• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs August 2025.
    Thema: "Kurven"

    Nur noch bis zum 31.08.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

µFT G1: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

  • Themenersteller Themenersteller Gast_54788
  • Erstellt am Erstellt am
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Naja, mir erschließt sich der Sinn einer sehr kleinen Systemkamera mit dickem Zoom-Klotz darauf eh nicht. Habe ich von Anfang an gesagt, aber das ist wie mit dem iPhone. Style tötet Verstand

Anderen erschließt sich der gebrauch von einer großen kamera mit noch größeren zoomklotz drauf bei fast identischer BQ auch nicht.....
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Und mir erschließt sich nicht warum mFT eine bessere Bildqualität als APS-C angedichtet werden muss.

Ich verwende mFT in der letzten Zeit häufiger als APS-C, weil ich das kleine System immer dabei haben kann wenn ich beruflich unterwegs bin (eine Pen mit drei Objektiven verschwindet locker in einem Nebenfall meiner Notebooktasche), weil ich das unauffällige Fotografieren mag (man muss keine Fragen über sein Equipment beantworten) und weil die Bildqualität für meine Zwecke einfach ausreicht. Und nicht zuletzt mag ich den Retrolook und das Anfaßgefühl der Pen einfach. In Summe bekomme ich dadurch Bilder, die ich anders nicht bekommen hätte.

In anderen Situationen (Tierbilder beispielsweise mit ihren feinen Fell- oder Federstrukturen) möchte ich das sauberere Bild einer APS-C Kamera. Auch wenn mFT (speziell bei Panasonic) eine sehr hohe Auflösung hat, wirken die Bilder im Detail auch bei 200-400 ISO schon unruhig und an den Kanten etwas verrauscht.

Für mich gibt es da im Vergleich der Systeme kein besser oder schlechter, und ich finde es schade dass immer wertend verglichen wird.

Grüße
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Und mir erschließt sich nicht warum mFT eine bessere Bildqualität als APS-C angedichtet werden muss.

Wo steht das?

Das habe ich noch nie gesehen sofern es um die meisten aktuellen kameras geht.
Das APS-C/DX nicht alle gleich gut sind dürfte auch klar sein oder?

Für mich ist die BQ einer epl1 in der guten mitte der APS-C /DX kameras einzustufen.
Von jpegs ooc gesehen ist sie sogar ganz vorne dabei.

Nicht mehr und nicht weniger
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Und mir erschliesst sich nicht, weshalb µFT unbedingt schlechtere BQ als einige APS-Cs haben muss.

V.a. wenn man die hervorragenden Top-Pros in die BQ von µFT/FT miteinreichnet, dann sehen teilweise auch KB-Kameras nicht mehr so gut daneben aus.

Bildqualität ist halt auch subjektiv.
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

In anderen Situationen (Tierbilder beispielsweise mit ihren feinen Fell- oder Federstrukturen) möchte ich das sauberere Bild einer APS-C Kamera. Auch wenn mFT (speziell bei Panasonic) eine sehr hohe Auflösung hat, wirken die Bilder im Detail auch bei 200-400 ISO schon unruhig und an den Kanten etwas verrauscht.

Für mich gibt es da im Vergleich der Systeme kein besser oder schlechter, und ich finde es schade dass immer wertend verglichen wird.
Die Behauptung, dass mFT bei ISO 200 im Gegensatz zu APS-C unruhig und verrauscht wirkt, ist kein wertender Vergleich? Warum gibst du denn deiner APS-C in manchen Situationen den Vorzug, wenn es bei einzelnen Parametern kein "besser" oder "schlechter" gibt?

Im High ISO Bereich sehe ich auch Unterschiede, aber bis 800 halte ich es in jeder Hinsicht für verdammt schwierig Fotos den pauschalisierten Gruppen mFT oder APS-C zuzuordnen. Zumal Unterschiede innerhalb der Gruppen teils signifikant höher ausfallen als zwischen den Gruppen.
Unterschiede in der Haptik halte ich persönlich für weitaus entscheidender. Dabei kann mFT natürgemäß nicht mit einer "großen" DSLR mithalten. Aber dafür ist sie eben handlicher...

Und damit sich jeder selbst ein Bild machen kann wie verrauscht mFT im Gegensatz zu APS-C bei feinen Haarstrukturen schon bei ISO 200 ist, stelle ich folgende 100%-Auschnittsvergleiche aus gleich behandelten RAWs bei ISO 200 einer D90, D300s, GF1, E-P1 und E-PL1 zur Verfügung.

Fröhliches Raten ;)


Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Wenn die Hersteller weiter so an der JPG Engine drehen, dann wird RAW bald Geschichte sein.

Das kann man auch nur schreiben, wenn man den Vorteil von RAW nicht sehen will. Oder kann. Für viele (nicht alle!) ist RAW unabdingbar - da wird auch die beste JPG Engine nichts dran drehen könne. Dreh- und Angelpunkt sind u.a. die 8 Bit pro Farbe und die Kompression.
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Das kann man auch nur schreiben, wenn man den Vorteil von RAW nicht sehen will. Oder kann. Für viele (nicht alle!) ist RAW unabdingbar - da wird auch die beste JPG Engine nichts dran drehen könne. Dreh- und Angelpunkt sind u.a. die 8 Bit pro Farbe und die Kompression.

Und das kann man nur schreiben, wenn man selber keine Olympus hat und dessen RAW nutzt.
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Das kann man auch nur schreiben, wenn man den Vorteil von RAW nicht sehen will. Oder kann. Für viele (nicht alle!) ist RAW unabdingbar - da wird auch die beste JPG Engine nichts dran drehen könne. Dreh- und Angelpunkt sind u.a. die 8 Bit pro Farbe und die Kompression.

Welche Endung haben die Fotos die man hier einstellen kann.
Und welch, die man auf Papier drucken kann!
RAW ist und bleibt ein Zwischenergebnis.
Den auch aus dem RAW gibt es nur JPGs.

mfG
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

:lol:

Die Oly-JPGs habe wahrscheinlich - zauber, zauber - mehr als 8 Bit. Und Post-Prozessen muß man die ja nie...

RAW ist auch vor der Arbeit der Engine vorhanden.
Es wird nach dem Kamerainternen Prozess nur nicht als RAW gespeichert, wenn man es nicht will.

Und wo liegt der Unterschied, ob ich im Softwarekonverter die Regler selbst bediene, oder es gleich über eine von mir beeinflusste Engine machen lasse?
Der Rahmen des RAW ist größer und zeigt vielleicht 11 Blenden.
Auch die RAW Software beeinflusst du und mußt dich für einen 9Blenden Kontrastumfang entscheiden.
Das bedeutet auch du schiebst ein Fenster mehr zu den Lichtern oder mehr zu den Tiefen.
Und weile die 8Bit die Fensterbreite vorgeben, ist auch eine Spreizung nur unter Stauchung der Mittelwerte zu erreichen. Das ist dann ein HDI!
Hoch dramatisch daran ist sind nur die fehlenden Mittelwerte. Die man ob der ungewohnten Lichts (entgegen des Erfahrungswerts) weniger beachtet.
Weil gleichzeitig höher differenzierte Lichter und Schatten nun mal ungewöhnlich sind.

RAW bietet den Vorteil das Bild bei nicht all zu groben Belichtungsfehlern noch retten zu können.
Das ist eine Frage die beruflich wichtig ist. Das ist es aber auch schon.

mfG
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

RAW bietet den Vorteil das Bild bei nicht all zu groben Belichtungsfehlern noch retten zu können.
Das ist einen Frage die beruflich wichtig ist.

.. und eben die Frage, wieviel Reserven das eigentliche RAW des jeweiligen Herstellers bietet.

Ich nutze zwar auch RAW, aber im Grunde konvertiere ich die Bilder später nur in Master ins eigentliche JPG, was die Kamera so auch erstellt hätte.

Wahrscheinlich mache ich das auch nur, da die Kompression bei Oly recht gering ist.

Eine Umfrage, wer es wirklich schafft, ein ORF besser hinzubekommen als das Kamera-JPG, würde im Olympussektor wohl klar zugunsten von JPG ausfallen.
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Welche Endung haben die Fotos die man hier einstellen kann.
Und welch, die man auf Papier drucken kann!
RAW ist und bleibt ein Zwischenergebnis.
Den auch aus dem RAW gibt es nur JPGs.
Eben genau das ist der springende Punkt. Ein Zwischenergebnis (RAW) bearbeite ich noch weiter bis zum Endergebnis (JPG). Und für diese Bearbeitungsschritte sollte so viel Bildinfo wie möglich zur Verfügung stehen um bei verlustbehafteten Arbeitschritten (zB Tonwertkorrektur) die Qualität zu maximieren.
So gut die Olympus-JPGs auch sind, aber bei ernsthaften Bildbearbeitungen sind unkomprimierte 16bit schon Gold wert, auch wenn für 95% der Fotos bei Normalgebrauch die hervorragende JPG-Engine ausreichend gut "interpretiert".



Bild 1 + 4 gefallen mir von diesen Beispielen am besten. :)
Ok, is notiert. Willst nicht noch Tipps abgeben von welchen Kameras die jeweiligen Fotos stammen?
Für die korrekte Gruppenzuordnung (mFT oder APS-C) aller Fotos gibts ein Zuckerl, für die korrekte Zuordnung aller 5 Fotos zur jeweiligen Kamera sogar zwei...


Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

.. und eben die Frage, wieviel Reserven das eigentliche RAW des jeweiligen Herstellers bietet.

Oder anders ausgedrückt: um wie viel die JPG Engine anderer Hersteller schlechter ist. ;)

Nebenberuflichen Belangen und Notwendigkeiten sowie den gewohnten "Arbeitsabläufen" ist es auch ein guter Teil Erfordernis. Gerade wenn die JPG-Engine weniger brauchbar ist, ist der "Headroom" aus RAW eben größer.
Da ist es einfacher den ohnehin vorhandenen oder dann nötigen Konverter zu nutzen um zum Ergebnis zu kommen.

mfG

Nummer 4 gefällt am besten. Den Rest werte ich als gleichwertig.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Willst nicht noch Tipps abgeben von welchen Kameras die jeweiligen Fotos stammen?
Das wäre dann wohl doch etwas zu tief in das Glas der Kugel geschaut. ;)

Zwischen 1 + 4 ist bei mir auch Bild 4 das bessere.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Eben genau das ist der springende Punkt. Ein Zwischenergebnis (RAW) bearbeite ich noch weiter bis zum Endergebnis (JPG). Und für diese Bearbeitungsschritte sollte so viel Bildinfo wie möglich zur Verfügung stehen um bei verlustbehafteten Arbeitschritten (zB Tonwertkorrektur) die Qualität zu maximieren.
So gut die Olympus-JPGs auch sind, aber bei ernsthaften Bildbearbeitungen sind unkomprimierte 16bit schon Gold wert, auch wenn für 95% der Fotos bei Normalgebrauch die hervorragende JPG-Engine ausreichend gut "interpretiert".

Das schöne ist: Man kann ja beides speichern. Bei gefallen behält man das JPEG, ansonsten macht man ausgehend vom RAW was eigenes. Damit hat man das beste aus beiden Welten :top:
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Das schöne ist: Man kann ja beides speichern. Bei gefallen behält man das JPEG, ansonsten macht man ausgehend vom RAW was eigenes. Damit hat man das beste aus beiden Welten :top:

Vollkommen richtig.

Es ging nur um die Behauptung, daß RAW in Bälde überflüssig sein würde ("Wenn die Hersteller weiter so an der JPG Engine drehen, dann wird RAW bald Geschichte sein"). Und das bleibt auch weiterhin Unsinn. Die Posts haben eigentlich nur bewiesen, daß die Poster selbst nur JPG brauchen (was auch in Ordnung ist) - die Möglichkeiten und die Wichtigkeit von RAW aber leider nicht verstanden haben.
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Der Rahmen des RAW ist größer und zeigt vielleicht 11 Blenden.
Auch die RAW Software beeinflusst du und mußt dich für einen 9Blenden Kontrastumfang entscheiden.
Das bedeutet auch du schiebst ein Fenster mehr zu den Lichtern oder mehr zu den Tiefen.
Ist das wirklich so? Ich kann bei der Raw-Konvertierung doch eigentlich den kompletten Dynamikumfang des Sensors ausnutzen und beliebige Tonwertkurven zur Umsetzung verwenden. Ein "Fenster" rauf und runterschieben wäre nur der Belichtungsregler, aber da gibt es ja nun wirklich mehr Möglichkeiten der Einflußnahme.

Grüße
Andreas
 
AW: DSLR zu mFT und wieder zurück zur DSLR

Ob du es Tonwertkurve nennst oder Fenster, es muß gestaucht werden.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten