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µFT G1: Der Thread

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

... würde ich gerne ... Copyright !!!
Schwachsinn, nach Deiner Meinung würde jede Rezension gegen Nutzungsrechte verstoßen? Wenn Du es nicht willst, solltest Du es auch offen zugeben ;)

... die AVF ist ja nicht so teuer ...
Salattaktik: anmachen und dann stehen lassen :lol: . Gemessen an den in den Printmedien veröffentlichten DCTaus exorbitant teuer.
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

Schwachsinn, nach Deiner Meinung würde jede Rezension gegen Nutzungsrechte verstoßen? Wenn Du es nicht willst, solltest Du es auch offen zugeben
Salattaktik: anmachen und dann stehen lassen . Gemessen an den in den Printmedien veröffentlichten DCTaus exorbitant teuer.

1. ... lies bitte die Art der Nutzungsrechte betr. Protokolle,
2. ... dto. die der AVF ...

Gemessen an den in den Printmedien veröffentlichten DCTaus exorbitant teuer.

... und so etwas macht mal eben umsonst

http://www.uschold.com/htm/Uebersicht/Tests/DCTau/dctau.htm

Gruß Bert
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

Wäre eine Möglichkeit, wenn du dich mit dem damit einhergehenden Qualitätsverlust abfinden kannst.

Wenn man das Maximum nicht benötigt, käme man mit erweitertem optischen Zoom bei 5MP immerhin mit dem 14-140 noch auf 420mm KB.

Und alle die ständig mehr Brennweite brauchen, merken dann warum sie sich ein Teil mit Objektivwechselmöglichkeit gekauft haben.

Was mich beschäftigt, kann die G1 das dann auch in RAW speichern und da HD Video ja ohnehin nicht so eine hohe Auflösung wie der Sensor hat, hat man dann da auch erweiterte optische Zoommöglichkeiten?

Ja? So gross war die doch gar nicht. Die FZ30/50 sind in Bezug auf Haptik usw. einfach ganz große Würfe gewesen.

Das die FZ50 sonst in ihrer Art gut gemacht ist sehe ich auch so.
Das mit der Grösse ist ja dank Lupos Vergleichsfotos eindeutig geklärt.

Der Unterschied ist eben das Objektiv der FZ50 ist schon deutlich grösser, kein Wunder der Zoom. Aber das "schleppt" man eben immer mit, auch wenn man es eigentlich nicht braucht, im Gegensatz zur G1 und man hat es eben auch immer in der Hand und nicht in einer Tasche.
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

Hallo,

habe soeben die Antwort von Novoflex erhalten: Ja, es werden Leica-Adapter für die G1/ µFT angeboten, zunächst für die M-, danach für die R-Objektive. Auslieferung/ Verkauf aber erst Anfang 2009.

Einen schönen Tag wünscht :)
Summi Cron

Wenn Novoflex die Adapter baut,werden die sicher nicht ganz billig werden.;)
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

Zitat von lab61: Auch Dir ein Willkommen in der Welt der Wechselobjektive. Du kannst Dir später ein 14-140 kaufen. Das deckt zwar immer noch nicht den Telebereich einer FZ30 ab. Aber es kommt dem schon recht nahe- Und der Objektivwechsel würde wegfallen. Systembedingt wirst Du bei einem solchen Superzoomobjektiv aber auch mit Einschränkungen in der Bildqualität rechnen müssen. Im unteren Bereich oft mit Verzeichnungen. Im oberen Telebereich mit nachlassender Schärfe. Das ist bei den Superzooms für DSLR nicht anders.

Was heisst hier "Willkommen im Reich der Wechselobjektive"?
Schwamm drüber, kann man ja nicht wissen.

Nachdem ich Jahrzehntelang viele Kilo bewegt habe (OM-2SP + OM40, T32-Blitz, 24er, 35er, 50er, 50er-Macro, 200er, 500er-Spiegeltele (überwiegend Zuikos), Novoflex-Auto-Balgen, 60- und 105er-Kopf) wollte ich aus der Welt des Rückenverbiegens raus und landete über C2500L und E100RS (im Parallelbetrieb, erstere wg. dem Spiegelreflexsucher, zweitere wg. der Telebrennbweite) bei der FZ30.

Zooms waren bei mir nur kurz ein Thema (Zuiko 35-105 und 75-150). Das beste Zoom sind immer noch die eigenen Füsse.

Ausserdem sammelten sich tausende von Dias an. Fotografiert, zensiert (Müll raus), gerahmt, dreimal angeschaut und ab in den Schrank. Seit dem ich digital fotografiere, schaue ich meine Fotos viel öfter an.

Die FZ30 war ein Kompromiss an meine Faulheit, die FZ60 (da sie denn noch kommt) oder die G1 sind auch einer.

Wobei ich zur Zeit mehr zur G1 tendiere. Wenn die FZ60 mit mir zusagenden Werten vor dem 14-140 für die G1 kommt, werde ich mir das nochmal überlegen.
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

Hallo,
ich weiß nicht, woher Du die Hoffnung speist, dass es eine F60 geben werde. Nach allem, was ich gehört und gelesen habe, ist die G1 die Nachfolgerin von FZ50 und L10. Demnach würde Panasonic sich auch aus dem großen FT-Segment zurückziehen und dies Olympus überlassen. Dafür will Pana anscheinend bei µFT in die Vorhand kommen und Platzhirsch werden. Das Potenzial dazu hätten sie. Wenn dann Olympus mit zwei Bodies plus Linsen nachzieht und noch das eine oder andere Objektiv von Sigma und Leica dazu käme, wäre das doch ein hochinteressantes System.
Gruß
Summi
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

Was heisst hier "Willkommen im Reich der Wechselobjektive"?
Schwamm drüber, kann man ja nicht wissen.

Nein. Konnte ich nicht. Sorry for that.

Nachdem ich Jahrzehntelang viele Kilo bewegt habe (OM-2SP + OM40, T32-Blitz, 24er, 35er, 50er, 50er-Macro, 200er, 500er-Spiegeltele (überwiegend Zuikos), Novoflex-Auto-Balgen, 60- und 105er-Kopf) wollte ich aus der Welt des Rückenverbiegens raus und landete über C2500L und E100RS (im Parallelbetrieb, erstere wg. dem Spiegelreflexsucher, zweitere wg. der Telebrennbweite) bei der FZ30.

Die FZ30 war ein Kompromiss an meine Faulheit.
Das kann ich verstehen, Und das ist ja auch eine der Zielgruppen, für die die FZ20/30/50 konzipiert waren. Insgesamt ist Panasonic dies ja auch sehr gut gelungen. Vor allem in Zusammenarbeit mit Leica bei der Optik. Wenn sie sich nur, wie es Fuji auch eine Zeit lang tat, dem MegaPixel-Rennen verweigert hätten, und mit dem CHip bei angenehmen/rauscharmen 6MPixel geblieben wären. So war der Kompromiss zwischen Bequemlichkeit auf der einen Seite und den Abstrichen bei der Bildqualität auf der anderen Seite, für mich kein gangbarer Weg.

Sicher schleppt man mehr, wenn man die Kamera dabei haben muss. Aber wie Du schon sagtest: Seitdem Du digital fotografierst, schaust Du deine Bilder öfter. Und da stand für mich der Kompromiss zwischen, einmal fluchen am Tag, wenn ich die Kamera schleppe, gegen jedes Mal fFluchen, wenn ich dann die Bildqualität sehe. Und da habe ich mich dann doch für die DSLR entschieden. Dass ich das auch mal wieder anders entscheide, wenn mein Rücken mal nicht mehr so will, wie ich, ist ja damit nicht völlig ausgeschlossen.

Zooms waren bei mir nur kurz ein Thema (Zuiko 35-105 und 75-150). Das beste Zoom sind immer noch die eigenen Füsse.
Sicher. Solange man sich in gangbaren Entfernungen bewegt und keine nennenswerten Hindernisse zwischen sich und dem Motiv hat.

die FZ60 (da sie denn noch kommt) oder die G1 sind auch einer.

In dem Punkt muss ich mich Summi Crons Worten voll anschliessen: Ich denke auch, dass Du dir eine FZ60 abschminken kannst. Die wird es mit ziemlicher Sicherheit nicht geben.

Wobei ich zur Zeit mehr zur G1 tendiere.
Dann kannst Du dich auch gleich für sie entscheiden, wenn Du sonst von der Kamera überzeugt bist und du mit dem vorhanden Objektiven auskommst.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

Hallo,
ich weiß nicht, woher Du die Hoffnung speist, dass es eine F60 geben werde. Nach allem, was ich gehört und gelesen habe, ist die G1 die Nachfolgerin von FZ50 und L10. ....

dieser Meinung war ich bis Gestern auch. Aber dann habe ich das gelesen:

http://www.digicamclub.de/showthread.php?t=7083&page=2

kann natürlich eine ente sein. aber was soll es, ich habe eine funktsionsfähige kamera, da kann ich auch noch ein wenig warten. ;-)
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

Dann kannst Du dich auch gleich für sie entscheiden, wenn Du sonst von der Kamera überzeugt bist und du mit dem vorhanden Objektiven auskommst.

kann schon sein, dass ich beim ersten in die hand nehmen gierig zu sabbern anfange und der geldbeutel aufgeht. :D
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

Also, auch wenn diese Postings in dem anderen Forum lese, glaube ich da erstmal nicht dran.
Grund: Meiner Ansicht nach würden sich eine FZ60 und eine G1 gegenseitig zuviel Konkurrenz machen. Sie würden beide auf Käuferschichten mit sehr großen Schnittmengen zielen. Eine Kamere, wie die G1 zu entwickeln, ist aber ein großer Aufwand. Dieser muss durch entsprechende Verkaufszahlen/Umsätze/Einnahmen gerechtfertigt sein. Dieses Ziel würde ich für die G1 im Falle eines Erscheines einer FZ60 gefährdet sehen.

Aber was solls:
Wenn Dich der Kauf jetzt nicht zu sehr drückt, kannst Du ja auch noch bis zum Anfang des Jahres 2009 warten. Sollte es dann wirklich eine "FZ60" geben, hast DU die Qual der Wahl; nicht ich. Und wenn diese "FZ60" doch nicht erscheint, hat sich zumindest der Strassenpreis der G1 sicherlich schon um einige Euronen nach unten bewegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

So, hatte sie gerade auch in der Hand. Mein Eindruck:

Sucher: sehr groß und sehr übersichtlich! Klasse!! Allerdings wirkt diese Art von Sucher doch für mich sehr künstlich (habe bis jetzt immer durch Spiegelreflexsucher geschaut) Wird wohl aber auch Gewohnheit sein. Bin aber noch gespalten, ob er mir auf Dauer zusagen würde.

Gehäuse: Größe ist okay. Kleiner müßte nicht sein! Für mich hat aber das hintere Einstellrad gefehlt. Ansonsten fand ich das Gehäuse auf den ersten Griff sehr stimmig und angenehm. Aber wie auch bei der E-400/410/420: Das "Ding" wird nicht für die großen Objektive gemacht sein.

Den Rest kann/will ich hier nicht beurteilen. Man wird sehen müssen, wie sich die Kamera preislich entwickelt und was die Konkurrenz nachschiebt.

Gruß,
Der Photograph.
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

Neben den möglichst viel MegaPixeln waren die möglichst grossen x-fack-Zommangaben eine der wichtigsten Waffen in der Werbeschalcht um den Kunden. Obwohl ich auch der Meinung war, dass die wenigsten dies wirklich brauchten,wurde es doch immer wieder verlangt.
Ein Schewnkdisplay ist bei Makros aus ungüngsiten Perspektiven, Aufnahmen über Menschenmengen hinweg, usw. sehr praktisch.
So muss man sich für ein Makro in Bodennähe nicht mehr auf selbigen legen, sondern kann ganz entspannt aus der Hocke fotografieren, ohne sich die Klamotten dreckig zu machen.
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

@retired

Kannste mal kurz zusammenfassen, was die DCTau-Testprotokolle aussagen?

Danke u. Gruß
denzilo

Hier die Endnoten und das Fazit:
(Einzelnote Rauschen 5.0 !)

Gesamtnote
Kriterium Gewichtung Note
Richtungsabhängigkeit der Auflösung 5 % 3,0
Wirkungsgrad 12 % 3,1
Nettodateigröße* 10 % 4,6
Artefakte 10 % 4,3
Scharfzeichnung 10 % 1,5
Höhe der Randabdunklung 8 % 1,6
Rauschen* 10 % 5,0
Eingangsdynamik* 10 % 4,0
Ausgangsdynamik 5 % 4,3
Gesamtnote 3,3
* Referenzwerte für DSLR-Kameras: Eingangsdynamik 9,3 Blendenstufen; Referenzwert Rauschen 2,0; Nettodateigröße 52.994 KByte

Die Kamera ist mit 12 Megapixeln im neuen MicroFourThirds-Format sehr hoch integriert und zeigt teilweise die zu erwartenden technischen Einschränkungen eines so hoch auflösenden Sensors reduzierter Größe. Das Rauschen ist von ISO 100 bis ISO 800 auf einem akzeptablen und gleichmäßigem Niveau. Ab ISO 1.600 steigt es sprunghaft an und wird sehr stark sichtbar. Bis ISO 800 sind Helligkeits- und etwas mehr Farbrauschen sichtbar, ab ISO 1.600 dominiert Helligkeitsrauschen. Hier ist Panasonic zu Gute zu halten, dass sie in den hohen ISO-Stufen nicht in dem bei etlichen Mitbewerbern üblichen Masse rigoros das Schattenrauschen glätten und sich so auf Kosten der Bildhomogenität und der Auflösung in den Tiefen vordergründig bessere Messergebnisse erschwindeln. So ist die Eingangsdynamik bis ISO 800 mittel und fällt dann sehr stark ab. Die Tonwertwiedergabe ist bemerkenswert neutral und schönt die Lichter nicht und die Schatten etwas, ein Plus für realistische Motivwiedergabe und flexible Bildnachbearbeitung. Etwas zu schwach sind die Tiefen ausgeprägt, bei dunklen Motiven kann man die Brillanz durch nachträgliches Abdunkeln der Schatten sichtbar verbessern. Die Scharfzeichnung ist sehr gut implementiert und zeigt eine sehr präzise Kantenwiedergabe. Nur an hellen Kanten entsteht ein leichtes Weiß-Clipping. Die Komprimierung ist durchgehend gut abgestimmt.

In der kurzen und mittleren Brennweite zeigt das Objektiv auf- wie abgeblendet einen merklichen Randabfall. In der Teleposition ist die Auflösung hervorragend konstant. Interessanterweise kann das Objektiv bedenkenlos aufgeblendet verwendet werden. Die Verzeichnung ist in der kurzen Brennweite überraschend niedrig tonnenförmig, in der mittleren ist sie sichtbar tonnenförmig und in der langen Brennweite ausgezeichnet. Bei der Randabdunklung zeigen sich ebenfalls Vorteile des neuen Kamerakonzepts: Nur in der kurzen Brennweite ist sie bei offener Blende merklich sichtbar und zeigt eine leichte spontane Vignettierung. Sonst zeigt nur noch die lange Brennweite bei offener Blende eine leichte spontane Vignettierung in den äußersten Bildecken. Ansonsten ist die Randabdunklung hervorragend. Die Wiedergabe feiner Bildstrukturen ist offensiv. Störend wirken die Farbmoirés bei steigenden Diagonalen. Ansonsten zeigen sich sichtbare Helligkeitsmoirés in nahezu allen Ausrichtungen.

Die Auslöseverzögerung ist für einen kontrastbasierten Autofokus außergewöhnlich gut. Mit aktiviertem Autofokus benötigte sie nur 353 Millisekunden und bei Vorfokussierung war sie 89 Millisekunden schnell, was beides sehr gute Werte sind.
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

Ein Schewnkdisplay ist bei Makros aus ungüngsiten Perspektiven, Aufnahmen über Menschenmengen hinweg, usw. sehr praktisch.
So muss man sich für ein Makro in Bodennähe nicht mehr auf selbigen legen, sondern kann ganz entspannt aus der Hocke fotografieren, ohne sich die Klamotten dreckig zu machen.

Mir will sich der Bezug zwischen meinen, von Dir geposteten Satz, und deiner Antwort darauf nicht so recht eröffnen. Ich schrieb etwas über Zoom und Megapixel; nicht übers Schwenkdisplay.


Ziemlich ernüchternd. Hätte ich so nicht erwaret.
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

glaub ich auch nicht dran. aber evtl ne G1 mitm roten punkt?! :D

Die soll es laut Leica definitiv nicht geben. Lediglich mit Pana-Leica-Objektiven ist wohl irgendwann zu rechnen (2,4/12mm? :) )
Und man kann natürlich nicht ausschließen, dass die kompakte digitale Kamera, an der bei Leica schon gearbeitet wird (quais ein minilux/ CM-Nachfolger) Sensor und Bajonett nach µFT-Standard hat, das wünsche ich mir jedenfalls und es spricht glücklicherweise nichts dagegen.

Gruß
Summi
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

Mir will sich der Bezug zwischen meinen, von Dir geposteten Satz, und deiner Antwort darauf nicht so recht eröffnen. Ich schrieb etwas über Zoom und Megapixel; nicht übers Schwenkdisplay.

Ich glaub die Brücke dazu ist was ich vorher geschrieben hatte, nämlich: Manche brauchen halt selten ein Schwenkdisplay und manche dafür selten soviel Zoom.

Ziemlich ernüchternd. Hätte ich so nicht erwaret.

Welche Note hat denn deine oder eine E-420 oder Eos 450D?
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

ich hab mal die 50 cent investiert und mir die daten für meine ALTE fz30 geholt.

Gesamtnote

Kriterium Gewichtung Note
Richtungsabhängigkeit der Auflösung 5 % 1,0
Wirkungsgrad 12 % 1,6
Nettodateigröße* 10 % 3,0
Artefakte 10 % 4,9
Scharfzeichnung 10 % 2,1
Höhe der Randabdunklung 8 % 1,1
Rauschen* 10 % 3,6
Eingangsdynamik* 10 % 3,8
Ausgangsdynamik 5 % 2,5
*Gesamtnote* *2,4*

da brat mit doch einen einen storch!
 
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