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µFT G1: Der Thread

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

Wurde der Link schon gepostet?

http://www.purebeads.com/G1.htm

Ich fand die ISO 3200 Performance zumindest auf dem Display sehr beeindruckend und fast besser als die ISO 1600 Performance der L10 auf dem Display. Sehr nützlich ist auch die Möglichkeit das gemachte Bild gleich im Sucher zu begutachten.

Allerdings macht das hier so ziemlich alle meine Pläne die G1 u.U. als Spielzeug zu kaufen zunichte:
http://szene.digitalkamera.de/blogs...o-fourthirds-objektiv-kompatibilit-228-t.aspx
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

ich verstehe eh nicht was der Thread hier zu suchen hat. Die G1 ist laut Aussagen von Panasonic "die erste Kompakte mit Wechselobjektiven" und nicht "die die erste DSLR ohne Spiegel".
Abgesehen davon, dass beides doch wohl ziemlich synonym ist, wird ausgerechnet Panasonic ganz sicher nicht das letzte Wort dabei haben, wie das Fachpublikum diese Gerätschaften tatsächlich einordnen wird ;)

Grüße,
Robert
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

Ich halte das für eine ziemlich merkwürdige Rechnung. Eine E-3 oder L-10 bekommt man nämlich samt 7-14 mittlerweile für knapp 2000,- neu und gebraucht noch paar Hundert Euros weniger. Das wäre weniger bis deutlich weniger als die Hälfte dessen, was man für eine D700 + 14-24 zahlt.

hallo, wo gibt es die e3 mit 7-14 für 2t euro?
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

Hallo Fanboy:D,

Du hast doch gerade noch mit meiner E-420 und dem 14-54 rumgefummelt. Was ist denn daran zu groß und zu schwer?

hm, ich weiß nicht, ob die Größenverhältnisse bei den 7-14 Objektiven sich genauso auf 14-50er mit 2.8-3.5 Lichtstärke übertragen lassen werden.

Falls ein Micro 4/3 Objektiv mit 14-50/2.8-3.5 genauso klein werden sollte im Vergleich wie es jetzt das 7-14/4 wird, dann wär das 14-54 natürlich durchaus künftig auch zu groß und zu schwer :)

Ich habe Dir ja die Geschichte mit dem Bergsteigen erzählt, wo trotz Oly und 14-54 ein zweites (Tele) Objektiv evtl. schon zu schwer sein wird zum Mitnehmen. Bei einer Micro 4/3 Kamera würde sich diese Frage dann u.U. eben doch nicht mehr stellen. Und es gäbe eben dank gleichen Sensors die in jeder Hinsicht identisch guten Bildergebnisse.

Genauso wie das 9-18 noch gar nicht auf dem Markt ist und schon jetzt abzusehen ist, daß es ganz prinzipbedingt gegenüber einem 7-14/4 eben in vieler Hinsicht im Hintertreffen liegt. (Größer, dabei deutlich lichtschwächer und weniger Bildwinkel).

Denkbar ist natürlich leider auch, daß Panasonic das 7-14/4 überhaupt nicht in Stückzahlen auf den Markt bringt, so wie sie es bei den bisherigen 4/3 Linsen gemacht haben - da muß man auch abwarten. Das hat aber mit den Möglichkeiten des neuen EVF Systems nichts zu tun.

So oder so tickt m.E. die Zeit für große Kameras und Objektive mit kleinen Sensoren.

Ich halte das für eine ziemlich merkwürdige Rechnung. Eine E-3 oder L-10 bekommt man nämlich samt 7-14 mittlerweile für knapp 2000,- neu und gebraucht noch paar Hundert Euros weniger. Das wäre weniger bis deutlich weniger als die Hälfte dessen, was man für eine D700 + 14-24 zahlt.

Bezüglich der Preise des 7-14/4 und Nikkor 14-24/2.8 bin ich von den bei idealo.de angezeigten Preisen ausgegangen. Demnach liegt das Zuiko aktuell bei ca. 1450 - 1750 und das Nikkor bei ca. 1450-1900. Für mich ist das dasselbe Preisniveau. Wenn es natürlich irgendwo mittlerweile das Zuiko nebst E-3 schon für 2000 Euro geben sollte, will ich nichts sagen. Sind denn die idealo-Preise so unrealistisch oder überhöht? Im Moment kosten die KB-Bodies natürlich noch mehr als die E-3, andererseits sind auch die Ausstattungsmerkmale (Speed, AF usw. usf.) nie so wirklich direkt vergleichbar.

Die Objektive aber kosten nicht mehr extra. Sie sind auch nicht größer. Es mag im Telebereich so sein, aber im Standard- und WW-Bereich ist es eben nicht so. Vor allem wenn man eben mal guckt, wieviel extrem kleiner es mit Micro 4/3 auf einmal geht!

Thomas
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

Bezüglich der Preise des 7-14/4 und Nikkor 14-24/2.8 bin ich von den bei idealo.de angezeigten Preisen ausgegangen. Demnach liegt das Zuiko aktuell bei ca. 1450 - 1750 und das Nikkor bei ca. 1450-1900. Für mich ist das dasselbe Preisniveau. Wenn es natürlich irgendwo mittlerweile das Zuiko nebst E-3 schon für 2000 Euro geben sollte, will ich nichts sagen. Sind denn die idealo-Preise so unrealistisch oder überhöht?

Das 7-14 bekommt man in Großbritanien für 1000,- neu, und hier im Forum wechseln welche für um und bei 900,- und darunter den Besitzer. Der Markt passt sich halt an.

Es ging letztendlich darum, dass man, wenn man sich sowas (wie ich) ernsthaft zulegen möchte, sicherlich nicht nur kurz bei idealo & Co. einen Blick auf die Preise wirft, sondern den Markt wirklich beobachten und bei den günstigen Angeboten zuschlagen wird.

Im Moment kosten die KB-Bodies natürlich noch mehr als die E-3, andererseits sind auch die Ausstattungsmerkmale (Speed, AF usw. usf.) nie so wirklich direkt vergleichbar.

Okay, allerdings erschließt es sich mir nicht, warum es in Zukunft keine E-3 Preisanpassung geben könnte, die dazu führen würde, dass der preisliche Abstand immer noch dem jetzigen oder einem größeren entspricht .... und Speed, AF usw. würde ich jetzt im Zusammenhang mit einem SWW nicht überbewerten.

Die Objektive aber kosten nicht mehr extra. Sie sind auch nicht größer. Es mag im Telebereich so sein, aber im Standard- und WW-Bereich ist es eben nicht so. Vor allem wenn man eben mal guckt, wieviel extrem kleiner es mit Micro 4/3 auf einmal geht!

Klar, für den, dem es aufs minimalste Volumen/Gewicht ankommt, ist µFT samt dem schnuckeligen µ7-14 unbestritten besser, um nicht zu sagen hervorragend geeignet; ich halte nur plumpe Aussagen wie "7-14 FT ist wegen 14-24/2.8 KB weitgehend obsolet" für übertrieben, provozierend und völlig überflüssig.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

Es ging letztendlich darum, dass man, wenn man sich sowas (wie ich) ernsthaft zulegen möchte, sicherlich nicht nur kurz bei idealo & Co. einen Blick auf die Preise wirft, sondern den Markt wirklich beobachten und bei den günstigen Angeboten zuschlagen wird.

Man könnte es auch andersrum sehen, daß "der Markt" realisiert, daß diese 4/3 Geräte nicht das gleiche Geld wert sind wie die entsprechende KB-Konkurrenz. Aber soweit möchte ich an der Stelle gar nicht mal gehen, denn: Um ein paar Ecken rum, in Großbritannien (ggfls. Hongkong-Direktimport ohne Zoll/MwSt. aufgrund des speziellen UK-Abkommens?) und gebraucht usw. kaufen, das kann man natürlich nicht als direkten Preisvergleich sehen. Das alles würde ja dann bei Nikon sicher ähnlich gehen, wenn man s wirklich drauf anlegt. Vielleicht jetzt heute noch nicht in gleichem Maße, da sowohl D700 als auch 14-24 sehr viel neuer auf dem Markt sind, aber halt in absehbarer Zeit. Die D3 bekam ich jedenfalls direkt zur Markteinführung um ein paar Ecken als Grauimport auch für 3500 statt die damaligen offiziellen 4500-4900 angeboten. Nur ein Beispiel.

Okay, allerdings erschließt es sich mir nicht, warum es in Zukunft keine E-3 Preisanpassung geben könnte, die dazu führen würde, dass der preisliche Abstand immer noch dem jetzigen oder einem größeren entspricht .... und Speed, AF usw. würde ich jetzt im Zusammenhang mit einem SWW nicht überbewerten.

Speed, AF usw. sind m.E. sogar beim SWW so unwichtig, daß hier die G1, sofern deren 7-14 schon lieferbar wäre, schon jetzt völlig gleichwertig zur E-3 wäre. Ohne groß auf dem Thema mit den schiefen Suchern herumreiten zu wollen, kann auch hier die G1 zudem bei deutlich geringer "Fertigungsgenauigkeit" trotzdem immer garantiert ein echtes, nicht schiefes 100% Sucherbild liefern. Es fehlt eigentlich nur die vergleichbare mechanische Robustheit. Da wird Panasonic angeblich ja mit ihrer videofähigen und etwas teureren zweiten Kamera in 2009 schon etwas nachlegen. Und die deutlich weniger beweglichen Bauteile machen auch das ja von vornherein alles einfacher.

Was die Preisanpassungen angeht, werden sich auch künftig sicher Bodypreise ständig (fast tagesaktuell...) ändern, aber Objektivpreise eben weniger, da beim Objektiv der Elektronik-Anteil mit seinem ständigen Preisverfall ja doch viel geringer ist.

ich halte nur plumpe Aussagen wie "7-14 FT ist wegen 14-24/2.8 KB weitgehend obsolet" für übertrieben, provozierend und völlig überflüssig.

Das ist Dir unbenommen, für mich treffen sie halt zu, ganz sachlich und nüchtern betrachtet. Da haben wir einfach verschiedene Meinungen zum Thema. Meiner Meinung nach hat Micro 4/3 ganz eindeutig das Potential, das bestehende 4/3 System in recht kurzer Zeit wirklich überflüssig zu machen. Es liegt eigentlich nur noch am Willen der entsprechenden Hersteller, das durchzuziehen.

Wenn z.B. Panasonic jetzt so schnarchig weitermacht, wie damals mit der Einführung des L1/L10 Systems, dann ist natürlich das G-System in 2-3 Jahren auch weg vom Fenster und 4/3 nicht wirklich gefährdet. Aber ich glaub das (noch) nicht, daß es wieder so kommen wird.

Das 7-14/4 ist ja nicht das einzige Objektiv, was so viel kleiner ist als beim 4/3.

Das "Pancake" 20/1.7 ist ja auch viel kleiner. Es ist fast noch winziger als das bestehende 25/2.8. Nur: es ist satte 1 1/2 Stufen lichtstärker und schlägt diesbezüglich sogar das 14-35/2.

Ich vermute aufgrund dieser bisher gezeigten Indizien, daß das Größen-Spar-Potential im Standard und WW Bereich dank des geringen Auflagemaßes usw. wirklich riesengroß ist.

Im Telebereich ist es viel geringer, das 45-200 ist ja nicht wirklich großartig "kompakt". Aber erstens ist nicht jeder Fotograf gleichermaßen am Telebereich interessiert, zweitens hat man sich ja im WW und Standardbereich allein schon etliche 100 Gramm oder womöglich gar ein paar Kilogramm zusammengespart.

Thomas
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

Das 7-14/4 ist ja nicht das einzige Objektiv, was so viel kleiner ist als beim 4/3.

Das "Pancake" 20/1.7 ist ja auch viel kleiner. Es ist fast noch winziger als das bestehende 25/2.8. Nur: es ist satte 1 1/2 Stufen lichtstärker und schlägt diesbezüglich sogar das 14-35/2.

Ich vermute aufgrund dieser bisher gezeigten Indizien, daß das Größen-Spar-Potential im Standard und WW Bereich dank des geringen Auflagemaßes usw. wirklich riesengroß ist.

Im Telebereich ist es viel geringer, das 45-200 ist ja nicht wirklich großartig "kompakt". Aber erstens ist nicht jeder Fotograf gleichermaßen am Telebereich interessiert, zweitens hat man sich ja im WW und Standardbereich allein schon etliche 100 Gramm oder womöglich gar ein paar Kilogramm zusammengespart.

Thomas
Aber das ist doch auch ganz logisch- symmetrische Objektive lassen sich bei 55mm bauen- alles was darunter liegt geht schon in den Retrofocusbereich.
4/3ds kann punkten, sobald es in den Telebereich geht- im WW-Bereich macht es keine Spass alte Objektive(MF FF) anzuschliessen. Und die extremen Retrofokus-Designs brauchen eben auch viele Linsen, was sie nicht gerade kleiner oder billiger macht. Aber die gleichen Leute, die es im Telebereich nicht zulassen wollen, in äquivalenten FOV-Bereichen zu rechnen, die alos dem 50-200 nicht zugestehen wollen, das es sich mit einem 100-400 vergelicht- es ist ja schliesslich nur ein 50-200.....
Im WW Bereich stellen sie ihre Argumentationsweise auf den Kopf- das 7-14 kann und darf eben nur mit einem 14-28 verglichen werden- klar ist das ein Glasmonster- es ist eben ein 7-14...µ4/3ds erlaubt eben sehr viel weniger Backfocus/Retrofocus- der Mockup eines 7-14 von Pana zeigt das ja sehr deutlich-ob das dann auch optisch hält, was es verspricht wird sich noch zeigen. Im WW-Bereich würde ich nicht mehr mit annähernd telecentrisch rechnen, und wie ein µ4/3ds Senor ohne Mikrolinsen damit klar kommt muss sich erst zeigen.
Falls ich parallel zu 4/3ds in µ4/3ds einsteige, dann werde ich im µ-Standard in Weitwinkel investieren, und hoffen, meine Teles weiter nutzen zu können-im Telebereich, der per se schon fast telecentrisch ist können sie über das Auflagemass hinaus kaum was einsparen- und dicke Tüten hätte ich auch weiterhin auch gerne an nem dicken Gehäuse mit dickem Griff
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

Da das leidige Thema Brennweiten"Umrechnung" mal wieder angesprochen wurde, hier nochmal in aller Klarheit:

50-200/2.8-3.5 => KB 100-400/5.6-7.0

7-14/4 => KB 14-28/8

Objektive mit genau diesen Eckdaten sind 100%ig "ergebnisäquivalent" wie man so schön sagt.

Alles andere ist unzutreffend.

Wer sich durch den angepinnten diesbezüglichen Thread querliest, wird zum selben Ergebnis kommen.

Ausgehebelt werden kann diese Umrechnerei mittlerweile höchstens durch die sehr sehr unterschiedlichen Megapixelzahlen, man kann natürlich aus einem 21 MP Bild eine Menge rausschneiden um immer noch 10 MP in der Bildmitte zu nutzen, bei ner Kamera die von vornherein mit 10 MP arbeitet, geht das weniger gut logischerweise. Das hilft einem im Allgemeinen aber nur weiter, um stärker in den Telebereich zu kommen, ist beim Vergleich von WW-Objektiven also generell eher zu vernachlässigen.

Aus gleicher Überlegung heraus ist beispielsweise auch das neue Leica S2-Objektiv 70/2.5 durchaus als "lichtstark" anzusehen, auch wenn in entsprechenden Threads manche KB-Fans diesem widersprechen wollen. Denn es ist dank des größeren Sensorformates völlig äquivalent zu einem KB 50/2 Objektiv. Ein solches Objektiv mit rundherum perfekter Offenblendqualität (die Leica vollmundig verspricht und die ich denen auch abkaufe) und dazu noch Zentralverschlußtauglichkeit ist schon sehr lichtstark. Da darf man sich von der lütten Zahl f/2.5 nicht täuschen lassen !!

Nun ist aber gerade im Super-WW die Lichtstärke weder von den Belichtungszeiten noch vom "Freistellen" her (wer macht das schon bei Super WW so wirklich?) ein Thema.

Da kann man doch ganz gut die bestehenden 7-14er gegen die bestehenden 14-24er antreten lassen. Auch wenn sie verschiedene Lichtstärken haben. Nikon setzt ja sogar da noch einen drauf, indem sie das 14-24er mit echten f/2.8 rausbrachten. (Mir wär eigentlich sogar lieber, es wär bei f/4 oder sogar f/5.6 geblieben und dafür was kompakter.)

Thomas
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

Da das leidige Thema Brennweiten"Umrechnung" mal wieder angesprochen wurde, hier nochmal in aller Klarheit:

50-200/2.8-3.5 => KB 100-400/5.6-7.0

7-14/4 => KB 14-28/8.... (...)

f2,8 bei FT ist f2,8.
Was interessiert mich irgendeine Äquivalenzrechnung.
Das 2,8-3,5/50-200 ist an meiner FT-Kamera ein wunderbares, lichtstarkes Objektiv.
Wenn ich über Vollformat bei Nikon reden will, gehe ich ins Nikon Forum, und wenn ich über Vollformat bei Canon reden will, na dann wechsle ich .... .
Langsam geht mir der Kamm hoch, wenn ich im FT-Forum ständig lesen muss, dass FT sch€iße ist.

Missionare haben immer etwas ..... .

Vielleicht sollten wir einfach mal im Thread über mFT auch beim Thema bleiben. Die seit Jahren totgesagte FT-Geschichte kann ja jeder täglich neu aufrollen. Vielleicht im dreihundertachtundsiebzigsten "Ist FT noch zu reten?" Thread.

Gruß
Rolf
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

Da das leidige Thema Brennweiten"Umrechnung" mal wieder angesprochen wurde, hier nochmal in aller Klarheit:

50-200/2.8-3.5 => KB 100-400/5.6-7.0

7-14/4 => KB 14-28/8

Objektive mit genau diesen Eckdaten sind 100%ig "ergebnisäquivalent" wie man so schön sagt.


Thomas


Tja nur isses verkehrt, denn wenn du schon die Tiefenschärfe einrechnen willst, dann mach das auch gefälligst mit der Verschlusszeit.

Und dann ist der Punkt, das du ein F2 Zoom wie z.B das 35-200 mit einem 70-200 F4 gleich stellst. Genau dann hast du es auch optisch zu vergleichen.. und genau dann schmeiß ich mich wech vor lachen...

Sorry, 35mmKB hat seine Vorteile, aber so banal wies es die 35mmKB Fankurve allen weis machen will ist es einfach nicht.


B
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel <-Thema! :top:
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

Klar, bei einem Objektiv wie einem 7-14 oder 14-28 kommt es natürlich auf die Freistellungsmöglichkeit an-also auf die Äquivalenz zu FF, also entspricht ein 7-14/4 einem 14-18/8 KB. Die Lichtstärke für die aktuelle Aufnahme/Belichtungszeit bleibt bei f=1:4- da können wir doch wenigstens konform gehen, oder kommt jetzt auch noch, dass KB-Sensoren weniger rauschen ?
Und bei extremem Weitwinkel ging es auch schon immer um möglichst viel DOF-am liebsten von ganz vorne bis zum Horizont- und da hat ein Sensor mit nur einem Viertel der Fläche von KB einen Vorteil gegenüber einem KB-Sensor- weil die tatsächliche Brennweite eben 7 ist und nicht 14. Das zurechtcroppen würde auch nur gehen, wenn eben von 7mm Brennweite auf 10 oder gar nur 5 MP croppen würde.
Übrigens auch ein Grund, warum ich für extreme Aufnahmen gerne noch eine kleine Digiknipse hernehme- die Brennweiten sind extrem kurz, und die bilden eben von ganz vorne bis ganz hinten einigermassen scharf ab-das kann man durchaus auch zu seinem Nutzen nutzen....
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

Da das leidige Thema Brennweiten"Umrechnung" mal wieder angesprochen wurde, hier nochmal in aller Klarheit:

50-200/2.8-3.5 => KB 100-400/5.6-7.0

7-14/4 => KB 14-28/8

Thomas

geh bitte ... nicht nachplappern : selbst überlegen

wie soll sich die blende ändern ? die blende ist im verhältnis zur brennweite, und die ändert sich nciht ... es ändert sich ausschliesslich der ausschnitt

gleiche tiefenschärfe, gleiche brennweite und gleiche lichtstärke, der einzige unterschied ist dass das bild beschnitten ist ... irgendwann muss es doch der letzte kapieren ...
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

Ich habe mir heute auch die G1 auf der Photokina angesehen. Mein Eindruck ist eher zwiespältig. Der elektronische Sucher ist ganz gut, aber noch deutlich schlechter als ein optischer Sucher. Die Knöpfchen sind mir viel zu klein und fummelig. Die Bedienung wird dadurch eher schwierig.

Da ich zu 95% Pflanzen fotografiere (meist bodennah) hat mich vor allem der Schwenkmonitor der G1 interessiert. Und der ist sehr gut.

Ich frage mich aber, ob ich mit einem solchen Monitor die Schärfe wirklich besser einstellen kann, als mit einem Winkelsucher. Mit meinem 2-fach Winkelsucher an der Canon 10D geht es nach meiner Ansicht ähnlich gut. Auch wenn er Monitor 10-fach vergrößert, so halte ich ihn doch ca. 20 cm vom Auge entfernt, während ich das Auge direkt an den Winkelsucher führe.

Leider hatte ich meine Kamera zum direkten Vergleich nicht dabei. Im Moment denke ich, dass zwischen den beiden Systemen kein großer Unterschied besteht.

Wie seht ihr das???

Wenn man beim manuellen Fokussieren am Objektiv der R1 dreht, springt automatisch die Sucherlupe an. Man muss nicht erst noch irgendwo ein Knöpfchen drücken. Das finde ich ein sehr schönes Detail.

Ich glaube, dass die R1 und ihre Nachfolger mittelfristig eine sehr große Konkurrenz für Olympus sein werden. Das wird sich schon jetzt zeigen, falls die Bildqualität des 12 Mill. Pixel Sensors wirklich deutlich besser sein sollte als bei der E-3.
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

f2,8 bei FT ist f2,8.
Was interessiert mich irgendeine Äquivalenzrechnung.

Genau. Und 20mm 1.7 als kleines Pancake bei mFT ist 20mm 1.7 als kleines Pancake bei mFT. Jetzt muss nur noch ein passender Body kommen, bei dem alles Überflüssige abgesägt wurde und es kann los gehen. Von der Funktion her ist die G1 völlig in Ordnung für mich.

Gefallen hat mir

- das nette, kompakte, klare Schwenkdisplay, welches sich wie natürlich in den Body einfügt
- der EVF, den ich mit Blick auf meine Anwendungen insbesondere mit Vergrößerungsfunktion deutlich nützlicher finde als die kleinen Gucklöcher vieler Einsteiger DSLRs
- der IS in den Linsen
- die Größe des 7-14 und des 20mm 1.7
- die Aussicht auf eine kompakte, lichtstarke Festbrennweite und auch noch in meinem Lieblingsbereich (20mm 1.7)
- die Kit-Objektive mit Stabi (auch wenn ich selber keine Verwendung dafür habe)

Weniger gefallen hat mir

- das Gehäusefinish
- die Gehäuseform (Buckel, Griff und Schnickschnack weg bitte und nur eine schwarze, griffige meßsucherähnliche Kamera übrig lassen)
- die teils etwas kleinen Bedienelemente
- das Bedienkonzept (eher wie eine Kompakte als wie eine DSLR; aber ansonsten durchaus brauchbar)

Grüße

TORN
 
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AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

Man könnte es auch andersrum sehen, daß "der Markt" realisiert, daß diese 4/3 Geräte nicht das gleiche Geld wert sind wie die entsprechende KB-Konkurrenz.

Man kann sehr vieles sagen, wenn man will.

Um ein paar Ecken rum, in Großbritannien (ggfls. Hongkong-Direktimport ohne Zoll/MwSt. aufgrund des speziellen UK-Abkommens?) und gebraucht usw. kaufen, das kann man natürlich nicht als direkten Preisvergleich sehen. Das alles würde ja dann bei Nikon sicher ähnlich gehen, wenn man s wirklich drauf anlegt. Vielleicht jetzt heute noch nicht in gleichem Maße, da sowohl D700 als auch 14-24 sehr viel neuer auf dem Markt sind, aber halt in absehbarer Zeit. Die D3 bekam ich jedenfalls direkt zur Markteinführung um ein paar Ecken als Grauimport auch für 3500 statt die damaligen offiziellen 4500-4900 angeboten. Nur ein Beispiel.

Tja, das Problem ist halt: Einen vergleichbaren Preis bekommt man eben nicht, nein, nicht mal einen annähernd vergleichbaren, und wenn die Preise rutschen, tut es das bei dem FT-Equipment genau so. Letztendlich bleibt übrig, dass man sich im Moment für den Preisunterschied zwischen KB 14mm und FT 7mm noch eine Zweitausrüstung zulegen kann. Wenn man dann auch noch einen KB-Body mit 100% Sucher nimmt, fällt der Unterschied gewaltiger aus.

(...) Das ist Dir unbenommen, für mich treffen sie halt zu, ganz sachlich und nüchtern betrachtet. Da haben wir einfach verschiedene Meinungen zum Thema. Meiner Meinung nach hat Micro 4/3 ganz eindeutig das Potential, das bestehende 4/3 System in recht kurzer Zeit wirklich überflüssig zu machen. Es liegt eigentlich nur noch am Willen der entsprechenden Hersteller, das durchzuziehen. (...)

Wollen wa mal sehen, wie sich das ganze entwickelt. Im Moment halte ich das für spekulativ.
 
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AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

Letztendlich bleibt übrig, dass man sich im Moment für den Preisunterschied zwischen KB 14mm und FT 7mm noch eine Zweitausrüstung zulegen kann. Wenn man dann auch noch einen KB-Body mit 100% Sucher nimmt, fällt der Unterschied gewaltiger aus.

Für mich bleibt letztendlich übrig, dass sich jede Aussage "untermauern" lässt, wenn man die (Alleinstellungs)Merkmale nur genügend einschränkt oder die Vergleichsbedingungen entsprechend festlegt. Daraus lässt sich Problemlos und sogar gleichzeitig A>B, B>A oder gar A=B ableiten. Das macht ja auch sogar Sinn unter dem Gesichtspunkt, dass für jeden die Grundannahmen unterschiedlich priorisiert sind und damit die Bewertung unterschiedlich ausfällt.

Fügst du zu 14mm (absolut) noch Blende 2.8 hinzu, stellt sich FT plötzlich für WW mit Zuiko-Linsen als völlig untauglich heraus und nicht als deutlich billiger. Möchtest du ausschließlich auf FB bei 15mm mit mindestens 2.8 und AF einschränken, ist wieder eine andere Marke vorne usw. und so fort. Dabei fallen bei dieser Art Vergleich ja ohnehin immer die ganze Reihe an anderen Eigenschaften über Bord, die einen in erster Linie zum einen oder anderen System geführt haben.

Wenn wir aber schon über 7-14mm (FT) sprechen, dann können wir ja wieder zu mFT zurückkehren. Hier sieht das 7-14, welches es leider erst als Prototyp gibt, auch sehr schön und vor allem klein aus und mit der G1 hätte das ganze dann sogar einen 100% Sucher. Auch nicht schlecht.

Grüße

TORN
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

Für mich bleibt letztendlich übrig, dass sich jede Aussage "untermauern" lässt, wenn man die (Alleinstellungs)Merkmale nur genügend einschränkt oder die Vergleichsbedingungen entsprechend festlegt. Daraus lässt sich Problemlos und sogar gleichzeitig A>B, B>A oder gar A=B ableiten. Das macht ja auch sogar Sinn unter dem Gesichtspunkt, dass für jeden die Grundannahmen unterschiedlich priorisiert sind und damit die Bewertung unterschiedlich ausfällt.

Fügst du zu 14mm (absolut) noch Blende 2.8 hinzu, stellt sich FT plötzlich für WW mit Zuiko-Linsen als völlig untauglich heraus und nicht als deutlich billiger. Möchtest du ausschließlich auf FB bei 15mm mit mindestens 2.8 und AF einschränken, ist wieder eine andere Marke vorne usw. und so fort. Dabei fallen bei dieser Art Vergleich ja ohnehin immer die ganze Reihe an anderen Eigenschaften über Bord, die einen in erster Linie zum einen oder anderen System geführt haben.

Klar, man kann (wie zuvor schon erwähnt) viel schreiben. Ich kann z.B. schon mit 90° Blickwinkel und F2.8 an FT relativ wenig anfangen und blende für ernsthafte Aufnahmen der Schärfentiefe zuliebe ab. Andere sehen's anders und benötigen sogar bei 110° auf 36x24mm eine möglichst große Blende. Für die ist ein 7-14/4 dann halt untauglich, egal ob FT oder µFT.

Das interessante dabei ist aber, dass ich mich nicht daran erinnern kann, dass ich oder sonst jemand, der auch keinen besonderen Wert auf eine möglichst große Blende für SWW-Aufnahmen legt schreibt, dass Objektiv X des Herstellers Y überflüssig sei, weil Hersteller Z eins im Programm hat, das einen bestimmten Vorteil bietet. Warum sollte man sowas unsinniges auch tun?

Wenn wir aber schon über 7-14mm (FT) sprechen, dann können wir ja wieder zu mFT zurückkehren. Hier sieht das 7-14, welches es leider erst als Prototyp gibt, auch sehr schön und vor allem klein aus und mit der G1 hätte das ganze dann sogar einen 100% Sucher. Auch nicht schlecht.

Jo, ich finde die Maße und die Innovation an sich auch toll – kenne jedoch weder die Leistung des µ7-14 aus der Praxis, noch die Auswirkungen eines permanent "befeuerten" Sensors auf die Dateiqualität, um euphorisch zu werden. "Auch nicht schlecht" trifft's auch meiner Meinung nach am besten.
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

habe gerade diesen thread entdeckt.....

die ganze sache mit der G1 ist sicherlich sehr interessant und hoffentlich auf lange sicht ein umdenken.... ich finde die idee - kleiner und kompakter - klasse, aber die qualitaet muss eben auch stimmen und da wird sicherlich in den naechsten jahren viel entwicklungsarbeit folgen.....

und in 5 oder 10 jahren werde ich mir dann vielleicht auch eine kaufen..... bis dahin gibt es konkurrenzdruck und dadurch auch bessere weiter entwicklung.....
 
AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel

7-14/4 => KB 14-28/8

Objektive mit genau diesen Eckdaten sind 100%ig "ergebnisäquivalent" wie man so schön sagt.
Ausgehebelt werden kann diese Umrechnerei mittlerweile höchstens durch die sehr sehr unterschiedlichen Megapixelzahlen, man kann natürlich aus einem 21 MP Bild eine Menge rausschneiden um immer noch 10 MP in der Bildmitte zu nutzen...
Wo bitte kann ich aus einem mit einem 14-24mm KB Objektiv gemachten Bild 10Mpix in der Bildmitte rausschneiden? Ganz konkret, nicht nur gedanklich?

Nikon hat keine 21Mpix, Canon und Sony kein 14-24/2,8, und ein G-Typ Nikkor an eine andere DSLR adaptieren...?
Meiner Meinung nach hat Micro 4/3 ganz eindeutig das Potential, das bestehende 4/3 System in recht kurzer Zeit wirklich überflüssig zu machen. Es liegt eigentlich nur noch am Willen der entsprechenden Hersteller, das durchzuziehen.
Aus gleicher Überlegung heraus ist beispielsweise auch das neue Leica S2-Objektiv 70/2.5 durchaus als "lichtstark" anzusehen, auch wenn in entsprechenden Threads manche KB-Fans diesem widersprechen wollen. Denn es ist dank des größeren Sensorformates völlig äquivalent zu einem KB 50/2 Objektiv... Da darf man sich von der lütten Zahl f/2.5 nicht täuschen lassen !!
Ja eben. Und die Leica S2 ist so kompakt wie eine KB-DSLR. Infolgedessen müsste man schließen, dass KB in naher Zukunft, wenn andere Hersteller auf den Zug aufspringen, obsolet wird (vor allem, wenn man auch hier den Spiegel wegläßt und dadurch aufwändige Retrofokuskonstruktionen im WW-Bereich überflüssig werden). Es liegt nur noch am Willen der entsprechenden Hersteller, das durchzuziehen. Und hier hätten wir dann den größeren Sensor und gleichzeitig kompakter.
 
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