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Systementscheidung FZ1000 oder doch DSLR?

Ich sehe jetzt ein Problem - Du willst UWW (tendenziell teuer),

Es gäbe das Canon EF-S 10-18mm, das man prinzipiell auch an eine Sony APS-C adaptieren könnte.

Ganz grundsätzlich ist es aber schon so, dass sich das alles ziemlich schnell läppert. 500,- € mag einiges Geld für ein Studenten sein, aber für eine komplette Fotoausrüstung ist es zu wenig.
 
@Henry06: Im Bekanntenkreis is leider net viel. Mit nem Kumpel bin ich mal auf ne Fototour mitgegangen (höherklassige Canon, nutzt sie aber selbst recht oft) und mal kurz ne Sony von ner Freundin geliehen. Mit der Bedienung der Sony bin ich aber überhaupt nicht zurechtgekommen. Sonst ist der Großteil aber halt schon mit Smartphone aufgewachsen. ...
Das stimmt, bei den U20ern wirst du nicht fündig. Aber die haben doch auch Eltern?;) Diese "mussten" nämlich noch richtige Kameras benutzen, um z.B. Fotos von ihren Kindern zu schießen. Laut irgendeiner Verbraucherstatistik gab es vor fünf Jahren noch in 98% (oder gar 99%?) der Haushalte mindestens eine Digitalkamera.:eek:

Wenn du deinen Kumpel als (regelmäßige) Infoquelle anzapfen kannst, wäre das sehr vorteilhaft! Eventuell kann dir der mit seiner Erfahrung sogar ein gutes Gebrauchtangebot für eine Canon (DSLM/DSLR/Bridge oder Kompakt) heraussuchen? Mit einer Canon-Kamera hättest du die gleiche Bedienung/Menüstruktur wie er.
_________
PS. Noch zu UWW: Man kann auch mit einem "normalen" Objektiv zwei nebeneinanderliegende Aufnahmen machen und die einfach nachher bei der Bildbearbeitung am PC zusammen"stitchen" - dafür gibt es kostenlose Software. Oder man nutzt direkt die in einer Kamera eingebaute "Panoramafunktion".
 
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Übrigens, weil mir schon DSLMs empfohlen wurden - was würdet ihr mir den aus meiner Preisklasse empfehlen? Da fehlt mir bisschen die Übersicht. Da ist ja die Alpha 6000 sehr präsent, aber die ist irgendwie nicht meins. Ich weiß nicht, wenn ich die Hand habe und bediene fühl ich mich einfach nicht wohl.

Es ist ein bisschen schwierig, denn die mFT-Modelle, die dir groß genug wären, liegen wahrscheinlich alle über dem Budget oder sind schon verhältnismäßig alt wie z.B. die Olympus E-M1. Wobei die A6000 auch nur ein Jahr jünger ist, die Oly hat wenigstens einen Stabi und zahlreiche Einstellmöglichkeiten am Gehäuse.

Die neueren E-M5/E-M10 Modelle sind dir wahrscheinlich zu klein, wobei es für diese bei Bedarf auch Zusatzgriffe für besseres Handling geben soll.

Vielleicht gäbe es etwas bei Panasonic, das für dich geeignet wäre - aber bei diesem System bin ich nicht mehr auf dem Laufenden.

Kannst du dich aber mit solch kleinen Kameras gar nicht anfreunden wäre aus Budgetgründen wohl doch eine DSLR die bessere Wahl, sofern es eine Systemkamera werden soll.

Am meisten tendiere ich inzwischen allerdings auch zur sorglosen All-in-one Lösung der FZ1000, Dud hat es schön auf den Punkt gebracht.
 
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Es ist ein bisschen schwierig, denn die mFT-Modelle, die dir groß genug wären, liegen wahrscheinlich alle über dem Budget oder sind schon verhältnismäßig alt wie z.B. die Olympus E-M1. Wobei die A6000 auch nur ein Jahr jünger ist, die Oly hat wenigstens einen Stabi und zahlreiche Einstellmöglichkeiten am Gehäuse.

IBIS, zweites Einstellrad und einen brauchbaren Phase Detect AF usw.
Zusätzlich kann sie vernünftige Belichtungsreihen, Digitale Wasserwaage unsw.


Das wäre in dem Fall meine Wahl.
Was man bei der E-M1 MkI zum aufgerufenen Gebrauchtpreis bekommt ist fast schon atemberaubend.
 
Für 600 (nur Body) gebraucht habe ich z.B. die Fuji X-H1 (!), Panasonic G9 und G91 oder die Olympus E-M1 Mark 2 schon gesehen. Klar gehört da noch ein Objektiv dazu, aber wenn man ein bisschen Geduld und Verhandlungsgeschick hat, wird man sicher ein Angebot finden.

Mit Fuji kenne ich mich sonst nicht so aus, würde da aber auch mal ins Programm schauen, nach den Kameras ohne IBIS.
 
... 500,- € mag einiges Geld für ein Studenten sein, aber für eine komplette Fotoausrüstung ist es zu wenig.
Glaube ich weniger.;) Mal eben in der eBucht die letzten Tage durchsucht, dort wechselten den Besitzer z.B. eine…

•Canon EOS 400D + Canon Kit Objektiv 18-55mm + Tamron Tele-/Makro Objektiv 70mm-300mm + Zubehörteile, Auktionspreis=99€

•Nikon D90 + Objektiv AF-S DX 18-105mm ED VR + Objektiv AF Nikkor 50mm 1:1.8 D + Zubehör, AP=211€

•Sony A330 neuwertig + Objektiv Minolta AF 28-80mm + Objektiv Tamron 28-200mm + Zubehör, AP=88€
_______________
Und dann muss man noch bedenken, dass sich dort zig-tausende Kaufinteressenten herumtreiben, mit entsprechender Auswirkung auf die dortigen Gebrauchtpreise:(
 
Hallo Henry, da noch niemand kurz und knackig was dazu geschrieben hat. Deine Ausführungen zeigen, dass Du noch gar keine Richtung hast, was Du eigentlich brauchst / möchtest, welche Anwendungsfälle Du hast, was Dir wichtig ist und was nicht.

An dem Punkt ist es eigentlich relativ egal, in welche Geräteklasse Du einsteigst. Eine Bridgekamera wie die FZ hat den Vorteil, dass sie fast alles abdeckt , in vielen Anwendungsfälle aber mit schlechterer Qualität (relativ zu!) als Systemkameras. Systemkameras haben mehr Möglichkeiten, die Objektive kosten aber und man muss mehr vorausplanen.

Ob Du jetzt bereits mit point&shoot Kameras á la FZ1000 zufrieden bist oder nicht, kann Dir hier auch keiner sagen. Mach Deine Erfahrungen mit einem preiswerten Einstieg und wechsle dann ggf. aufgrund der Erfahrungen - oder stelle fest dass es ggf. auch gar nicht Deins wird.

Kann mich aber einigen Vorpostern anschließen - wenn Systemkamera: Bei MicroFourThirds (Olympus / Panasonic) bekommt man sehr preisgünstig Systeme, die sehr gut abliefern und dabei auch sehr kompakt sind. Dort kannst Du für ein Budget von 500 EUR einiges ausprobieren. Im APS-C / Kleinbildformat wird das schwierig. Es bleibt aber v.a. eine Preisfrage. Würdest Du einen 1000er ansetzen sähe die Antwort anders aus.

Vom Kauf einer billigen DSLR kann ich nur abraten. Der Spiegel macht die Bodys nur unnötig klobig und hat keinerlei Vorteile mehr in der Preisklasse. Spiegellose Systeme kosten nicht mehr.
 
Vom Kauf einer billigen DSLR kann ich nur abraten. Der Spiegel macht die Bodys nur unnötig klobig und hat keinerlei Vorteile mehr in der Preisklasse. Spiegellose Systeme kosten nicht mehr.

Naja. Ich würde bei begrenztem Budget aber genau dazu raten. Denn für 500-600 Euro bekommt man bei DSLR auch was ziemlich aktuelles wie eine vom TO ins Auge gefasste D5600 und eben mit einem Sigma 17-50/2.8. Das ist als "Immerdrauf"-Objektiv schonmal kein schlechter Start und lässt schon einiges an Möglichkeiten mit dem Spiel mit der Blende zu. Da musst Du bei spiegellos lange suchen, wo Du was annähernd gleichwertiges zu diesem Kurs bekommst. Auch bei schlechten Lichtverhältnissen ist es zusammen mit dem sehr guten Sensor mit Blende f2.8 nicht zu verachten. Und hinterher kann man sehr leicht ein UWW wie das genannte 10-20 dazunehmen. Grade UWW ist bei vielen (spiegellosen) Systemen eine nicht zu verachtende Kostenseite, wenn man beispielsweise auch Fuji oder Sony mit in die Betrachtung nehmen will. Oder bei einem 70-300er Tele ist das bei Fuji oder Sony ebenso eine gewisse Budgetfrage, die man sich dann stellen muss.

Von daher gilt schon, was zu Beginn gesagt wurde: DSLM mögen einige Vorteile gegenüber den DSLR bieten, aber wenn es um Budget und einen günstigen Objektivmarkt geht, und einem die "Schlepperei" sowieso nicht so viel ausmacht, ist man bei DSLR sehr gut aufgehoben.

Wenn man sich das so ausrechnet und ein äquivalentes System zum genannten Nikon-System
D5600 + Sigma 17-50/2.8 + Nikon AF-P 10-20 + Nikon AF-P DX 70-300
zusammenstellen will, muss man schon ein wenig suchen, bis man das woanders findet. Laut Gebrauchtpreisliste liegt das summa summarum bei unter 900 Euro.
 
D600, Nikon 28-80mm, Sigma 15-30mm EX, Tamron 70-300mm VC, AFS 50 1,8 lassen zusammen sich mit etwas Geduld für 800Euro etwa finden, damit ist man top ausgerüstet, hat eine Bildqualität, von der die Pana (die ich gar nicht schlecht finde!) nur träumen kann.
Ich vermute, bei Canon sieht es ähnlich aus.
 
Und sonst - wie schon angedeutet will ich mich jetzt nicht binnen eines Monats mit fünf Objektiven eindecken. Das erste neben dem Kit wäre wohl ein gescheites Teleobjektiv, vielleicht zu Weihnachten, wenn ich ein gutes Bezahlbares find auch gerne früher.

Ein Tele muss gar nicht teuer sein, je nachdem welchen Kompromiss man macht.
solltest Du bei Fuji X landen, gibt es z.B. das 50-230 für ca. 130,- gebraucht - und das Ding ist scharf wie Chili, nur nicht die hellste Kerze auf der Torte - aber bei Tageslicht absolut eine Empfehlung.

Ich empfehle oft Fuji X, auch weil kein anderes System so ein Kitzoom wie das 18-55 2,8-4 anbietet (kompakt, wertig, scharf, und dabei recht lichtstark).
Mit einem gebrauchten Gehäuse ist das locker in Deinem Budget, bzw. da bleibt noch einiges übrig (ich habe vor über 2 Jahren eine X-E2 mit der Linse für 450,- gebraucht gekauft)

Ein lichtstarkes Objektiv mit fester Brennweite käme wohl erst nach einiger Zeit, wenn ich weiß in welchen Brennweiten ich arbeite, in Frage. Vorher auf mal auf gut Glück so ein Ding kaufen macht nach meiner Logik wenig Sinn.

das kann schon Sinn machen, aber bevor ich gehäutet werde, biete ich Dir an, das Dir via PN zu erklären.

Übrigens, weil mir schon DSLMs empfohlen wurden - was würdet ihr mir den aus meiner Preisklasse empfehlen? Da fehlt mir bisschen die Übersicht. Da ist ja die Alpha 6000 sehr präsent, aber die ist irgendwie nicht meins. Ich weiß nicht, wenn ich die Hand habe und bediene fühl ich mich einfach nicht wohl.

schau Dir mal die Fujis an - vielleicht magst Du deren "retro" Bedienung, vielleicht nicht (gibt aber auch Modelle, die sich "normal" bedienen lassen).

Zum einsteigen kannst Du jede DSLR / DSLM der letzten 10 Jahre nehmen und erstmal anfangen.
 
@Henry06
Ja, bei den Eltern könnte man vielleicht mal fragen. Frag die Woch oder am Wochenende bisschen rum. Wobei die meisten doch diese kleinen Kompaktkameras hatten, oder? So eine haben meine Eltern nämlich auch, mal schauen wie es in den anderen Familien ausschaut. Und der Tipp mit eBucht is au gut. Ich hab bis jetzt vorallem auf Kleinanzeigen geschaut, und da sind die Preise dann doch bisschen höher. :top:

@MissC
Und unabhängig von der Größe? Einfach mal um nen Überblick zu haben. Vielleicht liese sich da ja eine Lösung finden.

@rachmaninov
Das mit dem Festbrennweitenobjektiv darfst du mir erläutern, gerne per PN. :)

Auf jeden Fall werde ich mir mal noch die eine oder andere Kamera anschauen (hab mal die Fuji X angegoogelt, wäre ne Überlegung Wert), vielleicht kriege ich sogar eine unter die Hände. Ob die Bedienung "oldschoolig" ist, ist mir relativ egal. Für mich ist alles neu und wichtig ist das ich gut klarkomme. :)

Ansonsten vernehme ich gerade das es wohl zahlreiche Möglichkeiten und es keinen einen "empfehlenswerten" Weg gibt. Werde mich jetzt die Woche nochmal die Empfehlungen anschauen, mich im Umkreis nochmal umhören, am Wochenende nochmal in nen Laden und paar Dinger in die Hand nehmen - am Montag möge hoffentlich die Entscheidung stehen, will nämlich unbedingt mal anfangen. Man kann sich auch übermäßig lange im Kreis drehen und nie zum Punkt kommen. Wenn jemand aber dennoch nen guten Rat und paar gute Worte hat nehme ich die trotzdem mit. :D
 
@Malialki
Die Idee der gebrauchten FZ1000 ist nicht schlecht. Allerdings meine ich auch rauszulesen, dass dich speziell das "Besondere" an einer Systemkamera interessiert. Also die Ausbaufähigkeit hin zu Dingen, die du mit einer Bridgekamera/FZ1000 so nicht oder nicht so gut erreichen kannst. Superweitwinkel und Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen wären da insbesondere zu nennen. Diese Dinge müsstest du in dem Moment, indem du dich für die Bridgekamera entscheidest, (eher) hinten anstellen. Bei einer Systemkamera kannst du es genauso machen...aber eben jederzeit auch das passende Zubehör doch noch dazukaufen.

Ich finde, dass man mit einer DSLR da durchaus auch schon zu überschaubarem Budget weit kommt. Ich könnte mir folgende Kombi vorstellen (mitunter das günstigste, was man in dem Bereich kriegen kann - aber qualitativ soll es sehr brauchbar sein):

Canon EOS 250D
Canon 10-18 mm IS STM
Canon 18-55 mm IS STM
Canon 55-250 mm IS STM
Canon 50 mm f/1.8 STM

Das liegt das alles zusammen ca. bei 1.100 €. neu!. Und wenn du gebraucht vielleicht 750 € hinlegen muss, ist das doch schon nah an deinem Budget und wenn du nach und nach kaufst oder dir etwas schenken lässt, bist du von alledem nicht weit entfernt. Übrigens: Du deckst damit ja den Bereich zwischen 10 und 250 mm lückenlos ab. Das sind umgerechnet auf das KB-Äquivalent 16 bis 400 mm. Eine FZ1000 bietet umgerechnet auf das KB-Äquivalent 25-400 mm. Du kannst also genauso weit reinzoomen und bekommst deutlich mehr Weitwinkel. (Natürlich mit Objektivwechseln!)


Für Nikon kann man etws Ähnliches zusammenstellen:

Nikon D5600
Nikon AF-S 10-20 mm VR
Nikon AF-S 18-55 mm VR
Nikon AF-P 70-300 mm VR
Nikon AF-S 50 mm f/1.8

Das kommt neu auf ungefähr 1.300 €. Umgerechnet auf das KB-Äquivalent deckt das übrigens 15 bis 450 mm ab.

Da ich mich bei DSLMs nicht so gut auskenne, kann ich dir eine solche, Allround-Einstiegerzusammenstellung leider nicht machen. Ich vermute aber, dass es nicht günstiger wird. :angel: Natürlich kann man über das Preis-Leistungs-Verhältnis streiten. Wenn es teurer wird, könnte es mit "überproportional" besserer Qualität zu argumentieren sein. Aber Geld spielt ja durchaus eine Rolle.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, bei den Eltern könnte man vielleicht mal fragen. ... Wobei die meisten doch diese kleinen Kompaktkameras hatten, oder?

... - so unterschiedlich die Eltern, so unterschiedlich deren Fotohistorie ;) - und selbst kleine Kompaktkameras bieten oft einige Einstellmöglichkeiten mit denen Du Fotografie abseits der Vollautomatik lernen kannst. Ich nutze meine Systemkameras überwiegend in der Teilautomatik 'A' (bei Canon 'Av') mit Auto-ISO mit Limit ;) - weil mich das Wechseln von Objektiven manchmal störte, habe ich mir noch das eine oder andere Gehäuse geholt - bei mFT eher klein und leicht und gebraucht günstig :top:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert
 
Ich war vor gut zwei Jahren in einer ähnlichen Situation und hatte mich damals für die FZ1000 entschieden. Wenn man keinen Plan hat wo die fotografische Reise hingeht ist so eine eierlegende Wollmilchsau erstmal nicht schlecht.

Nach gut 10 Monaten wollte ich ruhiger und bewusster fotografieren und habe mir eine Fuji X-E1 für 100€ und eine manuelle Festbrennweite (7Artisans 25mm zu 70€) zugelegt. Wow! Endlich sich nicht mehr in Menüs verlieren und das Wesentliche direkt im Blick haben. Vernünftig freistellen können, eine Bereicherung.

Kurz danach habe ich die FZ1000 verkauft und sehr günstig eine Fuji X-T20 erstanden. Die X-E1 ging dann für ein weiteres Objektiv ebenfalls weg.

Wenn Du also keine Sportfotografie machen möchtest, könntest Du über eine Fuji X-E1, X-M1 oder X-T10 nachdenken. Alles nicht mehr die schnellsten Kameras aber zwischen 100-200 € zu haben.
Dazu dann die guten Kitzooms 15-45 (für 100€ zu kriegen und im Weitwinkel wirklich gut) und 50-230.
Da wärest Du sogar unter 500€.

Mein Ultraweitwinkel habe ich gebraucht für 80 € erstanden: Meike 12mm mit rein manuellem Focus.
 
@Wl1860/Mikkal/NWSDLSR etc.

Das meinte ich mit "Bei 1000 EUR Budget würde meine Antwort anders ausfallen". Und wie man an den Zusammenstellungen schon sieht: Dann wird es ziemlich beliebig und man wird bei jedem APS-C Hersteller fündig.

Vielleicht ist das aber auch die Lösung: Investiere die 500 EUR in eine aktuelle Systemkamera mit einem vernünftigen, lichtstarken Kit-Objektiv ~18-55 mm Zoom. Vorsicht: bei Nikon / Canon / Sony gibt es im Einsteigerbereich auch schlechte Kit-Objektive - WL1860 hat für Nikon eine gute Empfehlung, Rach und Tommes für Fuji). Das deckt dann schon 90% der Anwendungsfälle ab. Gute Festbrennweiten und billige Teles wären dann das potentielle Erweiterungsszenario.
 
@Henry06
Ja, bei den Eltern könnte man vielleicht mal fragen. ... Wobei die meisten doch diese kleinen Kompaktkameras hatten, oder? So eine haben meine Eltern nämlich auch, .... Und der Tipp mit eBucht is au gut. Ich hab bis jetzt vorallem auf Kleinanzeigen geschaut, und da sind die Preise dann doch bisschen höher. :top:...
Ich führe dazu das o.g. von Norbert:top: noch etwas aus. Viele Kamerakäufer/Fotoanfänger dachten bis vor zehn Jahren, nur eine groooße und teure Kamera macht auch groooßartige Fotos:lol:, und für manche war die Kamera auch ein Status-(/Protz-)objekt wie heutzutage das smartfon. – Davon abgesehen, selbst diese "kleinen Kompakten" können Einiges an fotografischen Möglichkeiten bieten, so dass du monatelang damit lernen kannst. Die derzeit günstigste Kompakte mit manuellen Einstellmöglichkeiten kostet übrigens z.B. neu 160/170€.

Welche Kamera haben deine Eltern denn genau? (Traurig, dass du das nicht weißt, obwohl du tiefergehend in die Fotothematik einsteigen willst;)) Wenn die mehr als 3 Megapixel Auflösung hat, wäre das qualitativ für deine geplante Bildausgabe (Monitor) immerhin schon ausreichend.

Bei den "Gebrauchtpreisen" darfst du nicht schauen, was die Verkäufer gerne für ihre alte Kamera hätten, sondern was der Markt allgemein bereit ist, noch zu zahlen! Extrem günstig waren im letzten Jahrzehnt z.B. die Flohmärkte (weil dort nicht so viele Kaufinteressenten herumlaufen wie im www), da gab es Spiegelreflexkameras für 50€ und Bridgekameras für 10 bis 30€, obwohl die fünf bis zehn Jahre zuvor für 500-800€ gekauft wurden.
___________________________
PS. Hättest du so formuliert: "Wobei die meisten doch diese kleinen Kompaktkameras haben", dann hätte ich dir recht gegeben, denn idiotischerweise haben die Leute ihre klobigen (hochwertigen) Kameras in den eSchrott geworfen:(, und nur die kleinen (minderwertigen) Taschenknipsen behalten, weil man die ja viel eher auf Fototour mitnimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin mal von einer Nikon D300 auf die FZ1000 gewechselt und habe damit recht viel Freude gehabt.

Die einzige wirkliche Umstellung für mich war, dass die FZ1000 kein manuelles Zoom hat. Sprich, Knöpfchen fürs Zoomen verwenden. Mir ist eigentlich manuell lieber. Geht schneller.
Wobei, Video hab ich damit nicht viel gemacht. Dort würde es anders aussehen.
 
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