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µFT G2: Der Thread

AW: G2/g10

Öhm... ich verstehe das Problem dabei noch nicht.
j.

Na ja, bei den DSLR guckt man in einer Achse durch die Kamera und hat irgendwie einen Bezug zum Objekt. Bei den Klappdisplays liegt das Bild neben der Blickachse. Und jetzt muß man noch mit der linken Hand auf dem Display tippen.
Das wäre mit neuem Design und oben aufliegendem Display wunderbar möglich. Siehe das Prinzip der Sony R1. Ein Seitendisplay ist immer eine Krücke. Auch dies ist ein Argument für ein neues Design mit mittig obenauf angeordnetem Display. So könnte man auch mit der rechten Hand tippen und nicht nur Linkshänder. Aber gut, diese Dinger müssen unbedingt unbedingt wie eine alte Spiegelreflex aussehen. Blooooos nicht daran rühren, neue Elemente wie Touchscreens haben sich gefälligst unterzuordnen, damit das Pseudo-DSLR-Design nicht gestört wird. Egal, ob es so zu bedienen ist oder nicht.
Stattdessen sieht man noch nicht einmal eine Evolution. Revolutionen erwarte ich von Panasonic eh nicht. Alles sieht gleich aus. Wer sich bewegt, hat verloren.
 
AW: G2/g10

Das wäre mit neuem Design und oben aufliegendem Display wunderbar möglich.
Siehe das Prinzip der Sony R1.
Ich stell mir gerade die Sony R1 mit einem oben aufliegendem 3" Display vor. :confused:

Würde Dir das echt gefallen und warum hat es dann Sony so nie rausgebracht ?
 
AW: G2/g10

Ich stell mir gerade die Sony R1 mit einem oben aufliegendem 3" Display vor. ;)

Würde Dir das echt gefallen und warum hat es dann Sony so nie rausgebracht ?

Hallo!
Weil just zu diesem Zeitpunkt erheblich mehr Umsatz mit DSLR und Zubehör gemacht werden konnte und nebenbei Minolta auf dem Gabenteller präsentiert wurde.....
Ciao baeckus
P.S. Ich konnte mit der vielumjubelten R1 allerdings nie was anfangen....
 
AW: G2/g10

Bei den Klappdisplays liegt das Bild neben der Blickachse. Und jetzt muß man noch mit der linken Hand auf dem Display tippen.

Wer sagt das? Keine Ahnung, wie ihr die G Modelle verwendet, aber ich klappe das Display auf die Kamera und verwende sie so, wie wenn es dort fix angebracht wäre. Dann kann man darauf mit dem Daumen der rechten Hand tippen. Erst zum Transport wird das Display zum Schutz wieder umgedreht. Die Ausnahme davon ist die Verwendung bei Makro und ungewöhnlichen Blickwinkeln oder vor dem Bauch, als Quasi-Lichtschacht. Ich sehe das Problem, mit der linken Hand tippen zu müssen, dabei nicht.
 
AW: Vor- und Nachteile von Touchscreens

Die Diskussion über Vorteile und Nachteile des Touchscreens ist doch genauso sinnvoll, wie die Diskussion über die Videofähigkeiten einer Fotokamera. Die Firmen entwicklen und produzieren das, man muss es zahlen, wenn man die Kamera will, und verwendet es dann nicht. Das ist ärgerlich, aber nicht zu ändern. Ein anderer ist total begeistert und kauft sich die Kamera genau deswegen.
 
AW: Vor- und Nachteile von Touchscreens

..spätestens wenn der auslöser nur noch auf dem display liegt, wirst auch du das benutzen..
Ich würde sagen es hängt von der umsetzung ab.
Fürs fotografieren kann ich es mir nicht vorstellen, für das bilder sichten schon. Auch für das immer kompliziertere einstlellen der kamera.
Da ist allerdings viel grips von den menu-designern gefragt, auch von der hardware, welcher druckpunkt usw, apple macht es vor mit dem iphone.

PS: ich hab kein iphone aber mein neffe schwört drauf. und er sagt das geht auch mit handschuhen (weils mit druck arbeitet nicht mit kontakt)
Und es ist wegen der großen zifferntasten sogar eins der wenigen altersgerechten handys, ich glaub ich brauch auch bald eins...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: G2/g10

nimmt man den günstigten GH1-kit preis zur zeit und zieht den günstigsten 14-140 preis davon ab, landet man bei 588,- euro für den GH1 body allein, was ich nicht als arg empfinde.
wenn man die durchschnittlichen preise hernimmt, ist man immer noch bei 600 euro für den body.

Oh, da hatte ich dann den Preis vom Kit-Objektiv unterschätzt. Hatte die GH1 beim MM immer für fast 1400 € gesehen, also doppelt so hoch wie die UVP des G2-Kits. Scheint ein besonderes KIT-Objektiv zu sein. ja, einzelnd wäre wichtig, finde ich.
Es kann sein, dass die GH1 noch länger aktuell bleibt, denn sie kam ja auch deutlich später als die G1.
j.
 
AW: Vor- und Nachteile von Touchscreens

... ich brauche, wenn die Sonne nicht gerade im Zenith steht, das Kameradisplay immer, um die Ergebnisse anzusehen und evt. Parameter wie die EV-Korrektur zu verändern etc. (gerade bei der Makrofotografie brauche ich für die Lupenansicht eine 1A-gepflegte Glasscheibe).

Wenn ich nun daran denke, wie oft ich die "fettigen Hinterlassenschaften" von Nasenspitze & Co. wieder entfernen muss, da an den Stellen der Kontrast sehr leidet - also ich möchte keine Kamera mit so einem "Drück-Display" haben.

Um dann auch "Breitpfoten" entgegen zu kommen, müssten die Parameter im Infobildschirm, der ja schon ziemlich vollgepackt ist, entschlackt und ausenandergezogen werden, damit es zu keinen Fehlbedienungen kommt.

Außerdem müssten die Menüs anders aufgebaut werden, jetzt ist es ja so, dass man sagen kann: Kennst Du eine, kennst Du alle, da die Menüs einheitlich gestaltet wurden.

Es wird natürlich in der Display-Technologie eine Weiterentwicklung geben, aber hoffentlich leidet nicht doch unter der dieser Funktionalität die Darstellungsqualität der Bilder: s. Notebook-Displays, zwar in der Regel keine Touch-Screens, aber da hat man ja auch für die Funktion der Filmdarstellung mit satteren Farben die Displays fast alle "verspiegelt", sodass man je nach Raumbeleuchtung Textarbeit oder Bildbearbeitung damit nur eingeschränkt machen kann.

Daher hinkt zumindest für mich ein Vergleich mit dem aktuellen Trend der Videofähigkeit bei Fotokameras etwas, denn die kann ich einfach nicht nutzen, aber um das Display als zentrale Schaltstelle kommt man einfach nicht herum, will man die Vorteile einer Digitalkamera voll nutzen. Also: Finger weg ... :rolleyes:

viele Grüße
Michael Lindner
 
AW: Vor- und Nachteile von Touchscreens

Vor der Aufnahme oder bei der Rückschau?

Ich meine bei der Rückschau - sofern Du darunter das Betrachten der bereits gemachten Aufnahme verstehst.

Ich versuche Ausschuss möglichst frühzeitig zu erkennen und zu löschen. Daher fliegt der "gröbste Müll" schon unmittelbar nach der Aufnahme raus. Maßnahmen, diesen möglichst schnell und effizient erkennen zu können sind daher für mich durchaus nützlich. Mit der richtigen Software, die diesen "Workflow" unterstützt, könnte sich daher ein TS durchaus als sinnvoll erweisen.
 
AW: Vor- und Nachteile von Touchscreens

Die Diskussion über Vorteile und Nachteile des Touchscreens ist doch genauso sinnvoll, wie die Diskussion über die Videofähigkeiten einer Fotokamera. Die Firmen entwicklen und produzieren das, man muss es zahlen, wenn man die Kamera will, und verwendet es dann nicht. Das ist ärgerlich, aber nicht zu ändern. Ein anderer ist total begeistert und kauft sich die Kamera genau deswegen.

ich sehe Touchscreen als ein Abfallprodukt von digitalisierung des Kameras und es bedarf nicht extra bezahlt zu werden... wenn wir von einer spiegellosen DSLR und elektronischen Verschluss reden, hat dieses Thema etwas gemeinsames und eine Überschrift könnte so lauten: "weg von analog hin zum digital” mit anderen Worten: alles was analog ist, unterliegt dem Verschleiß, ist nicht kontrollierbar und teuer in der Anfertigung und alles was digital ist, untersteht nicht den Gesetzmässigkeiten wie das analog d.h. besser kontrollierbar und hat keine Physikalische Grenzen, es sei denn das analoge grenzt diese ein. Das digitale hat für uns einen gewissen Vorteil der gleichzeitig auch als Nachteil angesehen wird! warum? das digitale kann eine vom Hersteller kontrollierte Inflation aufweisen, für early adopter wäre es eher ein Nachteil, denn das Digitale kann von der Sekunde an bis zu der nächsten nix mehr Wert sein:D und was der early adopter vor einer Sekunde für Unmengen Geld gekauft hat, kostet in der nächsten Sekunde nichts mehr, weil das neuste digital vom Hersteller als besser angepriesen wird:o so etwas nenne ich:

"legaler Diebstahl” :rolleyes:

ok das wäre jetzt zu vereinfacht ausgedrückt, aber nach dem ähnlichem Prinzip funktioniert hier einiges! nun wir haben jetzt den Nachteil erwähnt und was ist dann der Vorteil? der Vorteil liegt bei den Leuten die einen Tick langsamer leben als die durch marketing-gag hochgezüchtete early adopter, sie kaufen eher reifere Produkte für Apfel und Ei!:D
ok auch das ist verallgemeinert dargestellt, aber auch das funktioniert nach dem ähnlich beschriebenen Prinzip und das wird auch immer so bleiben weil das eben eine lebendige Gesetzmässigkeit ist. Deswegen sich über das digitales Touchscreen aufzuregen, kann nur die Person identifizieren zu welcher Gruppe er/sie gehört:)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Vor- und Nachteile von Touchscreens

[...] was ich auch als sehr großes Manko empfinde ist die Bedienung im Winter mit Handschuhen [...]

Meistens haben teurere (und bessere) Geräte einen kapazitiven Touchscreen, weswegen die Bedienung mit einem Stift nicht und nur mit dem Finger geht. Laut Wikipedia scheint es aber spezielle Stifte zu geben. Resistive Touchscreens sind von dieser Einschränkung ausgenommen. Über die verwendete Technik konnte ich jedenfalls nichts finden. Resistiv wäre aber zu vermuten.
 
AW: Vor- und Nachteile von Touchscreens

Meistens haben teurere (und bessere) Geräte einen kapazitiven Touchscreen, weswegen die Bedienung mit einem Stift nicht und nur mit dem Finger geht. Laut Wikipedia scheint es aber spezielle Stifte zu geben. Resistive Touchscreens sind von dieser Einschränkung ausgenommen. Über die verwendete Technik konnte ich jedenfalls nichts finden. Resistiv wäre aber zu vermuten.

Den kapazitiven Touchscreen hat man automatisch beispielsweise mit einem AOLED, das sind also nicht per se bessere Geräte sondern eine andere Display-Technologie. Die bieten die Touchscreen-Funktionalität von Haus aus, also ohne spezielle Sensorschicht. Bei LCD geht das mit Druck über eine darübergelegte Schicht.

Es gab erst kürzlich eine Geschichte darüber, dass irgendwelche Würstchen in Korea besonders gut verkauft werden, weil sie für die Touchscreens mit kapazitiver Erkennung verwendet werden. Mit Handschuhen oder anderen trockenen Materialien ist die Bedienung - wie von Dir beschrieben - nicht möglich.
 
AW: G2/g10

Na ja, bei den DSLR guckt man in einer Achse durch die Kamera und hat irgendwie einen Bezug zum Objekt. Bei den Klappdisplays liegt das Bild neben der Blickachse. Und jetzt muß man noch mit der linken Hand auf dem Display tippen.

Das ist richtig und für kurze Zeit lang irritierend, man gewöhnt sich aber schnell daran. Das ist jedenfalls meine Erfahrung.

Ich hatte seinerzeit bei einem Umstieg von einer Canon G5 mi seitlich ausklappendem Display auf eine E-330 mit vertikal hinten klappenden Display das genau umgekehrte Problem, dass das Display eben näher an der tatsächlichen Aufnahmeachse ist. Und davor zuerst das Problem mich an das Display weit links von der Achse zu gewöhnen, als ich die G5 bekommen hatte. Das ist also reine Gewöhnungssache und immer nur für kurze Zeit lang irritierend.

Ich finde, dass sich die G-Serie-Kameras von Panasonic ausgezeichnet gut halten lassen und auch für Einhand-Bedienung sehr gut geeignet sind. Das Design der miniaturisierten SLR finde ich rein visuell auch nicht so toll, aber sie lassen sich für mich gut halten trotzdem sie so klein sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Vor- und Nachteile von Touchscreens

weil sie für die Touchscreens mit kapazitiver Erkennung verwendet werden. Mit Handschuhen ... ist die Bedienung - wie von Dir beschrieben - nicht möglich.
Doch schon. Mache ich seit einigen Wochen manchmal beim hTC HD2, der ein sehr großes kapazitives Display hat.

Das Problem von kapazitiven Displays ist eher, dass sie für manche Anwendungen zu leicht ansprechen. Ich habe deshalb schon den Eindruck, dass resistive Displays für Kameras die z. Zt. bessere Lösung darstellen. Bei kapazitiven Displays würde man sehr schnell etwas unabsichtlich verstellen.

Ich habe in den letzten Jahren bereits 4 verschiedene Camcorder und Kameras mit resisitivem und 7 verschiedene PDAs mit resistivem oder kapazitivem Touchscreen genutzt. Fingerabdrücke haben mich bisher nur gestört, wenn ich mal mit schmutzigen Fingern bedient habe...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Vor- und Nachteile von Touchscreens

Ich meine bei der Rückschau - sofern Du darunter das Betrachten der bereits gemachten Aufnahme verstehst.

Ich versuche Ausschuss möglichst frühzeitig zu erkennen und zu löschen. Daher fliegt der "gröbste Müll" schon unmittelbar nach der Aufnahme raus. Maßnahmen, diesen möglichst schnell und effizient erkennen zu können sind daher für mich durchaus nützlich. Mit der richtigen Software, die diesen "Workflow" unterstützt, könnte sich daher ein TS durchaus als sinnvoll erweisen.
Ja, das verstehe ich darunter und dafür finde ich den Touch auch gut verwendbar, wenn auch nicht unbedingt notwendig.
 
AW: Vor- und Nachteile von Touchscreens

PS: ich hab kein iphone aber mein neffe schwört drauf. und er sagt das geht auch mit handschuhen (weils mit druck arbeitet nicht mit kontakt)...

Nee, ich benutze iPhones seit Beginn - Handschuhe funktionieren definitiv nicht. Die Displays funktionieren imho über elektrischen Widerstand, also nicht mit Druck, sondern mit (leichtestem) Kontakt.

... Um dann auch "Breitpfoten" entgegen zu kommen, müssten die Parameter im Infobildschirm, der ja schon ziemlich vollgepackt ist, entschlackt und ausenandergezogen werden, damit es zu keinen Fehlbedienungen kommt.

Da ist das iPhone ein postives Beispiel: Mit meinen Breitpfoten kann ich praktisch ohne Fehler selbst die kleine Tastatur bedienen, die deutlich kleinere Abstände hat, als die im Gx-Menüe. Keine Ahnung wie Apple das macht, aber es funzt.
 
AW: Vor- und Nachteile von Touchscreens

... natürlich, das iPhone ist und bleibt eine Ausnahmeerscheinung. ;)

Aber ich habe einfach die Befürchtung, dass man nach Einführung eines solchen neuen Bedienkonzeptes die Ergonomie der anderen Bedienelemente einfach vernachlässigen wird (bei abgedichteten Kameras ist jeder Knopf ein richtriger Kostenfaktor).

Zumindest ich brauche aber ein schlüssiges Konzept wie z.B. bei der E-3, wo ich nach einer Eingewöhnungsphase quasi "blind" (also Auge immer am Sucher) über Direkttasten und die Zweifachbelegung der Cursortasten (hier: Lage des Fokusfeldes) Einstellungen vornehmen kann.
Sieh Dir mal das Video zum Touchscreen der G-2 an (verlinkt z.B. auf unserem "Gerüchtesender" im Netz), dann siehst Du, was ich meine.

Ich habe also nicht grundsätzlich etwas dagegen, wenn ich die volle Wahlfreiheit (zumindest bei dem Topmodell) behalte - und sich nichts über das Display verstellt, wenn die Kamera in der Tasche in Bereitschaft liegt, ich möchte nämlich nicht wie bei vielen Handys erst eine blöde "Tastensperre" aktivieren müssen (dies Problemchen der "Verstellerei" wurde ja auch schon mal bei der E-P1 diskutiert).

viele Grüße
Michael Lindner
 
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