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FX vs DX - wo liegen die Vor-, bzw. Nachteile

...ich meinte was sich vom bildeindruck ändert,
das andere war mir schon klar.

Der Bildeindruck wird bestimmt von Bildwinkel, Perspektive, Schärfe und deren Verlauf, Belichtung, Farbe, Kontrast u.ä. - bei äquivalenten Brennweiten, Blenden und ISO ist er gleich: das war dir auch schon klar...
(Für manche Kombinationen dieser Parameter gibt es im jeweils anderen System aus technischen Gründen kein Äquivalent, und alles andere ist Esoterik.)
 
Worum auch sonst... Ist ja kein Esoterik-Forum.
sicher?
Der Bildeindruck wird bestimmt von Bildwinkel, Perspektive, Schärfe und deren Verlauf, Belichtung, Farbe, Kontrast u.ä. - bei äquivalenten Brennweiten, Blenden und ISO ist er gleich: das war dir auch schon klar...
(Für manche Kombinationen dieser Parameter gibt es im jeweils anderen System aus technischen Gründen kein Äquivalent, und alles andere ist Esoterik.)
:top: Mehr gäbs zu dem Thema eigentlich nicht zu sagen
 
Der Bildeindruck wird bestimmt von Bildwinkel, Perspektive, Schärfe und deren Verlauf, Belichtung, Farbe, Kontrast u.ä. - bei äquivalenten Brennweiten, Blenden und ISO ist er gleich: das war dir auch schon klar...(Für manche Kombinationen dieser Parameter gibt es im jeweils anderen System aus technischen Gründen kein Äquivalent, und alles andere ist Esoterik.)

Gut auf den Punkt gebraucht!:top:

Signaturreife Formulierung!
 
Gut auf den Punkt gebraucht!:top:

Zu dumm nur, dass viele die technisch-physikalischen Zusammenhänge und deren Konsequenzen nicht verstehen und die dann sicherheitshalber gleich mit zu "Esoterik" erklären...

Physik ist für den normalen Menschen und damit für die meisten Mitforenten hier etwas esoterisch....



Gruß, Matthias
 
D7100 mit 50 1.8 ja definitiv, ein wenig mehr rauschen in den dunklen partien wird man wohlmöglich aber erkennen können, ob es stört muss jeder selbst entscheiden. entfernen lässt es sich sehr sehr gut.
 
Der Bildeindruck wird bestimmt von Bildwinkel, Perspektive, Schärfe und deren Verlauf, Belichtung, Farbe, Kontrast u.ä. - bei äquivalenten Brennweiten, Blenden und ISO ist er gleich: das war dir auch schon klar...
Nein, bei äquivalenten Brennweiten, Blenden und ISO ist der Bildeindruck eben nicht automatisch gleich, sondern erst dann, wenn auch die optische Leistung der Objektive äquivalent ist.

Da fällt mir in der Praxis auf, dass die D600 doch spürbar geringere Ansprüche an Objektive stellt als hochauflösende DX-Kameras. Eine Äquivalenz auch in der optischen Leistung zu erreichen könnte also mitunter etwas schwierig werden.
 
Der Bildeindruck wird bestimmt von Bildwinkel, Perspektive, Schärfe und deren Verlauf, Belichtung, Farbe, Kontrast u.ä. - bei äquivalenten Brennweiten, Blenden und ISO ist er gleich: das war dir auch schon klar...
(Für manche Kombinationen dieser Parameter gibt es im jeweils anderen System aus technischen Gründen kein Äquivalent, und alles andere ist Esoterik.)

Das klingt "vergleichbarer" und simpler, als es tatsächlich ist, dazu kommt noch, dass bei kleineren Sensorformaten alles präziser sein muss, um dieselbe - nennen wir es ruhig so - Bildqualität zu erreichen: Also die Übergänge von scharf zu unscharf, Ausmaß der Artefakte und Bildstörungen durch das Objektiv bei weit geöffneter Blende usw.
Um den bekanntesten Faktor Tiefenschärfe als Beispiel zu nehmen: Um bei kleineren Formaten (APS-c oder m43) dieselben Übergänge von scharf zu unscharf zu erhalten, muss man meist mit sehr offenen Blenden im 1er- Bereich hantieren, wo nur sehr wenige Objektive wirklich gut sind.
 
Eine Äquivalenz auch in der optischen Leistung zu erreichen könnte also mitunter etwas schwierig werden.

Jo. Aber nur wenn an der FX Kamera eine gute Festbrennweite ist.
Solange da mit nem Zoom gearbeitet wird ist ne gute Festbrennweite an DX dem Zoom an FX warscheinlich haushoch überlegen.

Selbst mein 50mm 1.4G vor nem CX Sensor hat noch ne erstaunlich gute Leistung und ist selbst bei Offenblende bis DIN A3 und mit ein wenig mehr Sorgfalt beim fokusieren bis für DIN A2 Abzüge vollkommen tauglich.
Kann sein, das manche Zooms das an FX auch packen. Aber bei vielen Objektiven bin ich da eher skeptisch, wenn ich mir hier manche Bilder im Forum anschaue :D.
Wenn ich das 50mm auf 2.8 abblende ists auf den Pixel scharf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Solange da mit nem Zoom gearbeitet wird ist ne gute Festbrennweite an DX dem Zoom an FX warscheinlich haushoch überlegen.

Selbst mein 50mm 1.4G vor nem CX Sensor hat noch ne erstaunlich gute Leistung ..............
Wenn ich das 50mm auf 2.8 abblende ists auf den Pixel scharf.

Na dann schaun wir mal.

AF-S 50/18G an CX

AF-S 35/1,8G an DX

AF 24-85/2,8-4 D IF an FX

Das Zoom hat natürlich so seine Rand-, und Eckenprobleme, ist aber, wenn man es gegen das AF-S 50/1,8G an CX vergleicht, wo man an FX ja 2,7x so weit abblenden kann, immer überlegen.
Beim Vergleich gegen des 35/1,8G an DX, gegen das Zoom bei 50mm an FX, sieht es im Eckenbereich etwas schlechter aus, wenn man es weit offen nutzen möchte aber im Zentrum ist es auf jeden Fall dem DX überlegen, egal bei welcher Blende. Abgeblendet ist das Zoom dem DX auf jeden Fall überlegen.

Und jetzt mal ganz im ernst gefragt: "Wer nutzt den an CX und DX fast nur Festbrennweiten"? Das dürfte doch wohl nur auf eine ganz kleine Menge der User zutreffen. Die meisten werden sich so eine Kamera im Set mit einem oder zwei Zooms kaufen und es so fleißig nutzen. Machen ja selbst die FX Nutzer, wobei bei denen wahrscheinlich viel öfters eine Festbrennweite zum Einsatz kommt.

Be all dem Gerangel um DX und FX, darf man aber nicht vergessen, das so ein FX Body eben immer noch vergleichsweise teuer ist und man die Vorteile meist nur im direkten Vergleich sieht. Ich jedenfalls.

Edit: Noch angemerkt. Natürlich verschiedben sich bei anderen Body und Objektivkombinationen die Ergebnisse untereinander noch etwas, dennoch sieht man, das man mit FX wesentlich leichter zu einem besserern Ergebniss kommen kann. Nicht muß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, bei äquivalenten Brennweiten, Blenden und ISO ist der Bildeindruck eben nicht automatisch gleich, sondern erst dann, wenn auch die optische Leistung der Objektive äquivalent ist.

Steckt schon mit drin:

Der Bildeindruck wird bestimmt von Bildwinkel, Perspektive, Schärfe und deren Verlauf, Belichtung, Farbe, Kontrast u.ä.

Nimm von mir aus noch die Auflösung unter "u.ä." mit rein...

Da fällt mir in der Praxis auf, dass die D600 doch spürbar geringere Ansprüche an Objektive stellt als hochauflösende DX-Kameras. Eine Äquivalenz auch in der optischen Leistung zu erreichen könnte also mitunter etwas schwierig werden.

Natürlich vergleicht man äquivalente Ausgabegrößen. Darüber hinaus:

(Für manche Kombinationen dieser Parameter gibt es im jeweils anderen System aus technischen Gründen kein Äquivalent, und alles andere ist Esoterik.)

Ich sage nicht, daß es keine Unterschiede, Vor- oder Nachteile gibt.
 
Was soll das denn bedeuten? Ich vergleiche natürlich in der gleichen Ausgabegröße.

Äquivalent = gleichwertig :rolleyes:
(Ergänzung: die Bemerkung kam ja als Antwort auf die berühmten "Ansprüche", die sogenannte hochauflösende Kameras, in diesem Zusammenhang DX, an Objektive stellen - ein Klassiker der 100%-Ansicht).
Ein prinzipieller Vorteil größerer Sensorformate ist natürlich die für gleiche Ausgabegröße benötigte, geringere Vergrößerung (von Pixeln muss man da gar nicht sprechen).
Da man aber unabhängig vom Sensorformat immer kleiner oder größer ausgeben kann, sollte man hier nicht von formatbedingt anderer Bildwirkung sprechen - es gibt nur andere Grenzen der technischen Machbarkeit.
Ergänzung: die Ausgabegröße hat einen Einfluß auf die Bildwirkung und wurde in meiner Aufzählung übersehen, ein anderes Sensorformat führt aber nicht per se zu einer anderen Ausgabegröße (sondern führt höchstens zu anderen Grenzen der Möglichkeiten), übt also über die Ausgabegröße keinen direkten Einfluß auf die Bildwirkung aus. Daß man manche Dinge nur mit manchen Formaten machen kann, hatten wir schon (und ist auch bei der Ausgabegröße mit wenigen Faktoren einfach nachzuvollziehen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Äquivalent = gleichwertig :rolleyes:
Ein prinzipieller Vorteil größerer Sensorformate ist natürlich die für gleiche Ausgabegröße benötigte, geringere Vergrößerung (von Pixeln muss man da gar nicht sprechen).
Da man aber unabhängig vom Sensorformat immer kleiner oder größer ausgeben kann, sollte man hier nicht von formatbedingt anderer Bildwirkung sprechen - es gibt nur andere Grenzen der technischen Machbarkeit.

Hmm, bedeutet dies, dass wenn ich sagen wir mal bis maximal 30x40 cm ausbelichten möchte, ich mit einem 12 MP KB äquivalenten Sensor besser bedient bin, als mit einem 16 MP APS-C Sensor, bzw. dass hier der APS-C Sensor eigentlich keinen nennenswerten Vorteil, außer dem Preis, gegenüber dem KB äquivalenten Sensor hätte?
 
Hmm, bedeutet dies, dass wenn ich sagen wir mal bis maximal 30x40 cm ausbelichten möchte, ich mit einem 12 MP KB äquivalenten Sensor besser bedient bin, als mit einem 16 MP APS-C Sensor, bzw. dass hier der APS-C Sensor eigentlich keinen nennenswerten Vorteil, außer dem Preis, gegenüber dem KB äquivalenten Sensor hätte?

Das kannst Du doch bestimmt mindestens genauso gut ausrechnen wie ich. ;)
Ich würde grundsätzlich sagen, daß die Sensorgröße immer erst dann eine Rolle spielt, wenn z.B. eine benötigte Zeit/Blenden/Empfindlichkeits-Kombination oder auch eine bestimmte Ausgabegröße mit einer Sensorgröße technisch (oder finanziell etc.) nicht machbar ist.
(Bevor die Einwände kommen: "nicht machbar" heißt z.B. auch "nicht mit ausreichender Qualität machbar" - was dem einen reicht, ist dem anderen zuwenig.)

Merke: :rolleyes:
Ein Bild wirkt nicht anders, weil es mit FX gemacht wird - aber man kann mit FX andere Bilder machen (statt FX läßt sich natürlich jedes andere Format einsetzen).
Kein Format hat einen ihm eigenen, speziellen "Look" - aber jedes Format hat seine eigenen Grenzen, die mit einem anderen vielleicht überschritten werden können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, bedeutet dies, dass wenn ich sagen wir mal bis maximal 30x40 cm ausbelichten möchte, ich mit einem 12 MP KB äquivalenten Sensor besser bedient bin, als mit einem 16 MP APS-C Sensor, bzw. dass hier der APS-C Sensor eigentlich keinen nennenswerten Vorteil, außer dem Preis, gegenüber dem KB äquivalenten Sensor hätte?

Die Frage beantworten vielleicht die "perceptual Megapixels" bei DxOMark. Die Chance besteht jedenfalls.


Gruß, Matthias
 
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