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Die G1 ist eine Systemkamera, die ein existierendes DSLR-System fortsetzt und erweitert, die DP-1 eine reine Kompaktkamera, Sensorgröße hin, Sensorgröße her, wie die Sony DSC-R1 auch, das ist die bisher einzig passende Analogie – und niemand wäre da auf die Idee gekommen, die im Systemkamera-Zusammenhang einzusortieren.darf ich bei der gelgenheit mal daran erinnern, daß zu zeiten des erscheinens der dp-1 alle threads dazu sehr rigoros in die kompaktkameraecke geschoben wurden?
und hier wird munter über die g1 geplaudert...... dies ist auch KEINE DSLR, also sollte sie auch hier nicht besprochen werden! [...]
Preise gibt es bei http://www.yodobashi.com/enjoy/more/productslist/92751640.html.
Das 1-Objektiv Kit ist etwas teurer als das E-520 Kit. Das Tele kostet deutlich mehr Aufpreis, hat aber auch mehr Brennweite.
Wenn irgendwo falsche Gründe für eine richtige Entscheidung aufgeführt wurden, rechtfertigt das nicht, in einem anderen Fall mit derselben falschen Begründung eine Fehlentscheidung zu treffen.jeder hier weiß ganz genau, daß auch sigmas-dp-1 nicht zu den normalen kompaktknipsen gehört! und damals wurde als hauptbegründung eben der fehlende spiegel angeführt, nicht das systemkamerasdingsda......!
Erstens: Jein. Die Objektivwechselmöglichkeit ist bei diesen Kameras aufgrund der Begrenzungen der Messsuchertechnik nur sehr eingeschränkt, längere Telebrennweiten etwa gibt es dort nicht. Zweitens:leicas m8 bzw. digitale messsucherkameras sind auch systemkameras
Wenn hier Bedarf dafür bestünde, Messsucherkameras als eigene Rubrik zu behandeln, würde es mit Sicherheit regelmäßig Anstöße dazu geben (ob der Forenbetreiber denen folgen würde, stünde natürlich immer noch auf einem anderen Blatt). Ich bezweifle, dass es hier aufgrund der Marktdurchdringung dieser Kameragattung einen erhöhten Bedarf gäbe. Diese Systeme haben auch im Netz ihre eigenen Nischen, die ihnen genügen. Micro-FT und das Thema spiegellose Systemkameras dagegen ist ohne jeden Zweifel die Zukunft eines ganz zentralen Marktsegments, das einen Teil der Bridge-Kameras, aber vor allem auch einen ganz beträchtlichen Teil des DSLR-Segments schlucken wird.und werden hier trotzdem nicht besprochen (in großartig eigenen forumsteilen) sonder irgendwo reingepfercht, z.b. in "weitere kamerasysteme".
Nein, ich sag's nochmal: Micro-FT ist eine teilkompatible Fortsetzung des FT-Systems und gehört sachlich und logisch solange ins FT-Thema, solange es kein eigenes Thema hat. Mit dem hehren Wort "Gerechtigkeit" zu argumentieren, um einem Objekt zu verwehren, was ihm zusteht, nur weil ein anderes nicht gekriegt hat, was ihm nicht zusteht, ist absurd.DORT sollte dann gerechterweise auch die g1 hin, des es ist dann-wenn schon keine kompaktkamera-einfach eben ein "weiteres kamerasystem" wie auch MF und messucher etc.
Ich würde mir ja mal wünschen, dass Sachkritik hier wenigstens ein einziges Mal davon verschont bleiben könnte, pauschal als "persönliche Enttäuschung" oder ähnlicher Quatsch, d.h. als anscheinend irgendwie notwendigerweise subjektives und unsachliches Genörgel diffamiert zu werden!Typisch Forum, da wird eine neue Kamera vorgestellt, und schon sind alle enttäuscht, weil sie sich persönlich etwas anders vorgestellt haben (zu groß, zu klein, zu wenig Linsen, zu teuer,....)
Ja! Das sagen aber doch die meisten hier, auch die, die die wirklich bereits eindeutig als solche erkennbaren Kritikpunkte äußern...Aber laßt uns doch mal unabhängig von den Vorstellungen wie die Kamera und die Linsen aussehen sollen, doch auf die wirklich interssanten neuen Dinge gucken:
der elektronische Sucher und der Autofocus, beides scheint zumindest den ersten Berichten zufolge tatsächlich gut zu sein. Das läßt doch hoffen.
Panasonic L10 + 14-50 F3,8-5,6 OIS: 480g + 434g, 135mm x 96mm x 78mm + D75mm x 93mm, UVP 999,-€
Panasonic G1 + 14-45 F3,5-5,6 OIS: 385g + 195g, 124mm x 84mm x 45mm + D60mm x 60mm, UVP 749,-€
Also allen Spöttern zum Trotz: kleiner, leichter, billiger (totz größerem Monitor + größerem Sucher der G1).![]()
Nicht relevant schwerer, aber relevant schlechter. Sucher, Klappdisplay, IS, AF-Hilfslicht, Sensor...Ich würde da die Oly 410/420 + 14-42 als Vergleich heranziehen, sicher nicht relevant schwerer als die G1.
Was da so auf der Objektiv Roadmap steht... eure lichtstarken Festbrennweiten dürft ihr also frühstens 2010 mit dem kleinen Finger halten...20mm 1.7 mal abgesehen, aber das hat man bei FT auch sogar mit Blende 1.4
...
Nicht relevant schwerer, aber relevant schlechter. Sucher, Klappdisplay, IS, AF-Hilfslicht, Sensor...
Nach allem was bisher man dazu lesen konnte, wird es mit Sicherheit noch deutlich kleinere und wohl auch größere micro-FT Modelle geben.Gut das mag stimmen, dennoch hätte man doch erwartet das micro-ft optional kleinere Modelle hervorbringt als die G1?!
Ich würde da die Oly 410/420 + 14-42 als Vergleich heranziehen, sicher nicht relevant schwerer als die G1.
Da hätte ich nach unten mehr erwartet von mft, schließlich steht micro auch für klein und leicht - dachte ich?!
Ja. Denn es bieten sich viele Vorteile, wie vollkommen frei beweglicher AF-Punkt und echtes C-AF über das gesamte Sensorfeld (jedenfalls konnten das schon meine KoMi A1 und A200).Wenn man sich die Kontrast-AF-Technik der G1 anschaut, und wenn man berücksichtigt, dass das G1-Vorserienmodell von der Kontrast-AF-Performance her angeblich bereits auf dem Niveau von Einsteiger-DSLRs liegt, könnte es sein, dass wir hier prinzipiell die Zukunft des Autofokus sehen?
Das ist ein weiterer Vorteil.Die Phasendetektions-Technik hat doch bislang immer nur einen Vorteil – sie ist schnell. Exakt ist sie nur dort, wo sie funktioniert – und das tut sie bei den meisten Herstellern nur sehr selektiv. Front- und Backfocus sind an der Tagesordnung, seit einiger Zeit auch bei Four Thirds, wo wir anfangs angesichts der "Designed-for-Digital"-Herstellerpropaganda und des anfänglichen Ausbleibens entsprechender Fallberichte noch gedacht hatten, dass uns das erspart bleiben könnte.
Interessant, hast Du dazu noch mehr Informationen, Quellen?Für den Kontrast-AF wurden bei Micro-FT zusätzlich zu dem, was die jüngsten DSLRs bereits ermöglichen, noch zwei zusätzliche Kontakte eingeführt, um noch höhere Präzision zu ermöglichen (so jedenfalls die Auskunft der danach befragten Olympus-Offiziellen).
Was bleibt dann im "klassischen" DSLR Bereich? Der Spiegel, der ist doch eigentlich möglicherweise bald ein Relikt aus der Zeit, als es keine andere Möglichkeit gab, durch die Linse das echte Bild zu sehen (bei den meisten DSLRs ohnehin nur 95%). Wenn die elektronischen Sucher wirklich ein ebenbürtiges oder sogar besseres (Wiederholfrequenz, Auflösung) Bild bieten können und die Sensoren für "Dauerbelichtung" (Liveview) geeignet sind, besteht auch kein Grund mehr, am Spiegel festzuhalten.Sollte man da nicht sogar wünschen, diese Technik möglichst bald auch im "klassischen" DSLR-Bereich zu haben?
Konservative Profis lassen sich in der Regel von den Möglichkeiten überzeugen, und konservative Amateure von überzeugten Profis.