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Kamera FZ1000: Bilder unscharf wegen Defekt, Einstellungen oder Anwender?

Klar.

Wenn die Bilder der hochgelobten Kamera nix werden, ist der Benutzer Schuld.
Wenn man was gegen die Kamera sagt, ist es Geschreibsel!

Klar hilft das dem TS nicht. Die Bilder sind gemacht.
Aber evtl. anderen Kollegen, die evtl. das Gleiche, oder Ähnliches vorhaben.

Ich war nicht dabei. Habe aber zB. in Ägypten im August letzten Jahres eine Fuji X-S1 dabei. Hier waren die Bilder am langen Ende top. Ohne Zeit/Blende manuell zu wählen.
Nur aus P heaus die ISO begrenzt und etwas abgeblendet.
 
Das ist genau das Problem des Landschaftsfotos - die Kamera stellt irgendwo weiter vorne scharf (das Bild ist NICHT komplett unscharf), das Foto wird fast mit größter Offenblende gemacht (f3.3), für Landschaften schlicht falsch und natürlich befinden sich dann die Bäume hinten im Unschärfebereich (der bei 17mm und dem kleinen Sensor noch "moderat" ausfällt, mit APS-C oder KB wäre das offensichtlich, dass die Blende falsch gewählt ist).

Solche Fotos macht man üblicherweise möglichst mit großer Schärfentiefe, also die Blende möglichst schließen.
Die Frage der richtigen Abblendung ist in der Tat äußerst wichtig. Darauf hat Wimpi80 richtigerweise aufmerksam gemacht.
 
Klar.

Wenn die Bilder der hochgelobten Kamera nix werden, ist der Benutzer Schuld.
Wenn man was gegen die Kamera sagt, ist es Geschreibsel!
...
Das ist ziemlich unsachliches Geschwafel.

Wir kritisieren ja nicht allgemein und sagen pauschal, dass der Anwender alles falsch gemacht hat, sondern weisen auf wahrscheinliche konkrete (!) Fehler hin, die zu konkret beobachtbaren Problemen geführt haben. Das ist ein gewaltiger Unterschied, den du großzügig unterschlägst.
 
Ich habe eine Spiegelreflex und diese Pana. Für eine Safari würde ich immer die DSLR zum Fotografieren benutzen. Zum Filmen wäre die FZ 1000 aber eine sehr gute Wahl.

Als universelle , preiswerte Lösung ist die FZ 1000 natürlich o.k, Abstriche sind aufgrund der Sensorgröße unvermeidlich.

Das ist garnicht Thema dieses Threads. ;)

Er hat jetzt genügend Tipps zum Bedienen der Kamera bekommen und auch Hinweise auf seine Fehler, die er offenbar gemacht hat.

Ob er jetzt eine andere Kamera kaufen möchte um dem Problem aus dem Weg zu gehen, ist eine andere Entscheidung.

Ich würde einfach mal meine Cam kennenlernen und die Tipps umsetzen. Dafür muss ich auch nicht zuerst nach Afrika fahren. Wenn er aber dann nochmal hinfährt, dann ist er entsprechend vorbereitet.

Alles andere, besonders das jetzt schon aufkommende Marken- u. Systemgeschwafel, ist unnötiges Geschwafel.

Was war ich erschrocken, als ich die ersten OoC-Bilder meiner 5D Mark I gesehen hatte. Zum Glück gab es genügend Anleitungen und ich lernte schnell, das richtige Setup zu finden. :top:
 
Habe aber zB. in Ägypten im August letzten Jahres eine Fuji X-S1 dabei. Hier waren die Bilder am langen Ende top. Ohne Zeit/Blende manuell zu wählen.
Nur aus P heaus die ISO begrenzt und etwas abgeblendet.

Das ist eben das Problem, weder Kamera (insbesondere der Sensor) war gleich (der Sensor der FZ1000 ist über drei mal so groß wie der der X-S1), dadurch ergeben sich speziell für die FZ1000 bei offener Blende kleinere Schärfentiefebereiche, noch das Land war gleich. Und Luftfeuchtigkeit sowie Staub und Verschmutzung haben einen erheblichen Einfluss auf Fotos, die auf lange Distanz geschossen werden.

Das ist nun einmal nicht zu vergleichen und Du glaubst doch wirklich nicht ernsthaft, die FZ1000 (die mir übrigens als Kamera vollkommen egal ist, ich habe sie nicht und bin auch kein Panasonic Fan) hätte den Dunst "eingeblendet"? Der war physikalisch vor Ort, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Und sicher ist es auch, dass eine Kamera im Mehrfeldmodus des AF grundsätzlich den AF so nahe wie möglich einstellt, das ist für Landschaftsfotos kontraproduktiv, gerade bei solchen Panoramen sollte man einen weit entfernten Punkt fokussieren und außerdem eine hohe Blendenzahl (= geschlossene Blende) wählen.

Die Fotos wären mit einer anderen Kamera bei dieser Bedienung nicht besser geworden, das muss man einfach so sagen. Es liegt nicht an der Kamera, es dient dem Fragesteller überhaupt nichts, wenn man ihm das suggeriert, dann macht er die Fehler weiterhin und dann ist es die nächste Kamera Schuld.
 
Erstmal an alle vielen Dank für den Input, sehr hilfreich! :top:

Ich hatte mich natürlich vorher mit dem Thema auseinandergesetzt, das Buch von Frank Späth gelesen, viele Fotos gemacht und mit einem Kollegen gesprochen (er hatte voher eine Midrange DSLR), der mit der Kamera 6 Wochen in Australien war und sehr zufrieden zurückgekommen ist (er hat tagsüber auch nur den P-Modus genutzt). Scheinbar habe ich mich nicht genug damit auseinandergesetzt bzw. getestet.:(

Da ich nicht so firm bin, was die Details der Fotografie angeht, hatte ich nach einer Kamera gesucht, die keine Objektivwechsel erfordert und mit geringer Konfiguration gute Bilder liefert. Ich hatte irrtümlicherweise angenommen, dass dies bei dem P-Modus und immer guten Lichtverhältnissen der Fall sein würde.

Ich kann nur sagen, dass ich bei jedem Foto darauf geachtet habe, wo ich den Fokuspunkt setze und dass ich mich sogar meistens irgendwo an- bzw. auflehnen konnte. Bei Tieren/Menschen habe ich immer per 1-Feld Fokus das Auge anvisiert (Auslöser halb runter) bevor ich den Auslöser betätigt habe. Bei Mehrfeld-Fokus (Landschaft) habe ich darauf geachtet, dass die relevanten Objekte fokusiert werden, bevor ich den Auslöser betätigt habe.

Das bei ein paar Fotos etwas schief läuft ist klar (enger Geländewagen, 5 Menschen die alle fotografieren wollen), aber so oft ist schon ernüchternd. Die milchigen Fotos stören mich weniger, die kann man alle in LR reparieren, aber die häufige Unschärfe ist ein wenig ärgerlich. Zum Glück fällt es meistens nur in der 1:1 Ansicht wirklich auf, damit muss ich mich trösten.

Ich werde demnächst mal den Hamburger Zoo aufsuchen und in Ruhe Bilder machen (freihändig und mit Stativ). Mal schauen was dabei raus kommt.
 
Das bei ein paar Fotos etwas schief läuft ist klar (enger Geländewagen, 5 Menschen die alle fotografieren wollen), aber so oft ist schon ernüchternd.

1/125s oder auch 1/320s aus einem engen Geländewagen sind meiner Meinung nach zu lang.
Ausserdem solltest Du die Bilder ein bischen nachschärfen oder die Schärfe direkt in der Kamera etwas hochdrehen.

Ich hab auf die schnelle etwas am Kontrast gedreht und die Schärfe übertrieben erhöht, nur um zu zeigen, dass da noch viel Potential in den Bildern steckt.
 

Anhänge

Ich werde demnächst mal den Hamburger Zoo aufsuchen und in Ruhe Bilder machen (freihändig und mit Stativ). Mal schauen was dabei raus kommt.

Genau, mach das mal. Ich würde auch mal mit Stativ testen, ob es dann auch zu unscharfen Bildern kommt. Sollte das der Fall sein, dann würde ich die Kamera von einem Service checken lassen. Ein Hardwarefehler ist ja nicht zu 100% auszuschliessen. So ein Objektiv kann schon mal dejustiert sein, oder auch ein anderes kamerainternes Problem vorliegen.

Hier wäre natürlich ein direkter Vergleich zweier FZ1000 mit indentischem Setup interessant. Vielleich findest Du ja in HH einen anderen FZ1000 Besitzer, der mitmachen würde. :top:

Ich wohne leider etwas zu weit weg. :D
 
Das bei ein paar Fotos etwas schief läuft ist klar (enger Geländewagen, 5 Menschen die alle fotografieren wollen), aber so oft ist schon ernüchternd.

Das habe ich nicht einmal gewusst - das ist natürlich auch eine erhebliche Behinderung für den Fotografen.

Der P-Modus ist nicht grundsätzlich falsch, aber er hat eben das Problem, dass er schwierige Situationen nicht erkennt und die Belichtungszeiten sind (wie auch andere zu Recht schreiben) teilweise grenzwertig. Da braucht der Geländewagen nur leicht zu ruckeln, schon ist die Aufnahme verwackelt.

Der Multi-AF-Modus ist aus meiner Sicht bei OneShot Blödsinn. Da solltest Du grundsätzlich den Fokuspunkt selbst setzen und nicht darauf warten, dass die Kamera endlich (zufällig) die gewünschten Objekte auswählt.
 
Das ist nun einmal nicht zu vergleichen und Du glaubst doch wirklich nicht ernsthaft, die FZ1000 (die mir übrigens als Kamera vollkommen egal ist, ich habe sie nicht und bin auch kein Panasonic Fan) hätte den Dunst "eingeblendet"? Der war physikalisch vor Ort, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

Es war definitiv nicht dunstig bzw. neblig! Außerdem würde der Dust doch nicht aus dem Bild verschwinden, bloß weil man den Weiß- und Schwarzpunkt "korrekt" setzt, oder?

Mit dem Multi-AF hast Du natürlich Recht, den werde ich zukünftig gar nicht mehr benutzen.

Die Fotos sind übrigens alle entstanden, während der Wagen stand und den Motor (meistens) aus hatte. Die Ausrede kann ich also leider nicht benutzen.:D Ich wurde höchstens ab und zu mal angestossen oder musste um einen Dachträger herum fotografieren, saber das kam wirklich selten vor.
 
Hier wäre natürlich ein direkter Vergleich zweier FZ1000 mit indentischem Setup interessant. Vielleich findest Du ja in HH einen anderen FZ1000 Besitzer, der mitmachen würde. :top:
Ich werde evtl. mal den Kollegen fragen, aber einen Hardwaredefekt schließe ich fast aus. Dafür habe ich zuviele Bilder, die (für meine Ansprüche) gut geworden sind. Das Problem liegt wohl wirklich zwischen meinen Ohren.:D
 
Es war definitiv nicht dunstig bzw. neblig! Außerdem würde der Dust doch nicht aus dem Bild verschwinden, bloß weil man den Weiß- und Schwarzpunkt "korrekt" setzt, oder?

Sehe ich auch so, aber ich bin auf die Erklärung von Wimpi gespannt. :o Wenn ich in den P610 oder P900 Thread schaue, so sind dort fast alle Bilder mit "P" entstanden und da gibts nix dran zu meckern. Die sind zwar fast alle im low ISO Bereich, aber definitiv gelungen. Da wird auch kein großes Theater um Modus "P" gemacht. Siehe *******. 40% Ausschussquote ist für die Cam zu viel, ganz egal WELCHE es auch sein mag.

Vorstellbar wäre trotzdem, dass die Kamera ein Problem hat. Entweder softwareseitig mit der Signalaufbereitung oder technisch. Bei der RX100 Reihe gingen ganzen Kamera Serien zurück, wegen dezentrierten Objektiven. Kein Hersteller ist davor geschützt, dass ein Produkt mal einen technischen Mangel hat. Auch Panasonic nicht. Das mag einigen hier gegen den Strich gehen, aber ich würde das nicht pauschal ausschließen. Das lässt sich auch sehr schnell und einfach herausfinden ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich auch so, aber ich bin auf die Erklärung von Wimpi gespannt. :o Wenn ich in den P610 oder P900 Thread schaue, so sind dort fast alle Bilder mit "P" entstanden und da gibts nix dran zu meckern. Die sind zwar fast alle im low ISO Bereich, aber definitiv gelungen. Da wird auch kein großes Theater um Modus "P" gemacht. Siehe *******. 40% Ausschussquote ist für die Cam zu viel, ganz egal WELCHE es auch sein mag.

Ja das liegt einfach daran, dass die schlechten dort offenbar nicht gezeigt werden. :D

Die von ******* sind auch nicht mit Standardeinstellungen aufgenommen. Siehe Sättigung im Plusbereich usw. ;)

Also nicht Äpfel mit Birnen vergleichen u. Markenkriege aussen vor lassen. :top:
 
Nur zur Klärung: Hast du aus einem fahrenden Wagen fotografiert oder stand der Wagen still?

Falls Ersteres, sind die Ergebnisse bei 1/125 sogar noch gut, vor allem bei Querbewegungen zum Motiv.

Edit: Sorry, wurde ja schon im Thread geklärt. Habe ich zu spät gesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tips (die meisten von der Kamera unabhängig):

- Ich nutze zu 99% Modus A und gebe die Blende vor. Sofern es die Belichtungszeit erlaubt immer die förderliche Blende verwenden. Bei der FZ1000 ist das im Weitwinkel ~F4 und am Teleende F5, Offenblende vermeiden (auch wenn sie bei der FZ1000 recht ordentlich ist).

- Falls die OOC-JPEG verwendet werden sollen: die Rauschreduzierung von 0 auf einen negativen Wert setzen um Details zu erhalten. Das gilt insbesondere für ISO200 aufwärts

- Bei Tieren (wie der Antilope) kann auch 1/125s zu Bewegungsunschärfe führen. Selbst wenn sie sich kaum bewegt. Wird im falschen Moment gedrückt, gibt es Unschärfen im Bild. Lieber manuell die ISO erhöhen (oder die Blende öffnen). Ich persönlich würde bei niedrigen Zeiten ruhig 2-3 Fotos zu Sicherheit schießen und das beste am PC heraussuchen.

- Im Telebereich neigt die FZ1000 zur Überbelichtung. Daher habe ich meine Kamera für spontane Aufnahmen fix auf -1/3EV fixiert (was auch wieder der Belichtungszeit zu Gute kommt).

- Bei Teleaufnahmen iDynamik vermeiden. Der Dynamikumfang wird damit erhöht und die Bilder bekommen weniger Kontrast (= flauer). iDynanik bringt nur in bestimmten Situationen etwas (oder kann gut sein, wenn die JPEGs nachbearbeitet werden sollen, da die Lichter und Schatten weniger ausbrennen).

- Multi AF ist (bei jeder Kamera) Quark. Immer ein einzelnes AF-Feld benutzen.

- Wenn das Motiv nicht mich hoher Geschwindgkeit die Entfernung zum Fotografen ändert: lieber S-AF, statt C-AF verwenden. S-AF ist bei jeder Kamera treffsicherer.

<Offtopic entfernt>
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
- Multi AF ist (bei jeder Kamera) Quark. Immer ein einzelnes AF-Feld benutzen.

Von Quark würde ich jetzt nicht reden. Der Multi-AF ist bei bestimmen Motiven sinnvoll(er).

Auch wenn der Geländewagen steht und das Tier sich ebenfalls nicht bewegt?

Ja, kommt auf die Stabilität an, die Brennweite, deine körperliche Verfassung nach einem anstrengenden Tag. Im 3.Bild ist das Fell unter dem
Auge auch nicht scharf.

Es wurde ja schon alles gesagt hier. Ich würde meine Kamera nehmen und mal fotografisch durchchecken, heißt, an einen Ort gehen oder vom Fenster aus und durchprobieren. Ev. im TV-Modus (kurze Bel.-Zeit), Auto-ISO (begrenzen auf 1600), verschiedene Punkte anvisieren, auf "Grün warten", dann auslösen. Das gleiche mal aus der Hand.
Die Landschaftsaufnahme zeigt einen noch etwas schärferen Punkt, der dunklere Teil im Vordergrund. Ich bevorzuge Spotmessung hinsichtl. Belichtung und Schärfeeinstellung, die Landschaftsaufnahme sieht nicht nach Verwackler aus, sondern nach nicht richtiger Fokussierung.

Wenn etwas 40% daneben liegen, heißt das, das 60% gut geworden ist, heißt aber auch, dass die Kamera gute Bilder macht bzw. machen kann. Würde ich also den Fehler eher bei mir oder den Umständen suchen, mich mit den verschiedenen Modi sowie dem (Zusammen-)Spiel zwischen Blende-Zeit-ISO und dessen Auswirkungen beschäftigen.

Die Nachbearbeitung eines RAW-Bildes berücksichtigen, wobei hinsichtl. Schärfe noch einiges heraus zu holen ist. Das meint nicht, aus verwackelten, fehl fokussierten Bilder werden scharfe (obwohl es hier schon softwaremäßig Entwicklungen gibt, dies auszumerzen), sondern aus richtig fokussierten, scharfen Bildern wird erst die Schärfe entwickelt.
 
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