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Systementscheidung FZ1000 oder doch DSLR?

@MissC
Und unabhängig von der Größe? Einfach mal um nen Überblick zu haben. Vielleicht liese sich da ja eine Lösung finden.

Ok, habe jetzt mal den Biete-Bereich hier flüchtig durchgesehen und schon dabei unzählige Möglichkeiten gefunden:

Kameras:
OMD E-M10 Mark 2 = 250 Euro
OMD E-M1 Mark 1 (mit Staub- und Spritzwasserschutz) = 210 Euro
OMD E-M5 Mark II (Mit Staub- und Spritzwasserschutz) = 290 Euro

Ein kurzes Kitzoom oder ein 14-140/150mm dazu lässt sich auf jeden Fall noch im Rahmen des Budgets finden.
Für 380 Euro habe ich sogar das hervorragende Olympus 12-40mm/2.8 gefunden.
Sehr interessant finde ich als Kitzoom auch das Panasonic 12-60mm, da habe ich nur auf die Schnelle keinen Gebrauchtpreis gefunden.

Noch ein paar Kombi-Angebote:
OMD E-M10 Mark III + 14-42mm Pancake-Kitzoom = 350 Euro
Olympus OMD EM10 II + 14-42mm II R + 45mm f1.8 = 480 Euro
Panasonic GX80 + 12-60mm = 350 Euro

Teleobjektive - wenn schon, dann gleich bis 600mm (KB) ;):
Panasonic 100-300mm = 330 Euro
Olympus 75-300mm = 290 Euro
Kürzere Teles mit in etwa vergleichbarer Lichtstärke sind in der Regel natürlich günstiger...

Lichtstarke Festbrennweiten:
Gibt es reichlich bei mFT, gebraucht schon für unter 100 Euro. Hier muss man halt schauen, welche Brennweite es werden soll.

Ultraweitwinkel:
Olympus m.Zuiko 9-18mm = 290 Euro

Noch kurz zum UWW: Es kann viel Spaß machen, die Bildgestaltung ist aber nicht so ganz einfach. Bei Landschaft einfach nur viel drauf haben wollen auf dem Bild heißt, dass alles klein und weit entfernt dargestellt wird. Das ist einfach nur langweilig. Hier muss man immer darauf achten, dass man im Vordergrund ein Motiv hat.
Bei Architektur mit UWW lassen sich stürzende Linien nicht vermeiden. Wenn dich das nicht stört - ok. Ansonsten muss man es halt am PC bearbeiten. Oder man hat eine Korrekturmöglichkeit schon in der Kamera wie beispielsweise den Olympus-Kameras, nennt sich Keystone-Korrektur.

Man könnte bei kleinem Budget auch mal mit einem manuellen Fischauge ein bisschen "spielen". Gerade bei Landschaften, wenn man den Horizont in der Mitte hat, geht das gut. Ansonsten gibt es aber auch Programme zum "Entfischen".
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wären dann so an die 2 bis 3 Kilo, oder? Nach so viel hört sich das nämlich eigentlich nicht an. Mein Schulranzen wog auch mal 10 Kilo. Ich glaube das würde ich hinkriegen, und es macht ja auch was an der persönlichen Einstellung wenn man bewusst sein Equipment mitnimmt. Oder laufe ich gerade als Laie Gefahr das hoffnungslos zu unterschätzen? Das ist nämlich absolut möglich. :p
Das ist sehr unterschiedlich, manchen macht der 5kg Rucksack nichts aus, andere finden 1,5kg schon viel.

Es kommt sicher auch viel auf das Nutzungsverhalten an, nimmt man die Kamera/Ausrüstung nur zu bestimmten Anlässen mit, oder hat man sie gerne oft dabei.
Man muss aber auch nicht immer alles mitnehmen, ich trage sehr oft eine Kamera mit mir herum, aber fast immer nur mit einem Objektiv, da entscheide ich mich vorher, mit dem "Risiko" nicht jedes Bild machen zu können muss man dann leben.

Tatsächlich hat der Gedanke an eine richtige Kamera nämlich angefangen, als ich mal aus Langeweile in den letzten Monaten immer mal wieder in meinem Zimmer mit der Smartphonekamera versucht habe Bilder zu machen, während nur ne Kerze in meinem Zimmer stand. Oder bin Abends rumgelatscht und hab Versucht bei schlechten Licht irgendwas zu fotografieren. Oder schöne weiträumige Innen- oder Landschaftsaufnahmen. Und immer sah es sch*iße aus, .....
Was auch gleich zur Kamerawahl führt, da stellt sich die Frage Qualität gegen Quantität, eine Kamera die viel auf einmal kann wie die FZ1000 bietet weniger Qualität und Möglichkeiten als eine Systemkamera mit speziellen Objektiven.
Verwendest du eine Systemkamera nur mit einem Kit Zoom, ist die FZ1000 eventuell sogar gleich gut bis besser.

Was zum nächsten Punkt führt, vergiss Uraltkameras und Kompakte, gerade wenn du auch bei schlechteren Lichtbedingungen fotografieren willst, das führt nur zu Frust!

Ganz allgemein, eine Systemkamera mit mindestens mFT Sensor (Panasonic/Olympus) ab der Generation mit 16 MP, oder eine Kamera mit APSC Sensor (Nikon, Canon, Sony, Fuji, Pentax) ab der 24 MP Sensor Generation.

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Als Anfänger habe ich mich da noch nicht so ganz festgelegt. Ich tendiere aber in Richtung Landschaften und Menschen, also Porträts und so. Aber wie gesagt, Neuling, da bin noch ganz unbefangen.

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
bis 600 Euro insgesamt (500€ Klasse halt)
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage. (Wobei mir Neukäufe lieber sind)

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[x] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[x] WLAN / Wifi
[x] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[x] Mikrofoneingang (hat ja mittlerweile fast jede Kamera)
[x] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[/] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc. (Plane nicht, will diese Möglichkeit in der Zukunft nicht ausschließen)
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

Knapp über deinem Budget (650 Euro neu), gebraucht wenn du sie findest sicher sogar darunter, bekommt man eine moderne Fuji X-T200 mit dem sehr guten15-45mm Kit und hat mit 15mm schon viel WW für den Anfang, außerdem eine gute Naheinstellgrenze.
Diese Bilder sind mit diesem Objektiv gemacht
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157695218737182
Für das System gibt es eine große Auswahl an Objektiven!

Allerdings nur Stabi im Objektiv, eine APSC Kamera mit Stabi im Body wird sich nicht wirklich ausgehen, die günstigste wäre vermutlich eine gebrauchte Fuji X-H1.

Bei mFT haben fast alle Bodys Stabi,
da gäbe es eine Panasonic G81, hat 4k + Mikrofonanschluß und kommt neu mit 12-60mm Objektiv auf ca. 640 Euro
https://www.dpreview.com/products/panasonic/slrs/panasonic_dmcg85
Das Modell ist schon etwas älter und gebraucht sicher günstig zu bekommen, die heißt übrigens in unterschiedlichen Regionen immer etwas anders.
 
@ Henry06

Man kann einen auch bewusst missverstehen wollen. Ich rede nicht von irgendwelchen Gebrauchtangeboten von 10 Jahre oder 15 Jahre alten Kameras, sondern von dem Preis, den man zahlen muss, wenn man in einen Laden geht und sich dort eine Fotoausrüstung auf dem aktuellen Stand der Technik kaufen möchte.
 
Canon und Nikon DSLR der "Einstiegsklasse" liegen mit Kit-Objektiv 18-55 plus lichtstarkem 35er locker im Budget, im Gegensatz zu den Spiegellosen mit gleicher Sensorgröße. Auch der Behauptung, dass deren Kit-Objektive schlecht sind, muss ich hier widersprechen.
Solche Falschinformationen sind in der Kaufberatung einfach nur daneben.

Mit so einem System, das auch schön klein und leicht ist, kann man sehr viel mehr anfangen als mit einer FZ1000, die bei wenig Licht auch wenig Freude machen wird.

Ich selber verwende auf Reisen eine Nikon D3300 mit dem AF-P 18-55 und dem AF-S 35. Tags kommt das Zoom drauf und Abends das 35er - fertig. Der Akku hält mehrere Tage und der eingebaute Blitz ist manchmal sehr nützlich.
Entsprechende DSLM sind teurer und nicht leichter, der Sucher ist bei Nacht elend pixelig, die Batterie schnell leer.

Auch gleich eine ganze Objektivpalette anzuschaffen vom Ultra-Weitwinkel (das die Wenigsten sinnvoll zu nutzen verstehen) bis zum Supertele halte ich für verfehlt. Objektive schafft man sich nach und nach an, wenn man selber weiß wofür.
 
Zuletzt bearbeitet:
Canon und Nikon DSLR der "Einstiegsklasse" liegen mit Kit-Objektiv 18-55 plus lichtstarkem 35er locker im Budget, im Gegensatz zu den Spiegellosen mit gleicher Sensorgröße. Auch der Behauptung, dass deren Kit-Objektive schlecht sind, muss ich hier widersprechen.
Solche Falschinformationen sind in der Kaufberatung einfach nur daneben.

https://www.dxomark.com/Lenses/Nikon/AF-S-DX-Zoom-Nikkor-18-55mm-f-3.5-5.6G-II-ED-mounted-on-Nikon-D5600__1139

8MP lässt der Flaschenboden durch - an einer 24MP Kamera.
Es ist dunkel mit f5,6 und aus Plastik.

Auch gleich eine ganze Objektivpalette anzuschaffen vom Ultra-Weitwinkel (das die Wenigsten sinnvoll zu nutzen verstehen) bis zum Supertele halte ich für verfehlt. Objektive schafft man sich nach und nach an, wenn man selber weiß wofür.

ach so? macht "man" das so?
Und ist es deswegen sinnlos sich ein Bild zu machen, was man sich vielleicht zu Weihnachten wünschen kann? Das hat der TO übrigens klargestellt, kannst Du nachlesen.
 
@nwsDSLR
Danke für zusammenstellen. Wenns ne DSLR wird, wird es wohl auch vermutlich in diese Richtung gehen. :top:

@henry06
Ich hab nochmal nachgeschaut, meine Eltern haben ne alte Casio Exilim. Die kommt aber absolut nicht in Frage. Einstellen kann man bei der nur ISO, RAW hat der net (will unbedingt), und selbst in relativ gut ausgeleuchteten Bereichen hat die ein Farbrauschen straight aus der Hölle. Das sieht man sogar auf dem kleinen Display. Nein danke. Da kann ich bei meiner Smartphonekamera bleiben, die kann mehr und macht bessere Bilder. Wie daduda schon sagt kann man dunklere Bilder wohl mit ner kompakten vergessen.

Der Tipp mit der G81 ist interessant, schaue ich mir mal an. Auch mal paar Fujis und wie die sich bedienen lassen.

Und weil paar sich auf die Wiedergabe auf Monitor stürzen: Ich weiß nicht wo ich die wiedergeben will. Erstmal nur auf Monitor. Das heißt ja nicht, dass ich die später nicht doch vielleicht auch mal drucken will. Aber ich will mich erst mal aufs Fotos machen und entwickeln konzentrieren, was ich mit denen selbst mache weiß ich noch nich. :rolleyes:
 
..., und selbst in relativ gut ausgeleuchteten Bereichen hat die ein Farbrauschen straight aus der Hölle. Das sieht man sogar auf dem kleinen Display. Nein danke. Da kann ich bei meiner Smartphonekamera bleiben, die kann mehr und macht bessere Bilder. ...
Kamera-Displays sagen gar nichts über die Bildqualität aus! In den ersten Jahren der Digitalkameras waren die sogar in Schwarz-Weiß:eek:, weil die nur für die Bedienung/Menüs herhalten sollten. Selbst große Monitore können kaum die volle Qualität von Digitalfotos wiedergeben, sowohl was Auflösung als auch Farbtiefe betrifft.
Ob dein Smartfon wirklich bessere Bilder in allen Lagen machen kann, das würde eine intensivere Nachforschung nötig machen. (Es gibt ja auch viele Leute, die sagen, ihr Smartphone macht bessere Bilder als ihre Spiegelreflex.)

----edit-----
Noch zur Bildqualität an sich: ein häufiger Anfängerfehler ist, zu denken, eine doppelt so teure Kamera würde auch doppelt so gute Fotos schießen.
Dazu gab es vor zwölf Jahren in einem Profistudio einen Vergleich zwischen einer 500$-Kompaktkamera und einer 40.000$-Hasselblad:
https://luminous-landscape.com/kidding/
Dort konnte keiner der Profifotografen bei DIN-A3+ großen Ausdrucken einen Qualitätsunterschied zwischen den beiden Kameras ausmachen.:eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann ja einem Anfänger mit kleinem Budget meinetwegen eine 50 € DSLR vom Flohmarkt empfehlen. Macht sicher auch Fotos, ob die Spaß macht ist eine andere Sache. Aber müssen wir jetzt wirklich über die Unterschiede einer Automatik-Knipse mit Minisensor und einer Smartphone-Kamera diskutieren, wenn doch voraussichtlich ein System gewünscht wird oder wenigstens eine sehr gute Bridge? :(

Bei jeder Systemkamera benötigst du zusätzlich zum (1.) Kitobjektiv noch zusätzlich ein (2.) Tele- und ein sog. (3.) Makroobjektiv.
Nein, benötigt er nicht. Davon mal abgesehen, das Makros eh nicht auf seiner Motivliste stehen - es gibt Kitzooms mit einer sehr kurzen Naheinstellungsgrenze, damit sind "fast-Makros" möglich. Wenn Makro kein Hauptmotiv ist und man nicht gerade ein Fliegenauge formatfüllend abbilden will reicht so was völlig aus.

Es zieht ihn viel mehr zum UWW und das kann keine Kompakte/Bridge bieten, also kann in solch einem Fall eh nur eine Systemkamera in Frage kommen.


PS. Noch zu UWW: Man kann auch mit einem "normalen" Objektiv zwei nebeneinanderliegende Aufnahmen machen und die einfach nachher bei der Bildbearbeitung am PC zusammen"stitchen"
Womit man aber nie die gleiche Wirkung erzielen kann wie mit einem UWW.

Übrigens:
Auch in meinem Bekanntenkreis gibt's keine DSLRs zum Ausprobieren und wir sind alle schon lange nicht mehr U20. Nein, die haben keine "richtige" Kameras genutzt, damals waren das schon überwiegend die von dir so gern angepriesenen Travel-Zoomer oder die inzwischen fast ausgestorbenen Edelkompakten mit dem etwas größeren Sensor...
 
Noch zur Bildqualität an sich: ein häufiger Anfängerfehler ist, zu denken, eine doppelt so teure Kamera würde auch doppelt so gute Fotos schießen.

Das Profis auch mit ziemlichen Schrott geile Bilder machen können ist bekannt.
Aber: teuere Kameres machen halt in mehr Situationen bessere Bilder als billige Kameras.

Und wenn man wie der TO UWW will, dann kann die Canon G10 aus deinem Link das halt nicht und ist sicher das falsche Werzeug für die Aufgabe.
Dann ist völlig latte, ob man bei 100mm Kb da keine Unterschiede sieht.
 
Dann ist völlig latte, ob man bei 100mm Kb da keine Unterschiede sieht.
Wenn man aus diesem Vergleich schließt, dass es keine Unterschiede gibt liegt man sowieso falsch!
Nur weil unter gewissen Umständen in Einzelfällen kein Unterschied zu sehen ist, bedeutet das nicht, dass das allgemein der Fall ist :top:

Noch zur Bildqualität an sich: ein häufiger Anfängerfehler ist, zu denken, eine doppelt so teure Kamera würde auch doppelt so gute Fotos schießen.

Das stimmt teilweise, gute Bilder und technische Qualität stehen aber nicht unmittelbar in Zusammenhang!

Allerdings bieten teurere/neuere Kameras und Objektive normalerweise auch die Möglichkeit zu technisch besseren Bildern.

Was aber stimmt, ohne sich mit der Materie zu Beschäftigen und die Grundlagen zu erlernen wir man weder technisch noch von der Bildgestaltung her gute Bilder machen!
 
Wenn man aus diesem Vergleich schließt, dass es keine Unterschiede gibt liegt man sowieso falsch!

Das wollte ich eigentlich sagen, weil genau Henry so argumentiert, das eh alles gleich ist weils da keiner sah.


Und weil auch Stitchen erwähnt wurde: Kann man ab und zu machen, wird aber mit der Zeit nervig und geht eh nicht bei jedem Motiv.

Normalerweise führt bequemeres Arbeiten bei fast jedem zu einem besseren Ergebnis.
Und das bieten eigentlich die davor genannten Kameras, um mal wieder beim Thema zu sein :)
 
https://www.dxomark.com/Lenses/Nikon/AF-S-DX-Zoom-Nikkor-18-55mm-f-3.5-5.6G-II-ED-mounted-on-Nikon-D5600__1139

8MP lässt der Flaschenboden durch - an einer 24MP Kamera.
Es ist dunkel mit f5,6 und aus Plastik.

Uiuiui. Dir ist aber schon klar, dass das bei weitem nicht das Kitobjektiv ist, das Kollege tane vorgeschlagen hat? Wir hattens ja erst zuletzt in einem anderen Faden. Bei DXO ist ja der "alte Flaschenboden" von 2007 zuletzt getestet worden. Das aktuelle AF-P-Kit ist dagegen optisch gar nichtmal so schlecht und durchaus als Immerdrauf geeignet. Hier mal ein deutlich aussagekräftigerer Test als Die etwas seltsame Megapixelzahl von DXO:

https://photographylife.com/reviews/nikon-18-55mm-dx-vr-af-p

(Hier steht sogar im Test mit drin, dass Dein verlinktes DXO-Kit aus dem Jahr 2007 mit "not recommended" deklariert wird)

@nwsDSLR
Danke für zusammenstellen. Wenns ne DSLR wird, wird es wohl auch vermutlich in diese Richtung gehen. :top:

Echt? Von allen gemachten Vorschlägen sehe ich nämlich weiterhin meine D5600 mit dem Sigma 17-50/2.8 vorne, was Bildqualität und Allroundqualitäten betrifft.

Mit dem Sigma kann ich mir für den Anfang auch die Anschaffung einer Festbrennweite wie ein 35/1.8 oder ein 50/1.8 sparen und erstmal sehen, wohin die Reise geht. Vielleicht ist dann hinterher ein Tamron 60/2 Makro eine bessere Option als solch ein 50/1.8.

War denn gar nix Interessantes dabei? :rolleyes: Und ich habe mir doch so viel Mühe gegeben.... ;)

Doch. Das 12-40 für 380 Euro fand ich ganz interessant. Wobei f2.8 an mFT gegenüber f2.8 an APS-C nicht ganz 1:1 übertragen werden können, aber die Abbildungsqualität ist schon klasse.

Bei Architektur mit UWW lassen sich stürzende Linien nicht vermeiden.

Nicht ganz. Das ist ja das Schöne an einem richtig weiten UWW, dass man es als "Arme-Leute"-Shift-Objektiv verwenden kann und sozusagen mit dem richtig ausgerichteten Objektiv die stürzenden Linien grade zu ziehen und den nicht benötigten Bildteil dann rauszuschneiden. Und mit 24MP hab ich auch ganz schön Potential für sowas. Daher ist so ein 10-20 UWW bei 10mm schon nicht schlecht. Für ein bisschen Aufpreis gäbe es ja sogar ein Sigma 8-16 (ca 250-300 Euro gebraucht). Das verwende ich an meiner D7100 eben genau für solche Sachen recht gerne. Das 9-18 bei mFT ist da halt nicht ganz so weit, aber es gibt ja auch ein Laowa 7,5. Das gibts aber noch nicht so lange und liegt daher noch in einem anderen Budgetbereich.
 
Uiuiui. Dir ist aber schon klar, dass das bei weitem nicht das Kitobjektiv ist, das Kollege tane vorgeschlagen hat? Wir hattens ja erst zuletzt in einem anderen Faden. Bei DXO ist ja der "alte Flaschenboden" von 2007 zuletzt getestet worden.

das wird aber gerne in Kits mitverkauft und die VR Version kenne ich von Bekannten, die sich so ein Kit zugelegt haben und bin da auch nicht begeistert.
Wenn sie sich mit der AF-P Version endlich mal verbessert haben ist das schön, dennoch bleibt es ein Dunkelzoom.

Das aktuelle AF-P-Kit ist dagegen optisch gar nichtmal so schlecht und durchaus als Immerdrauf geeignet. Hier mal ein deutlich aussagekräftigerer Test als Die etwas seltsame Megapixelzahl von DXO:

https://photographylife.com/reviews/nikon-18-55mm-dx-vr-af-p

wie seriös ist diese Seite? Wie testen die?
Und - es ist einfach nur 5,6.
 
@MissC
Doch. Da hab ich ich sogar nochmal recht viel nachgeschaut. Bist mir einfach bei der Dankesrede vor lauter Posts durch die Lappen gegangen. Und das ich als Laie schnell bisschen überfordert war die ganzen Unterschiede zwischen den ganzen Fuji Modellen zu überblicken, aber das kriege ich hin. :top:

Und zur Sigma 17-50 - seh ich das richtig das die keinen Bildstabi hat? Oder ist das in dem Bereich nicht wichtig? Und dazu kommt ja das der Bereich ohnehin vom Kit-Objektiv abgedeckt ist. Vielleicht mal in der Zukunft, aber fürs Erste wäre es wohl gut sich breiter aufzustellen und dann kann ich das Kit-Objektiv immer noch aufrüsten. Des soll ja nicht so schlecht sein. Oder seh ich da etwas nicht?

Hab jetzt übrigens mal einen "Schnupperversuch" gestartet. Mach vom 14tägiges Rückgaberecht Gebrauch und schau mir jetzt mal die Wochen paar Geräte an. :lol:
Den Anfang mach erstmal die FZ1000, weil ich einfach schauen will was die so kann und ich da gleich schon mal sehen kann ob mir Sachen wie 4k so wichtig sind und wie oft ich den Zoom überhaupt brauch und so. Dann hab ich zumindest mal so ein Ding in Gebrauch gehabt und kann paar Sachen besser einschätzen. Dann soll mal ne DSLR oder DSLM nen Schuss kriegen. Die gibts ja zum Teil mit nem Teleobjektiv zusammen. Dann kann man auch das probieren. Hauptsache ich kann mal anfangen und hab was zum Einarbeiten und in der Hand haben. :cool:
 
Hab jetzt übrigens mal einen "Schnupperversuch" gestartet. Mach vom 14tägiges Rückgaberecht Gebrauch und schau mir jetzt mal die Wochen paar Geräte an. :lol:
Den Anfang mach erstmal die FZ1000, weil ich einfach schauen will was die so kann und ich da gleich schon mal sehen kann ob mir Sachen wie 4k so wichtig sind und wie oft ich den Zoom überhaupt brauch und so. Dann hab ich zumindest mal so ein Ding in Gebrauch gehabt und kann paar Sachen besser einschätzen. Dann soll mal ne DSLR oder DSLM nen Schuss kriegen. Die gibts ja zum Teil mit nem Teleobjektiv zusammen. Dann kann man auch das probieren. Hauptsache ich kann mal anfangen und hab was zum Einarbeiten und in der Hand haben. :cool:

Da freuen sich die Händler aber, wenn ihre Neugeräte mal so eben zum Testen missbraucht werden und sie dann Gebrauchtware zurückerhalten.
 
wie seriös ist diese Seite?

Heute ein wenig anmaßend, oder wie? Da könnt ich genausogut fragen, wie seriös Deine Antworten hier sind. Wenn Du meinst, der Test spiegelt das Leistungsniveau des Kitobjektivs nicht richtig wider, kannst Du gerne drauf eingehen und das widerlegen. Aber einfach eine solche Frage in den Raum zu werfen, hat mit Seriösität nicht viel zu tun, oder etwa nicht?

Und zur Sigma 17-50 - seh ich das richtig das die keinen Bildstabi hat?

Nein, das siehst Du nicht richtig, das Sigma 17-50/2.8 ist schon stabilisiert.

Vielleicht mal in der Zukunft, aber fürs Erste wäre es wohl gut sich breiter aufzustellen und dann kann ich das Kit-Objektiv immer noch aufrüsten.

Versteh ich nicht ganz. Aber Du meinst sicher, sich in der Brennweite breiter aufzustellen. Wie gesagt, ich sehe das anders. Mit einem solchen Objektiv würde man sich das Kitobjektiv und irgendwelche lichtstarken Festbrennweiten erstmal sparen können, da es mit Blende f2.8 ja selbst lichtstark ist. Erst recht in Kombination mit einem sehr guten Sensor wie in der Nikon D5600 ist es ein sehr guter Allrounder, wo Du für den Anfang "recht breit aufgestellt bist". D.h. für mehrere Anwendungsfälle wie etwa für Aufnahmen bei etwas schlechteren Lichtverhältnissen und genauso, um mal mit Freistellung über die Blende zu spielen. Ein weiteres Objektiv wie ein Tele (z.B. AF-P 70-300) oder ein UWW wie das AF-P 10-20 seh ich im Budget bis 500 Euro noch nicht ganz mit drin. Da müsste man jeweils ca 200 Euro drauflegen.

Und dazu kommt ja das der Bereich ohnehin vom Kit-Objektiv abgedeckt ist.(...) Des soll ja nicht so schlecht sein. Oder seh ich da etwas nicht?

Klar, die Kitobjektive kosten nicht viel. Die kann man eigentlich immer einfach so dazunehmen, wenn man sie im Angebot dazu bekommt. Und bei den neueren Modellen, grade beim verlinkten Test vom Nikon AF-P, sieht man schon, dass die auch optisch durchaus überzeugen können. Aber so ein Sigma für ca 180-200 Euro gebraucht hat in meinen Augen schon einen gewissen Mehrwert. Das Kit ist mit f5.6 am langen Ende bei schwächeren Lichtverhältnissen schon etwas "dunkel", so dass Du wohl oder übel recht schnell nachrüsten musst, sei es mit einem solchen Sigma oder einer Festbrennweite.

Ich würde mal sagen: nicht den Fehler begehen, die breite Abdeckung Deiner fotografischen Möglichkeiten mit einer Systemkamera nur an der Brennweite festzumachen. Weil in dem Fall würde sogar sehr viel für eine FZ1000 sprechen.
 
Da freuen sich die Händler aber, wenn ihre Neugeräte mal so eben zum Testen missbraucht werden und sie dann Gebrauchtware zurückerhalten.

Das ich ne Kamera testen und bei Nichtgefallen zurückgeben kann hat mir eigentlich der Verkäufer gesagt. Meine Vorschlag habe ich eigentlich recht offen kommuniziert und gefragt ob des ok sei, und der meinte nur "klar, kein Problem". Soll halt aufpassen das des Heil bleibt. :confused:
 
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