AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel
Die von der ersten Seite, ja.
Sind das G1-Bilder?![]()
Die von der ersten Seite, ja.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
In eigener Sache!
Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
Bitte hier weiterlesen ...
Sind das G1-Bilder?![]()
die Frage ist doch, wieso nur flüsterleise, wenn es auch lautlos gegangen wäre ... und dazu noch mit voller Blitzsynchronisation?
.... Allerdings macht es auch einen leichten HDRI-Eindruck?! ...
...wenn wir mit dem allgemeinen µFT bashing fertig sin'?
...
Naja, ich nehme an aus dem selben Grund, wie auch in den aktuellen Olys noch ein Verschluß drin ist - ist ja wohl die selbe Chiptechnologie:
Beim endgültigen Bild will man wohl Smear-Effekte beim Auslesen verhindern. Und da ist ein mechanischer Versschluß die technisch günstigste Möglichkeit dies zu verhindern.
criz.
(...) Aufgehellt wurde aber schon, wie man an den Reflexionen in den Augen und am Daumennagel sieht. Dennoch, ich habe schon fast einen Augenkrampf vom Pixelpeepen und finde nicht wirklich was zum Meckern.
Gut, die fehlende Spiegelvorauslösung ist ein absolutes k.o.
[/list]
- Schade, es gibt trotz aller entsprechender Marketingbemühungen keine Four-Thirds-Kompatibilität. Keines der wichtigeren Four-Thirds-Objektive oder -Konverter ist kompatibel. Und wenn man die Micro-FT-Pressemitteilungen aufmerksam liest, bleibt wenig Hoffnung – dort heißt es sinngemäß, man habe es durch die vorausblickende Four-Thirds-Konzeption geschafft, diejenigen Objektive, bei denen es möglich sei, per Firmware-Update kontrast-AF-fähig zu machen.
Und das ist leider ein absoluter Showstopper. Als Four-Thirds-Fotograf kann man jetzt genausogut erst mal in aller Ruhe abwarten, was Samsung bringt. Beides bedeutet faktisch: Systemwechsel.
...
Für mich also erst mal nix. Ein zweites System will ich nicht. Vielleicht dann, wenn mein jetziges FT-Zubehör komplett mindestens gleichwertig für Micro-FT erhältlich ist...
Grüße,
Robert
Weil das alte so groß ist. Gerade in diesem Bereich wird Micro-FT zeigen, um wieviel kleiner eine nicht-retrofokale Konstruktion sein kann. Und um wieviel preiswerter.(da wird auch 7-14/4 erwähnt.. ist jetzt nur die frage, ob es ein neues gibt, weil das alte so groß ist oder weil es nicht kompatibel ist.. oder weil es nicht von panasonic ist.. )
Ich hatte es nicht zu hoffen gewagt, dass es schon beim ersten Versuch so gut werden wird. Und jetzt hätte ich gerne eine E-520 oder E-3 mit einem solchen Sucher. Kompatibel zu meinen Objektiven..."[...] Bei einem Blick durch den G1-Sucher fragt man sich schon, warum man die Nachteile eines optischen Spiegelsuchers eigentlich noch in Kauf nehmen sollte. Er stellt praktisch alle optischen Sucher der DSLR-Einstiegsklasse in den Schatten."
Ich hatte es nicht zu hoffen gewagt, dass es schon beim ersten Versuch so gut werden wird. Und jetzt hätte ich gerne eine E-520 oder E-3 mit einem solchen Sucher. Kompatibel zu meinen Objektiven...
Jein. Meine Vermutung ist, dass es (sensor-) technische Gründe gegen einen "digitalen Verschluss" gibt. Ohne Not haben die sicher nicht darauf verzichtet.man hat leider auf einen elektronischen Verschluss verzichtet ... siehe Blitzsynchronzeit 1/160 ... wieso denn das?
Irgendwie kapiere ich das nicht so richig, denn der Verschluss muss ja aufbleiben um im Sucher was zu sehen ... bedeutet das dann, dass erst der Verschluss sich schliessen muss, dann (als Schlitzverschluss) abläuft und wieder aufgeht um ein Bild zu zeigen? Ist das nicht umständlich?
Naja, da bin ich wieder beim Gewicht, das 14-140 wiegt schon alleine fast 400g. Wie leicht soll der Body sein wenn das mit der FZ50 vergeichbar ist bei noch mehr Brennweite?
Ich frage mich nur, wie die Canon 1D, die Nikon D70/50 oder die Sony R1 das hinbekommen haben ... da war Smear wirklich eine Seltenheit, bzw habe ich bei meiner R1 sowas nie gesehen.
Dafür hatte man die Freiheit beim Blitzen.
Schade, dass so eine Technik nicht mehr genutzt wird.
Oh, zu meckern hätte ich genug. Zum Beispiel: Die Augenbrauen, Haare und Wimpern werden mir nicht fein genug aufgelöst.![]()
...
Ich frage mich nur, wie die Canon 1D, die Nikon D70/50 oder die Sony R1 das hinbekommen haben ... da war Smear wirklich eine Seltenheit, bzw habe ich bei meiner R1 sowas nie gesehen.
...
Eigentlich habe ich ja gar nicht auf Deinen Beitrag geantwortet, und Du bist auch nicht der Einzige, der es rauschen sieht, also kein Grund es persönlich zu nehmen.Zur Chronologie hätte ich auch was zu sagen:
Nur ganz kurz: Wenn das Bild erst mal aufgenommen ist, ist das Rauschen drin. Es kommt dann keins mehr dazu, und man kann es nur noch mehr oder weniger gut kaschieren (aka Entrauschen) oder mehr oder weniger deutlich sichtbar machen. Das Muster bleibt in jedem Fall gleich (und wird nur durch die JPG Engine oder die Routinen der RAW-Konverter variiert). Das kann man heller darstellen, oder dunkler, ändert aber nichts. Ich habe mich bemüht, eine Studioaufnahme aus der E-3 mit homogenem, dunklem Hintergrund mit einer Studioaufnahme der G1 mit ebenfalls dunklem, homogenem Hintergrund zu vergleichen. Ob das eine so große Rolle spielt? Durchaus, wer mit fein abgestuften "Schwarzverläufen" arbeitet, dem wird schnell deutlich, wofür die Studio-Profis diese sündhaft teuren Digibacks brauchen, und wofür Dynamik gut ist.Zur Erklärung: Wenn ich solche aus der Luft gegriffenen Aussagen wie X rauscht weniger als Y treffen möchte, indem ich dunkle Flächen aufhelle, versuche ich Stellen mit faktisch gleicher Luminanz aufzuhellen. Darum die Frage, wo sich denn das homogene Schwarz auf dem G1-Bild befände.