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µFT G2: Der Thread

AW: Panasonic G 2 Fragen

Hallo Tuvok!

Die Anzahl und Form der Blendenlamellen hat Einfluß auf das sogenannte Bokeh, und gewisse Auswirkungen in speziellen fotografischen Situationen.

http://kwerfeldein.de/index.php/2008/07/11/die-blende-verstehen-teil-1/
Bzgl. “Kreisrunde Blende”: Die Blende bei Objektiven mit variabler Blende (sind die meisten) besteht aus mehreren Lamellen die kreisförmig angeordnet sind (siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Irisblende). Bei Objektiven für Spiegelreflexkameras sind es meistens mindestens 5. Umso weniger Lamellen es sind, umso deutlicher sieht man die Form der Blende in den Unschärfebereichen des Fotos. Das kann man verhindern, indem man die Anzahl der Lamellen erhöht und/oder die Lamellenkanten abrundet, um näher an die Form eines gleichmäßign Kreises heranzukommen. Letzteres wird (von den Herstellern) meist als “Kreisrunde Blende” bezeichnet.

Die Anzahl der Blendenlamellen beeinflusst im Übrigen auch die Anzahl der Strahlen, wenn helle Lichtpunkte als Sterne sichtbar werden. (gerade Anzahl Lamellen: Anzahl Strahlen = Anzahl Lamellen; ungerade Anzahl Lamellen: Anzahl Strahlen = Anzahl Lamellen * 2) So eine “Kreisrunde Blende”, also wenn die Blendenlamellen abgerundet sind, mindert den Sterneffekt vermutlich mehr oder weniger stark. Bei Offenblende ist normalerweise kein Sterneffekt zu sehen, da hier die Blendenlamellen nicht in den Lichtpfad eindringen und die Blende somit wirklich “kreisrund” ist.
Erstaunlich, was mit mit ein klein bißchen Aufwand alles im Internet finden kann, nicht wahr?

Tuvok. schrieb:
wenn du die antworten kennst, anstatt den text zu zerpflücken wie wäre es die alle zu beantworten?
Netiquette sagt Dir vermutlich nicht viel, oder? Gelegentlich opfere ich gern einen Teil meiner Freizeit für andere - speziell dann, wenn es sich um interessante Fragestellungen oder eben "smart questions" handelt. Die Art Deiner Beiträge erweckt aber den Eindruck, dass Du Forumsteilnehmer mit Deinen persönlichen Lakaien verwechselst. Kein Wunder, dass Du damit in zahlreichen Foren 'aneckst'...
Lupo schrieb:
Du solltest Dir doch die Mühe machen, systematisch einzelne Fragen zu stellen und damit zeigen, dass Du an einer Lösung Deiner Probleme (Fragen) mitarbeiten möchtest.
Übrigens 'zerpflücke' ich Deinen Ausgangsbeitrag nicht einfach aus Bosheit, sondern das sollte Dir einen Hinweis liefern. Du neigst offenbar dazu, technische Details und einen Begriff wie "Tiefenschärfe" einfach aus dem Zusammenhang zu reißen und isoliert betrachten zu wollen. (Leider ist das in vielen Fällen sinnlos.)

Es wird Dir in Deinem fotografischen Alltag vermutlich eher selten passieren, dass die Zahl der Blendenlamellen zu einem echten 'Problem' wird. Und selbst wenn: Es wäre ein Leichtes, dann ein anderes Objektiv vor die Kamera zu schnallen. Ich habe den Eindruck, dass Du so sehr auf fotografische Feinheiten, die technischen Daten und Spielereien/Gimmicks z.B. der G2 fixiert bist, dass Du Gefahr läufst, ständig den Blick für die grundlegenden und wesentlicheren Dinge zu verlieren.

Beim Kochen kommt's eben nicht auf den genauen Durchmesser des Topfes an. Du fragst 'unbeirrt' weiter nach Töpfen, aber das hatten wir glaube ich schon mal...

Gruß, Graukater
 
AW: Panasonic G 2 Fragen

Hi Tuvok,

ich habe jetzt einige deiner Fragen gelesen und glaube, dass für dich eine Canon die richtige Kamera wäre. Schau dir mal die 1000D an und frag mal im Canon Unterforum nach, ob die gut ist!:top:
 
AW: Meine Ersteindrücke von der Panasonic Lumix G2 als Canon-Nutzer

Ja, und PAL-Breitbild wird ja nochmal auf 1024x576 gestreckt, und man kann es sich trotzdem ansehen...

Den Eindruck habe ich auch oft. 1080p wird eigentlich überbewertet. Erstmal müssen die Kameras von der Signalverarbeitung das auch hergeben. Ich filme lieber mit einem guten 720p-Modus als mit 1080i. Wenn ich die Aufnahmen der G2 mit denen meiner bisherigen 1080i-Camcorder-Aufnahmen vergleiche, gewinnt die G2 deutlich...

Video in Auflösung wie bei PAL - also 576 hoch, bei Breitbild mitunter noch weniger - ist in der Projektion schon eine ziemliche Zumutung. Wie man das ertragen konnte war mir immer ein Rätsel. Ich hatte das einmal vor etlichen Jahren im Sony-Pictures-eigenen Kino in London gesehen - also sicherlich unter Ausnützung aller letzten Reserven, die das Format hergibt - und da wird einem nach einer halben Stunde schwindlig. Der Grund dafür ist, dass die Augen ständig versuchen zu focussieren, es aber nicht geht. Auf einem Display geht es, weil man da auch Anderes als das Videobild im Blickfeld hat.

Alles unterhalb von 720p halte ich für größere Projektion für völlig ungeeignet. "Die Leute" hatten seinerzeit sogar die breitgezogenen Gesichter bei den ersten Breitbildfernsehern toll gefunden, als noch primär in 4:3 ausgestrahlt wurde.

Die allgemeine Meinung auch von selbsternannten Experten ist daher für mich kein Maßstab. Auch weit verbreiteter Blödsinn bleibt Blödsinn. Manche nehmen interessanterweise das wahr, was ihnen als Meinung vorgekaut wird. Breitbild wurde von der Industrie so lange getrommelt, bis jeder heute glaubt das es besser ist. Tatsächlich ist es nur besser in der Groß-Projektion, weil es dann das Gesichtsfeld überschreitet, das eigentlich eher 4:3 entspricht. Jedem, der einen Breitbild-Monitor hat wird es wohl schon aufgefallen sein, dass er mehr davon hätte, wenn dieser in 4:3 wäre, weil er den Bereich darüber und darunter sowieso noch im Blickfeld hätte. Aber die breite Masse glaubt - auch gegen die eigene Wahrnehmung -, was ihr vorgesagt wird.

Es ist auch meine Erfahrung beispielsweise bei der GH1, dass der Videomodus 720 bessere Ergebnisse bringt - besser fließendes Laufbild - als 1080. Bei einem Nachfolgemodell wird das sicherlich verbessert sein und dann 1080 freilich auch besser sein.

Der große Vorteil der G2 beim Videofilmen ist, dass man während der Aufnahme den Focuspunkt von einem Objekt zu einem anderen durch einfaches Antippen auf dem Display verlagern kann. Das ist ansonsten nur manuell möglich und erfordert daher normalerweise viel Können. Das kann derzeit meines Wissens keine andere Fotokamera mit Videofunktion.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Panasonic G 2 Fragen

Hi Tuvok,

ich habe jetzt einige deiner Fragen gelesen und glaube, dass für dich eine Canon die richtige Kamera wäre. Schau dir mal die 1000D an und frag mal im Canon Unterforum nach, ob die gut ist!:top:

Das würde ich auch sagen...:top:


:evil::evil::evil:
 
AW: Panasonic G 2 Fragen

Ich würde eher zu einer Nikon raten, die sind qualitativ doch viel hochwertiger! Also lieber gleich im Nikon-Unterforum nachfragen ;)
 
AW: Panasonic G 2 Fragen

Fütterungsende!

Danke für euer Verständnis!

Popcorn gab es früher im Small Talk

Mit freundlichem Gruss
Krohmie
 
AW: Meine Ersteindrücke von der Panasonic Lumix G2 als Canon-Nutzer

Also seit wann das Gesichtsfeld eher 4:3 entsprechen soll weiß ich nicht. Meines mit Sicherheit nicht. Finde 4:3 seit Jahren zum kot..., völlig unnatürlich und war einer der ersten, der auf 16:9 bei TV umstieg. Fotos ebenfalls 3:2 nach Möglichkeit, 4:3 ist das unnatürlichste überhaupt von den Formaten (1:1 mal außen vor, wegen künstlerischem Aspekt). Und ich höre bestimmt nicht auf Werbefuzzys.
Wenn ich mit dem Auto vom Grundstück auf die Straße fahre, bin ich manchmal schon erstaunt was ich alles gleichzeitig rechts und links von mir wahrnehmen kann, mit 4:3 würde ich da nicht soweit kommen. ;)
 
AW: Meine Ersteindrücke von der Panasonic Lumix G2 als Canon-Nutzer

Hallo scuidgy,

vielleicht solltest du 'mal zum Augenarzt gehen? :D

Siehe hier.

Gruß, ixo
 
AW: Meine Ersteindrücke von der Panasonic Lumix G2 als Canon-Nutzer

Also seit wann das Gesichtsfeld eher 4:3 entsprechen soll weiß ich nicht. Meines mit Sicherheit nicht. Finde 4:3 seit Jahren zum kot..., völlig unnatürlich...

...vielleicht solltest du 'mal zum Augenarzt gehen? :D...
Augenscheinlich eine gute Empfehlung!

saus.gif
 
AW: Meine Ersteindrücke von der Panasonic Lumix G2 als Canon-Nutzer

...Finde 4:3 seit Jahren zum kot..., völlig unnatürlich und war einer der ersten, der auf 16:9 bei TV umstieg. Fotos ebenfalls 3:2 nach Möglichkeit, 4:3 ist das unnatürlichste überhaupt von den Formaten (1:1 mal außen vor, wegen künstlerischem Aspekt). Und ich höre bestimmt nicht auf Werbefuzzys.
Wenn ich mit dem Auto vom Grundstück auf die Straße fahre, bin ich manchmal schon erstaunt was ich alles gleichzeitig rechts und links von mir wahrnehmen kann, mit 4:3 würde ich da nicht soweit kommen. ;)

Selbstverständlich hört niemand auf Werbefuzzys, deswegen geben diese so viel Geld für Werbung und Meinungsmache aus. Einfach so, aus Spaß.

Du verwechselst den Bereich innerhalb dessen Du noch etwas wahrnehmen kannst, mit dem Bereich in dem Du tatsächlich sehen kannst. Der Bereich der Wahrnehmung liegt bei etwa 120° pro Auge und etwa 140° für beide Augen, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.

Wenn also für jemanden der "gute" Sehbereich eher 16:9 entspricht, hat er Abschattungen im Auge oben und unten oder schielt nach außen. Oder die Werbefuzzys waren erfolgreich.
 
AW: Meine Ersteindrücke von der Panasonic Lumix G2 als Canon-Nutzer

Du verwechselst den Bereich innerhalb dessen Du noch etwas wahrnehmen kannst, mit dem Bereich in dem Du tatsächlich sehen kannst. Der Bereich der Wahrnehmung liegt bei etwa 120° pro Auge und etwa 140° für beide Augen, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.

Wenn also für jemanden der "gute" Sehbereich eher 16:9 entspricht, hat er Abschattungen im Auge oben und unten oder schielt nach außen. Oder die Werbefuzzys waren erfolgreich.

Das Gesichtsfeld des Menschen (Der Raum, der ohne Bewegung der Augen und Kopf überblickt werden kann.) beträgt ungefähr 3:2 (Angaben im Netz liegen zwischen 170°-110° und 180°x120° für beide Augen).
Ich selbst mochte das 3:2-Format auch schon immer lieber. Bereits 2002-2003 habe ich die Fotos meiner damaligen Digitalknipsen immer zurecht geschnitten. Und der erste Schritt nach dem Kauf meiner GF1 war, von 4:3 auf 3:2 umzustellen.
Bei Filmen bevorzuge ich 16:9, obwohl ich bis Anfang des Jahres eine 4:3-Röhre besaß und keinerlei Ahnung von irgendwelchen "Werbefuzzis" hatte (und habe). Man liest auch überall (u.a. auf Wiki), dass 16:10 und 16:9 eher dem menschlichen Sehen entspricht. Ich bezweifle, dass hier immer "Werbefuzzis" dahinter stecken.
Mein Tipp: Man sollte beim Thema Bildformat weder Werbefuzzis noch Olympususern glauben ;). Letztere können dieses Thema meist auch nicht "ideologiefrei" beurteilen. Manche bezeichen 3:2 ja auch als "Handtuchformat". Als Fan von "Per Anhalter durch die Galaxis" sehe ich das als Kompliment an :D.
 
AW: Meine Ersteindrücke von der Panasonic Lumix G2 als Canon-Nutzer

Das ist nur eine frage der verwendeten optik.....mit dem panakit 14-45mm war es an der ep1 schon früher sehr selten ein problem und seit dem FW update für den af ist es das selbe bzw. bestenfalls noch mit geräten ein unterschied messbar.

Olympus hat sich mit dem langsamen kits keinen gefallen getan da der af speed bei den pens von der kamera aus mittlerweile mit den panas so gut wie identisch ist...gebremst wird er nur von den beiden langsamen oly kits ...das mFT oly 9-18mm und 14-150mm sind ja auch sehr schnell.

Ja, ich hatte damals nur das Oly-Kitobjektiv. Das erste Firmwarupdate hatte ich noch abgewartet, aber es brachte keine spürbare Verbesserung. Mit dem AF der G2 (Schnelligkeit, bei Video, Verfolgungs-AF) bin ich bislang zufrieden.

Ist schon ein komisches Gefühl, so ein "Plastikobjektiv" (Fassung und Bajonett) anzufassen, insbesondere wenn man manchmal auch Leicalinsen verwendet.
 
AW: Meine Ersteindrücke von der Panasonic Lumix G2 als Canon-Nutzer

Ok, der Link oben war wohl etwas zu kompliziert (man muss etwas scrollen).
Daher hier direkt das Bild aus Wikipedia.

Ich hab's mal ausgemessen. Die Seitenverhältnisse sind ungefähr:
grün: 1,126
blau: 1,149
rot: 1,128

Das Seitenverhältnis der typischen Formate:
quadratisch: 1
4/3: 1,333
3/2: 1,5

Quizfrage: In welchem Bereich liegt das Geschtsfeld eines Auges?

Gruß, ixo
 
AW: Meine Ersteindrücke von der Panasonic Lumix G2 als Canon-Nutzer

Ich hab's mal ausgemessen. Die Seitenverhältnisse sind ungefähr:
grün: 1,126
blau: 1,149
rot: 1,128

Das Seitenverhältnis der typischen Formate:
quadratisch: 1
4/3: 1,333
3/2: 1,5

Quizfrage: In welchem Bereich liegt das Geschtsfeld eines Auges?

Gruß, ixo
Das ist fein. Aber das Gesichtsfeld eines Auges ist wohl nur für Piraten mit Augenklappe interessant.

Beide Augen kombiniert decken horizontal einen Bereich von ca. 180° und vertikal ca. 130° ab. Sowohl aus der Grafik, als auch aus dem Text sowie einigen anderen Quellen ersichtlich.
Dies ergibt ein Seitenverhältnis von ~1,38 und damit wäre man, von den infrage kommenden Seitenverhältnissen, 4/3 am nähesten und weit entfernt von 16/9 (~1,78).



Grüße
 
AW: Meine Ersteindrücke von der Panasonic Lumix G2 als Canon-Nutzer

Interessante Diskussion - wobei darin zu berücksichtigen wäre, in welchem Teil des Sichtfeldes das Auge tatsächlich noch Mustererkennung beherrscht und wo es nur noch schemenhaft Bewegungen wahrnimmt. Aber was hat das noch mit dem Vergleich G2 / Canon zu tun?

Was die Bildqualität angeht, gibt es natürlich neben der Auflösung eine Reihe weiterer Einflussfaktoren. Die Vorzüge einer HD-Auflösung wegzudiskutieren, nur weil man früher ja auch Highlights der Filmgeschichte in 720x576 geschaut hat (bzw. schauen musste), ist allerdings kaum nachvollziehbar. Wer so etwas schreibt, sollte sich einfach mal eine Sportübertragung (egal ob man nun Fußball mag oder nicht) in SD anschauen und danach auf vernünftigem, durch die gesamte Kette HD bzw. FHD tauglichen Equipment.

Vorlieben für ein 4:3, 3:2 oder 16:9 Format bei Fotos sind auch nicht unbedingt auf Bewegtbilder übertragbar. Als Kriterium für die Diskussion im Sinne des Threadtitels spielen sie ohnehin keine Rolle, kann ich sie doch bei den meisten Kameras so einstellen, wie es gerade beliebt.

Bleibt also die Frage nach der tatsächlich besseren Bildqualität. Hier kann man sicherlich Vergleiche, wie aus dem aktuellen Fotomagazin heranziehen, auch wenn es mit solchen Vergleichstest ja immer so eine Sache ist. Andererseits wird ein derartiges Magazin nicht offiziell und im Rahmen so eines Tests ausloten, was tatsächlich bei den Panas noch an Qualitätsreserven mittels der aktuellen Firmware-"Optimierungen" mobilisierbar ist.
 
AW: Meine Ersteindrücke von der Panasonic Lumix G2 als Canon-Nutzer

Beide Augen kombiniert decken horizontal einen Bereich von ca. 180° und vertikal ca. 130° ab. Sowohl aus der Grafik, als auch aus dem Text sowie einigen anderen Quellen ersichtlich.

Welche anderen Quellen außer dem Wiki-Artikel? Ich habe auch die Angabe 170°x110° gefunden. Meist hieß es aber 180°x120°. Ist doch auch schön: 3:2 ist die goldene Mitte zwischen 4:3 und 16:9 :).
 
AW: Meine Ersteindrücke von der Panasonic Lumix G2 als Canon-Nutzer

Interessante Diskussion - wobei darin zu berücksichtigen wäre, in welchem Teil des Sichtfeldes das Auge tatsächlich noch Mustererkennung beherrscht und wo es nur noch schemenhaft Bewegungen wahrnimmt.
Wirklich gut (Farbwahrnehmung, Auflösung, Mustererkennung) ist die Wahrnehmung des Auges ohnehin nur in der Fovea centralis, und dieser Bereich ist extrem klein. Da beide Augen auf einen gemeinsamen Fokuspunkt gerichtet sind, ist dieser Bereich auch annähernd kreisrund, bleibt keineswegs starr an einer Stelle verhaftet und erschwert diese Diskussion zusätzlich.

Die Vorzüge einer HD-Auflösung wegzudiskutieren, nur weil man früher ja auch Highlights der Filmgeschichte in 720x576 geschaut hat (bzw. schauen musste), ist allerdings kaum nachvollziehbar. Wer so etwas schreibt, sollte sich einfach mal eine Sportübertragung (egal ob man nun Fußball mag oder nicht) in SD anschauen und danach auf vernünftigem, durch die gesamte Kette HD bzw. FHD tauglichen Equipment.
Ich habe die Vorzüge der HD-Auflösung mit keinem Wort wegdiskutiert (Zitat?).
Habe nur angemerkt, dass auch unter schlechteren Bedingungen als HD, Filme entstanden sind, welche mehr als sehenswert sind/waren und mich etwas darüber gewundert, dass im direkten Vergleich dazu das durchschnittliche Urlaubsvideo anscheinend bis ins Detail dem state of the art der Technik entsprechen muß, weil man es sonst gar nicht erst zu drehen braucht.


Grüße
 
AW: Meine Ersteindrücke von der Panasonic Lumix G2 als Canon-Nutzer

Welche anderen Quellen außer dem Wiki-Artikel? Ich habe auch die Angabe 170°x110° gefunden. Meist hieß es aber 180°x120°. Ist doch auch schön: 3:2 ist die goldene Mitte zwischen 4:3 und 16:9 :).

edit krohmie OT entfernt


Auch wenn das Gesichtsfeld damit 4/3 am nähesten kommt, halte ich die ganze Diskussion nur im Sinne von "das Seitenverhältnis meiner Kamera ist besser als das deiner Kamera", ohnehin für müßig. Je nach Motiv decken meine Fotos die gesamte Bandbreite der zur Verfügung stehenden Seitenverhältnisse ab, da möchte ich gar keines missen. Und damit stehe ich sicher nicht allein da.


Grüße
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Meine Ersteindrücke von der Panasonic Lumix G2 als Canon-Nutzer

Meine persönliche Meinung zum Thema Seitenverhältnis ist sehr simpel:

4:3 ist näher an 1:1, welches die runden Objektive am Besten ausnutzt. Damit stehen mir mehr Möglichkeiten offen, als bei Breibildformaten.
1:1 fände ich daher übrigens besser.

Gruß, ixo
 
AW: Meine Ersteindrücke von der Panasonic Lumix G2 als Canon-Nutzer

Ich habe die Vorzüge der HD-Auflösung mit keinem Wort wegdiskutiert (Zitat?).

Wortwörtlich hast Du es nicht gesagt, aber...

...und mich etwas darüber gewundert, dass im direkten Vergleich dazu das durchschnittliche Urlaubsvideo anscheinend bis ins Detail dem state of the art der Technik entsprechen muß, weil man es sonst gar nicht erst zu drehen braucht.

...auch das hat hier niemand so gesagt. Die Frage ist dann wohl, aus welchem Blickwinkel und unter welchen technischen Ansprüchen etwas als sehenswert betrachtet wird. Dem einen erscheinen für die große Kinoleinwand gedrehte Filme wie "Out of Africa" eben schon auf einem Smartphone sehenswert, der andere ergötzt sich an Urlaubsvideos erst dann, wenn die Cellulitis der Strandkorbnachbarn detailliert auf 42 Zoll Diagonale erkennbar wird. Ist halt alles subjektiv. Die genannten Kameras können jedenfalls beides bedienen.
 
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