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µFT G2: Der Thread

AW: Meine Ersteindrücke von der Panasonic Lumix G2 als Canon-Nutzer

Es ist noch nicht lange her als Heimkino Enthusiasten auf teils riesigen Leinwänden ihre umfangreichen DVD-Sammlungen zelebrierten. Wenn ich mich nicht täusche bieten übliche DVDs max. Auflösungen von 720*576 (PAL) bzw. 720*480 (NTSC).
Diese Auflösungen reichten aus um die bemerkenswertesten Highlights der Filmgeschichte zu genießen.
Und heutzutage sind deutlich höher auflösende 720p nur noch für "kleine Erinnerungsfilmchen" zu gebrauchen?
Da drängt sich doch die Frage auf welch epische Meisterwerke einige in ihrer Freizeit filmen. Über Links würd ich mich freuen... ;)

Ja, ich bin auch immer wieder verblüfft.

Vor allem erstaunt mich, dass eine riesen Diskussion darüber gemacht wird, welche Auflösung der Film am Ende hat, dass aber Belcihtungssteuerung, Autofokus, Zoomfunktion, Schwenkdisplay (für andere Perspektiven) und sonstige Artefakte keinerlei Rolle zu spielen scheinen, obwohl man das dann tatsächlich auch sehen kann.

Aber gut, ich hab vom Filmen auch nicht den blassesten Schimmer und würde auch nur Ameteurzeug zustanden bringen, hätte aber auch gar keinen höheren Ansprüche :-)
 
AW: Meine Ersteindrücke von der Panasonic Lumix G2 als Canon-Nutzer

Video in Auflösung wie bei PAL - also 576 hoch, bei Breitbild mitunter noch weniger - ist in der Projektion schon eine ziemliche Zumutung. Wie man das ertragen konnte war mir immer ein Rätsel. Ich hatte das einmal vor etlichen Jahren im Sony-Pictures-eigenen Kino in London gesehen - also sicherlich unter Ausnützung aller letzten Reserven, die das Format hergibt - und da wird einem nach einer halben Stunde schwindlig.

Interessant.

Bei mir klappt das prima und ich hab eine einwandfreie Sehkraft auf beiden Augen.

Jetzt wäre also die Frage, was eigentlich der Normalzustand ist und warum Millionen von Fernsehnutzern die letzten 50 Jahre nicht schwindlig geworden ist beim Blick auf Idie Glotze mit PAL Auflösung.

mfg
 
AW: Fragen zur G2

Mittlerweile habe ich das 14-42mm Objektiv gegen das 14-45 mm Objektiv umgetauscht. Was mich nach wie vor irritiert ist die Schärfe.
Bild 1 und 2 geht ja noch, aber bei Bild 3 . . . ich bekomm das einfach nicht auf die Reihe. Aufnahmemäßig habe ich Bild Nr. 3 über das Menü Wiedergabe - Zuschneiden vergrößert. Mit der Pana DMC FZ28 waren Aufahmen wie Bild Nr. 3 Schärfemäßig kein Problem.

Irgendwie erschließt sich mir das nicht.

Wär nett wenn mir da einer n Tip geben könnt warum bzw was ich falsch mach.
 
AW: Meine Ersteindrücke von der Panasonic Lumix G2 als Canon-Nutzer

Ist halt alles subjektiv. Die genannten Kameras können jedenfalls beides bedienen.
Ganz deiner Meinung.

Wenn man einen Thread "Meine Ersteindrücke von der Panasonic Lumix G2 als Canon-Nutzer" und dann sowas liest ist entweder man selbst falsch oder der Thread läuft aus dem Ruder?!
Ja, das macht er.
Ist nunmal so, dass jemand einen bestimmten Punkt anspricht und sich daraus eine eigenständige Diskussion entwickelt.
Dafür, dass der Thread bereits 4 Seiten füllt, hat er eh lange durchgehalten... ;)
 
AW: Meine Ersteindrücke von der Panasonic Lumix G2 als Canon-Nutzer

Auch wenn das Gesichtsfeld damit 4/3 am nähesten kommt, halte ich die ganze Diskussion nur im Sinne von "das Seitenverhältnis meiner Kamera ist besser als das deiner Kamera", ohnehin für müßig. Je nach Motiv decken meine Fotos die gesamte Bandbreite der zur Verfügung stehenden Seitenverhältnisse ab, da möchte ich gar keines missen. Und damit stehe ich sicher nicht allein da.

Da bin ich ganz bei dir ;). Irgendwie hat mich nur gestört, dass 16:9-Liebhaber als Opfer von Werbefuzzis dargestellt wurden. Ansonsten wäre ich in die Bildformat-Diskussion garnicht eingestiegen. Die laufen bekanntlich auch immer aus dem Ruder.
Zum Thema G2 würde ich lieber mal meine eigenen Erfahrungen inkl. Beispielbilder posten, insbesondere die (schlechten) mit dem neuen Kitobjektiv (14-42) im Vergleich zum 14-45. Ich komme nur zeitlich leider nicht dazu. Vielleicht aber heute Abend.
 
AW: Meine Ersteindrücke von der Panasonic Lumix G2 als Canon-Nutzer

Na ja, ich werde die G2 die nächsten beiden Tage auch mal in die Stadt mitnehmen. Das 14-42mm ist in der Tat nicht so toll, aber ich werde sicher das 14-45mm kaufen, wenn mich die Kamera weiter überzeugt.
Ein externes Mikrofon werde ich ohnehin anschaffen, da der Klang des internen Mikros doch relativ dünn ist.
Im AF-S-Modus ist die Kamera jedenfalls auch bei den Serienbildern recht schnell und auf dem Niveau der "Spiegel"-Konkurrenz.
 
AW: Meine Ersteindrücke von der Panasonic Lumix G2 als Canon-Nutzer

Na ja, ich werde die G2 die nächsten beiden Tage auch mal in die Stadt mitnehmen. Das 14-42mm ist in der Tat nicht so toll, aber ich werde sicher das 14-45mm kaufen, wenn mich die Kamera weiter überzeugt.
Ein externes Mikrofon werde ich ohnehin anschaffen, da der Klang des internen Mikros doch relativ dünn ist.
Im AF-S-Modus ist die Kamera jedenfalls auch bei den Serienbildern recht schnell und auf dem Niveau der "Spiegel"-Konkurrenz.

mh
als neubesiter der G2 mit dem 14-42 frage ich mich ob der unterschied zum 14-45 wirklich so groß ist??, ich bin eigentlich zufrieden mit dem 14-42, das ist genauso gut wie mien nikon 16-85 gewesen ist, das schenkt sich nciht viel. wo sollen den die Vorteile des alten 14-45 liegen??
 
AW: Fragen zur G2

Hallo,

ich würde bei Makros stärker abblenden. Mindestens Blende 8, besser 10. Die Schärfentiefe bei kurzen Abständen ist halt doch sehr gering. Du vergisst den Cropfaktor gegenüber Deiner alten Kamera.

Schönen Gruß
Werner
 
AW: Meine Ersteindrücke von der Panasonic Lumix G2 als Canon-Nutzer

Habe nur angemerkt, dass auch unter schlechteren Bedingungen als HD, Filme entstanden sind, welche mehr als sehenswert sind/waren und mich etwas darüber gewundert, dass im direkten Vergleich dazu das durchschnittliche Urlaubsvideo anscheinend bis ins Detail dem state of the art der Technik entsprechen muß, weil man es sonst gar nicht erst zu drehen braucht.

Selbstverständlich, das sehe ich auch so. Ich hatte nur die Projektion gemeint, diese ist anstrengend anzuschauen, weil dafür die Auflösung zu schlecht ist. Das Problem gibt es aber nicht mit Displays oder wenn das Auge einen sonstigen Anhaltspunkt dafür hat, dass es sowieso bereits focussiert hat. Bei der Projektion sieht man nur das Videobild, weil es ja typischerweise ansonsten dunkel im Raum ist.

Mir ist im Zweifelsfall ein interessantes Video in YouTube-Qualität lieber als ein HD-Video mit uninteressantem Inhalt.
 
AW: Meine Ersteindrücke von der Panasonic Lumix G2 als Canon-Nutzer

Interessant.

Bei mir klappt das prima und ich hab eine einwandfreie Sehkraft auf beiden Augen.

Jetzt wäre also die Frage, was eigentlich der Normalzustand ist und warum Millionen von Fernsehnutzern die letzten 50 Jahre nicht schwindlig geworden ist beim Blick auf Idie Glotze mit PAL Auflösung.

mfg

Ich habe Projektion gemeint. Bei einem Bildschirm sehe ich ja auch etwas anderes als das Videobild, außerdem ist das Bild kleiner abgebildet auf der Netzhaut und dafür sowieso detailreich genug. Wenn man sich aber einen halben Meter vor einen Fernseher setzt, schaut das nicht so toll aus und das ist die Situation, wenn man das Bild riesig in der Projektion sieht. Die Auflösung von Standard-Video - also konventionelles Fernsehbild - ist auf die Auflösung der Augen bei Betrachtung des Bilds in einer bestimmten Größe aus einem bestimmten Abstand ausgelegt. Für Großprojektion oder Riesen-Bildschirme war das nicht vorgesehen. Ein 60-cm-Fernseher aus 3m Entfernung ist perfekt für Standard-Video. Viel mehr können die Augen nicht auflösen.

Wenn man nichts anderes als das Projektionsbild sieht und dieses unscharf ist, dann versucht das Auge ständig zu focussieren, was auf die Dauer anstrengend ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Meine Ersteindrücke von der Panasonic Lumix G2 als Canon-Nutzer

Na ja, ich werde die G2 die nächsten beiden Tage auch mal in die Stadt mitnehmen. Das 14-42mm ist in der Tat nicht so toll, aber ich werde sicher das 14-45mm kaufen, wenn mich die Kamera weiter überzeugt.
Ein externes Mikrofon werde ich ohnehin anschaffen, da der Klang des internen Mikros doch relativ dünn ist.
Im AF-S-Modus ist die Kamera jedenfalls auch bei den Serienbildern recht schnell und auf dem Niveau der "Spiegel"-Konkurrenz.

Solltest Du die Kamera im Fachhandel, im Fotogeschäft Deines Vertrauens gekauft haben, mach doch mal den Versuch ihn zu bewegen das 14-42mm Objektiv gegen das 14-45 mm Objektiv umzutauschen. Bei mir hat es funktioniert.
 
AW: Meine Ersteindrücke von der Panasonic Lumix G2 als Canon-Nutzer

Da bin ich ganz bei dir ;). Irgendwie hat mich nur gestört, dass 16:9-Liebhaber als Opfer von Werbefuzzis dargestellt wurden. Ansonsten wäre ich in die Bildformat-Diskussion garnicht eingestiegen.

Das Problem ist, dass es für verschiedene grössen auch verschiedenen Formate geben muss.

Bei einem Monitor bis 17'' sieht 16:9 einfach blöd aus, weil oben und unten soviel fehlt .. ab 24'' ist 16:9/10 deutlich schöner, weil man sozusagen mehr im Bild sitzt :)


auf den Abstand hochgerechnet ergibt sich die typische beschränkte Sicht bei kleinen Breitbildfernsehern und das Kinofeeling bei den grossen ...


Meiner Ansicht nach ist das schon im Sucher sichtbare umschaltbare Format bei mFT eine tolle Sache. Für mich unverständlich, dass Panasonic nicht den Schritt getan hat, alle Kameras mit dem Multiformatsensor auszustatten.
 
AW: Meine Ersteindrücke von der Panasonic Lumix G2 als Canon-Nutzer

Ich habe die GH1, habe mich allerdings auch mit der EOS550D und G2 beschäftigt. Die EOS550D konnte ich einen Tag testen.

Deswegen wollte ich meine Erfahrungen zu den Cams beisteuern.

Meine Eindrücke habe ich hier zusammengefasst. Ich denke, es kommt auf die Anwendungen an, um die beste Cam zu auszuwählen.

Panasonic G2 / GH1:
+Auslöseverzögerung gegenüber GH1 etwas schneller geworden
+JPEG OOC bei der G2 etwas besser als bei der GH1
+kontinuierlicher AF (Ich filme Autos und Züge und Kinder) Da ist der nachführende Autofocus einfach nur prima.
+Klappdisplay für Videos ideal. Da ich nicht mit meiner Nase beim Filmen durch den Sucher (vom Stativ) aus gegen die Kamera stoße und verwackele.
+bei RAW-Entwicklung ist die GH1 durch den Multiformatsensor mindestens gleichauf zur G2.
+Die Detailerhaltung bei hohen ISO's ist konstant gut und es bleiben bei der späteren RAW-Entwicklung viele Details trotz Rauschfilter erhalten.
+kontinuierlicher AF (Ich filme Autos, Züge und Kinder) Da ist der nachführende Autofocus einfach nur prima.
+Aufgrund Datenmenge nutze ich nicht Full-HD sondern HD mit der besten Qualitäts-Einstellung (1280 x 720, 50p) beim filmen. Ich habe eine GF1, die die gleiche Filmfunktion wie die G2 hat. Also 1.280 x 720 [25 B/s]. Den Unterschied zur GH1 sieht man schon.
+Das 14-140 gefiel mir nicht 100%ig. Die kürzeste als auch längste Brennweite bei der Bildqualität entsprach nicht meinen Vorstellungen. Daher habe ich es verkauft.
+Ich verwende für die Foto- und Videofunktion das Vario 14-45 sowie Vario 45-200er.
+Geschwindigkeit AF+Auslöseverzögerung sind ok, aber für bestimmte Objekte mit schneller Bewegung nicht perfekt. Zum Beispiel ist der AF-C (Kontinuierlicher AF) bei der GH1 kaum zu gebrauchen. Ich verwende für schärfere Ergebnisse den AF-S. Das schränkt dann aber die Bildfolge ein.
+Live-View dagegen absolut klasse.
+Beide o.g. Objektive sind nicht die lichtstärksten (F3,5 - 5,6). Einzige bezahlbare Alternative ist mit 400€ das 20mm Pancake mit einer Lichtstärke von 1,7.
+Fremdobjektive nur mit manuellem Autofocus.

Canon EOS 550D:
+Top Qualität bei Bildern OOC (JPEG).
+Sehr gute Rauschalgorithmen
+AF (Zeit) und Auslöseverzögerung sind besser als bei der GH1
+Video (kein kontinuierlicher AF). Ich komme mit manuellem nachführen nicht zurecht. Auf dem Stativ wackelt es und man sieht es im Film.
+Live-View pumpt und braucht viel Zeit, bis er korrekt fokussiert hat. Das gleiche Problem haben auch die Nikon D5000 und D90.
+Kein Klappdisplay. Filmen durch den Sucher führt zu Stößen und Verwackelungen. Selbst vom Stativ aus.
+Mein größtes Problem: Die Objektive.
Mir würde die EOS 550D mit dem Tamron 17-50 2.8 sowie dem Sigma 50-150 2.8 bzw. Tamron 70-200 2.8 gefallen. Zur Not auch ein Canon 55-250 IS für die langen Brennweiten.
Allerdings ist der Autofocus des 17-50 lt. Forum nicht der schnellste. Das 50-150 und 70-200 sind richtig groß und schwer. Das 55-250 IS ist für den Preis OK aber auch kein Überflieger.
+Zu dem recht hohen Gewicht der Ausrüstung müsste ich dann noch ein extrem solides und standfeste Stativ haben.

Fazit: Wer viele Fotos von schnell bewegenden Objekten erstellt fährt mit der EOS550D besser.
Ebenfalls besser ist die 550D wenn ich direkt OOC Jpeg's erstelle.
Bedienung, Haptik, Gewicht und Baugröße sind Subjektive Größen.

Die GH1 ist für mich der bessere Filmer. Die Bildqualität des Vario 14-45 ist hervorragend. Für Fotos in Bodennähe und Makrofotografie ist das Klappdisplay mit Lupenfunktion hervorragend geeignet.
Ich würde allerdings die Erstellung von RAW Fotos empfehlen.
Der größte Vorteil ist für mich immer noch das sehr viel geringere Gewicht und
die geringe Baugröße. Das 20mm 1.7 kann ich z.B. auch auf einer Panasonic GF1 bzw. Olympus EP-l1 verwenden. Damit habe ich direkt noch eine hochwertige Cam für die Jackentasche inkl. einem lichtstarken Objektiv.

Alles meine eigenen Erfahrungen, die ich mit den Kameras gemacht habe.
Hat jemand andere Schwerpunkte beim Fotografieren, passen die Erfahrungen von mir evtl. nicht.

Dann noch viel Spaß beim Fotofrafieren. Egal ob Canon, Nikon, Pana etc..
 
AW: Fragen zur G2

Mittlerweile habe ich das 14-42mm Objektiv gegen das 14-45 mm Objektiv umgetauscht. Was mich nach wie vor irritiert ist die Schärfe.
Bild 1 und 2 geht ja noch, aber bei Bild 3 . . . ich bekomm das einfach nicht auf die Reihe. Aufnahmemäßig habe ich Bild Nr. 3 über das Menü Wiedergabe - Zuschneiden vergrößert. Mit der Pana DMC FZ28 waren Aufahmen wie Bild Nr. 3 Schärfemäßig kein Problem.

Irgendwie erschließt sich mir das nicht.

Wär nett wenn mir da einer n Tip geben könnt warum bzw was ich falsch mach.

Hast du Filmmodus mit Schärfe +2 und Rauschreduzierung minus 1 oder 2 eingestellt??, zusätzlich wie schon gesagt bei Makros, da kein Makroobjektiv auf Blende 8 abblenden. Das 14-45(42) is kein Makroobjektiv! Selbst da ist zur Fz die Schärfetiefe so gering das nur ein Bruchteil des bildes scharf sein kann
Jürgen
 
AW: Meine Ersteindrücke von der Panasonic Lumix G2 als Canon-Nutzer

mh
als neubesiter der G2 mit dem 14-42 frage ich mich ob der unterschied zum 14-45 wirklich so groß ist??, ich bin eigentlich zufrieden mit dem 14-42, das ist genauso gut wie mien nikon 16-85 gewesen ist, das schenkt sich nciht viel. wo sollen den die Vorteile des alten 14-45 liegen??

Nun ja, der genaue Unterschied würde mich auch interessieren. Bislang liest man ja immer, daß die Qualität vergleichsweise total schlecht sein soll, aber einen direkten Vergleich habe ich noch nicht gesehen.

Solltest Du die Kamera im Fachhandel, im Fotogeschäft Deines Vertrauens gekauft haben, mach doch mal den Versuch ihn zu bewegen das 14-42mm Objektiv gegen das 14-45 mm Objektiv umzutauschen. Bei mir hat es funktioniert.

Leider nix mit Fachhandel, sondern ein bekannter großer Onlinehändler ;) .

Ich habe die GH1, habe mich allerdings auch mit der EOS550D und G2 beschäftigt. Die EOS550D konnte ich einen Tag testen.
...
+Aufgrund Datenmenge nutze ich nicht Full-HD sondern HD mit der besten Qualitäts-Einstellung (1280 x 720, 50p) beim filmen. Ich habe eine GF1, die die gleiche Filmfunktion wie die G2 hat. Also 1.280 x 720 [25 B/s]. Den Unterschied zur GH1 sieht man schon.
+Das 14-140 gefiel mir nicht 100%ig. Die kürzeste als auch längste Brennweite bei der Bildqualität entsprach nicht meinen Vorstellungen. Daher habe ich es verkauft.
+Ich verwende für die Foto- und Videofunktion das Vario 14-45 sowie Vario 45-200er.
+Geschwindigkeit AF+Auslöseverzögerung sind ok, aber für bestimmte Objekte mit schneller Bewegung nicht perfekt. Zum Beispiel ist der AF-C (Kontinuierlicher AF) bei der GH1 kaum zu gebrauchen. Ich verwende für schärfere Ergebnisse den AF-S. Das schränkt dann aber die Bildfolge ein.

Canon EOS 550D:
+Top Qualität bei Bildern OOC (JPEG).
+Sehr gute Rauschalgorithmen
+AF (Zeit) und Auslöseverzögerung sind besser als bei der GH1
+Video (kein kontinuierlicher AF). Ich komme mit manuellem nachführen nicht zurecht. Auf dem Stativ wackelt es und man sieht es im Film.
+Live-View pumpt und braucht viel Zeit, bis er korrekt fokussiert hat. Das gleiche Problem haben auch die Nikon D5000 und D90.
+Kein Klappdisplay. Filmen durch den Sucher führt zu Stößen und Verwackelungen. Selbst vom Stativ aus.

Erstmal danke für diese Eindrücke. Deckt sich teils mit meinen.

Ja, auf den 50p-Modus der GH1 schaue ich durchaus etwas neidvoll - ist für bewegte Objekte ja besser. Die G2 hat leider nur 25p, welches als Pseudo-50p ausgegeben wird - welchen Sinn das jetzt hat, erschließt sich mir nicht.
Die 550D hat zwar auch 50/60p in der 720er Auflösung, aber die Qualität ist da einfach nur gruselig.

Das mit dem AF-S und AF-C wundert mich jetzt etwas - die Bildfolge bei Serienbildern ist mit AF-S ja schneller, dafür wird eben nicht nachgeführt. Für meine Bedürfnisse tut es auch AF-S, da ja bei weit entfernten Objekten nun nicht ständig der AF nachgeführt werden muß, da ab einer gewissen Distanz eh alles scharf ist.
Und bei der 550D kann man eigentlich nicht durch den Sucher filmen ;) .

Von den Fotos her habe ich ja auch nichts gegen die 550D gesagt. Da ist sie durchaus besser, wie ich finde. Nur: Alleine für Fotos brauche ich keine neue Kamera. Für Serienbilder tut es da auch meine 30D, die ist da immer noch besser als die 550D...
 
AW: Meine Ersteindrücke von der Panasonic Lumix G2 als Canon-Nutzer

Nun ja, der genaue Unterschied würde mich auch interessieren. Bislang liest man ja immer, daß die Qualität vergleichsweise total schlecht sein soll, aber einen direkten Vergleich habe ich noch nicht gesehen.

laut digi......de
ist das 14-45 nur bei 28mm und offenblende und längster Brennweite abgeblendet etwas besser. ansonsten das 14-42....:confused::confused::confused:
 
AW: Fragen zur G2

Hast du Filmmodus mit Schärfe +2 und Rauschreduzierung minus 1 oder 2 eingestellt??, zusätzlich wie schon gesagt bei Makros, da kein Makroobjektiv auf Blende 8 abblenden. Das 14-45(42) is kein Makroobjektiv! Selbst da ist zur Fz die Schärfetiefe so gering das nur ein Bruchteil des bildes scharf sein kann
Jürgen

Ich gestehe obwohl ich einige Jahre auch analog fotografiert habe bin/war ich mehr n Knipser als - wenn auch nicht gelernter - HobbyFotograf.

Zur Zeit experimentiere ich mit EV. Das EInstellrad ist da echt eine ja Erleichterung weil leicht zu erreichen/bedienen.

Bzgl der Einstellungen, ja sowas deuchtete mir das ich da wohl einiges ausprobieren müßte . . . .

Das wird das nächste sein was ich in Angriff nehmen werde. Danke für den Hinweis Jürgen.
 
AW: Meine Ersteindrücke von der Panasonic Lumix G2 als Canon-Nutzer

Meiner Ansicht nach ist das schon im Sucher sichtbare umschaltbare Format bei mFT eine tolle Sache. Für mich unverständlich, dass Panasonic nicht den Schritt getan hat, alle Kameras mit dem Multiformatsensor auszustatten.

Der dürfte teurer sein, so viel ich gehört habe, aber warum weiß ich nicht. Möglicherweise fällt er aus einem Standardformat heraus und man bekommt dann von einem Wafer erheblich weniger Sensoren als normale FT-Größe. Ich fände das auch besser. Bei weitem Panorama oder der Aufnahme eines Turms hätte man mit 16:9 bereits einen weiteren Winkel als mit 4:3 und wenn man ein Motiv sowieso quadratisch will kann man es von vornherein so aufnehmen ohne unnötigen Beschnittverlust. Ich glaube aber schon, dass das noch so kommen wird, weil das schon ein gravierender Vorteil gegenüber allen anderen Systemkameras wäre.
 
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