der konstruktionsweise - und das ist nunmal in erster Linie die Größe - auch effektiv umzusetzen. Die großen Modelle konkurrieren mit den kleinen DSLR-Varianten. Eine G3 oder eine NX11 sind hingegen konkurrenzlos und haben damit viel mehr Potenzial, sich wirklich abzugrenzen.

Soetwas wie die G3 gibt es am Markt, abgesehen von der NX11, nicht. Große Systemkameras hingegen etliche. Es ist doch nachvollziehbar, dass man da die offenen Nischen zunächst als wichtiger betrachtet. Wie man grandios scheitern kann, wenn man sich zunächst auf die Wünsche der wenigen, ambitionierteren Nutzern konzentriert hat Olympus mit der E-1 doch vorgelebt. Erst mit den kleinen Modellen konnte zumindest eine größere Nutzerbasis aufgebaut werden. Das hat so beim G-System bisher nicht in dem Umfang geklappt, in dem man sich das erhofft hat. Deswegen ist die GF2 kleiner als die GF1 geworden, und deshalb wird die G3 kleiner als die G2. Genau das hatten die Kunden nachgefragt, und die Nachfrage wird bedient. Wenn dann die Nachfrage nach größeren Modellen steigt, schlicht weil die Nutzer aufsteigen wollen, wird es auch die größeren Gehäuse geben.

Das die Entwicklung einigen nicht gefällt, lässt sich nie vermeiden. In der Masse, so habe ich den Eindruck, kommt die G3 hingegen gut an.
 
Warum schon wieder ein neues Gehäuse?

Panasonic sollte sich mehr um Lichtstarke Objektive kümmern. Mein Wunsch wäre ein Objektiv 12-75 mm mit Lichtstärke 2,8-3,5. Oder ist von Sigma in der nächsten Zeit so etwas zu bekommen.

fotojos
 
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