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FX garnicht merklich teurer als DX?

Der Vorteil von Kleinbild ist für mich eher, dass man den "Dunkelsucher" von DX wieder los wird und (déjà vu) wieder dort anlangt, wo man mit analogem Kleinbild schon einmal war. ;)

LG Steffen

Man bekommt damit die Möglichkeit geboten, besser zu komponieren - weil man mehr sieht - allerdings muss man das dann auch tun... :angel:

Also ich würde den Sucher (bei Nikon) definitiv NICHT als Killerkriterium ansehen.

Vergleicht man D71k und D800 schenken sich beide nicht viel- jedenfalls nicht in praxisrelevanten Dimensionen.

Wer einen GROSSEN Sucher will, muss sich eine A900 Sony suchen...der sieht (im Vergleich zu Nikon) tatsächlich dann RIESIG aus.....was ihn in Summe aber auch nicht besser macht.
 
Wer einen GROSSEN Sucher will, muss sich eine A900 Sony suchen...der sieht (im Vergleich zu Nikon) tatsächlich dann RIESIG aus.....was ihn in Summe aber auch nicht besser macht.

Ich komme von der A900, habe sie nach vier Jahren intensiven Fotografieren (mit Auslösungen jenseits der 135.000 - meine Bilder wurden dazu verwendet, die Makernotes zu dechiffrieren, weil sich sonst niemand finden ließ, der sicher weiß, daß er mehr als 65000 Bilder mit seiner Sony gemacht hatte) noch immer hier und habe zu keinem Zeitpunkt auch nur ansatzweise das Gefühl gehabt, beim Sucher der D800 einen Rückschritt gemacht zu haben. Und nun?
 
Lustige Debatte, die Argumente sind immer gleich. Am Ende verteidigt jeder nur das was er besitzt. Aus Prinzip.

Es gibt aber ein paar Unterschiede die einfach unumstößlich sind:

1.FX: Freistellung und Rauschen, minimal bessere BQ mit guten Linsen
2. DX: mehr Brennweite durch Cropfaktor.

Mehr ist es nicht. Alles andere ist höchst subjektiv.

Dass ich ein Bild stärker beschneiden kann (mit welchem Body auch immer) wäre für mich nie ein Argument eine bestimmte Kamera zu kaufen. Wenn man massiv beschneiden muss, läuft hinter der Kamera etwas falsch oder ich habe die falschen Linsen.

Ob FX oder DX hängt nur von zwei Dingen ab:

1.Fotografiere ich viel Tele (Zoo oder ähnliches) und mein Geldbeutel ist schmal -> DX

2. Fotografiere ich AL, Street, Landschaft, Architektur und ich ein Maximum an Qualität und Geld ist vorhanden -> FX.
 
Zuletzt bearbeitet:
und wieso sollten mir die AUsstattungsmerkmale egal sein?
Weil für mich die D600 auch ohne den Sensorunterschied nicht mit der D7100 vergleichbar ist, dafür fehlen mir persönlich an der D600 zu viele "kleine" Featrues, von denen ich aber weiß, daß ihr Fehlen mich an der D7000 zur Weißglut gebracht hat. Die D7100 hat einige davon, andere fehlen ihr leider immer noch, weshalb ich je nach Einsatzgebiet sogar eine D300 der D7100 vorziehen würde.

Wie kommst du hier auf die 2.8? Ich stimmt irgendwie der Zusammenhang nicht.
Sorry, da war der Wunsch der Vater des gedankens. Es sollte das AF-S 80-400/4.5-5.6 VR sein.

Generell: Ich habe KB und Crop und nutze meist die KB (D3), weil sie fast alles besser kann, als die D7000. Riesig sind die Unterschiede aber nicht, am größten noch beim AF
Alleine der letztere Grund reichte mir am Wochenende selbst im Freien, anstatt der D7000+70-200/2.8 VR lieber die D4+70-200/2.8+1,4x TK zu nehmen. Mit der D700 hätte meine Entscheindung nicht anders ausgesehen. Wenn ich, wie bei >90% meiner Bilder, mit >= ISO1600 fotografiere, ist der Unrterschied für mich sofort sichtbar.

Bei aller Technik: Wenn ich mit den Kameras Bilder mache, bekomme ich mit beiden tolle Resultate. In der Praxis wird der Unterschied nochmal geringer, als er ohnehin schon ist.
Kann man so sehen. Wenn ich bei der D700 40% technischen Ausschuß habe (und das nahezu nur bei sich bewegenden Motiven) und ich mit der D7000 dagegn bei 60-70% liege und mich noch nicht einmal darauf verlassen kann, daß Bilder von statischen Motiven scharf sind, dann liegt das entweder an meiner Unfähigkeit oder doch an der Kamera.

Beides ändert aber dann doch nichts daran, daß man schon sehr genau rechnen muß, um abseits von Normalbrennweiten auf einen so geringen Preisunterschied zu kommen wie hier genannt.

Selber in die Hand nehmen und dann entscheiden. Mir (als Brillenträger, der auch mit Brille fotografiert) ist der Sucher die D4 (der wohl genauso groß ist wie der von der D800) zu groß. Ich schaffe es nicht, mit einem Blick alle 4 Seiten zu erfassen.
 
...Selber in die Hand nehmen und dann entscheiden. Mir (als Brillenträger, der auch mit Brille fotografiert) ist der Sucher die D4 (der wohl genauso groß ist wie der von der D800) zu groß. Ich schaffe es nicht, mit einem Blick alle 4 Seiten zu erfassen.

:top:, den ersten Satz sollte man ganz dick anstreichen. Nur das ist für einen selbst zielführend, nicht die 40 verschiedenen Meinungen der 20 anderen Diskutanten.

Im übrigen bin auch ich Brillenträger und hatte weder an der A900, noch der A77 und auch jetzt an der D800 das Gefühl, vom Kinogefühl des Suchers erschlagen zu werden. Ja, man "schaut sich darin um", aber man weiß zugleich auch, daß ringsum noch etwas Fleisch für den optimalen Schnitt bleibt, wenn das Motiv gut passend im Sucher zu sehen ist.
 
@Rainer

Ich denke, dass ich ziemlich aehnlich viel mit der 859/900 fotografiert habe, auch fast gleich lang....und wenn Du da keinen Unterschied zur 800 siehst, die ich auch verwende, wirds Zeit fuer einen Besuch beim Optiker.

Und da ich oft die 7k und 800 parallel abwechselnd einsaetze, kann ich sagen, dass selbst der unmittelbare Umstieg zwischen den Kameras im Minutentakt keine grossartigen Suchervorteile fuer diese oder jene Kamera bringt...ist halt so, dass sich die Sucher ziemlich angenaehert haben, bzw die DSLR Sucher fuer FX im Vergleich zu analogen SLR geschrumpft sind.

Wie gesagt....im praktischen (sogar gemischten) Einsatz ist der Sucher DX/FX vernachlaessigbar....vor allem dann, wenn man sich eigentlich auf das Motiv konzentriert.

Fuer MICH waere es jedenfalls kein relevantes Auswahlkriterium.
 
der SUcher der D600 kam mir jetzt nich soviel größer vor als der der A700;)

@GymfanDE:

was hat den die D7100 nicht???

dass sie keine WB/ISO/Qual oben links hat is mir klar und dass keine neue Nikon egal ob D7100/D800/D4 mehr den alten AF Schalter haben is mir auch klar, das Bel.Messfeld-Wahlrad fehlt nicht nur an der D7100 un D600 sondern auch an der D4;)

und wieso sollte ich mit der D7100 soviel Ausschuss zusammen bekommen?
 
Wie immer ist hier die Raupe Nimmersatt unterwegs. ISO unendlich ist zwingend. Ist erst eine Stufe erreicht, also der Apfel durchfressen, kommt auf der nächsten Seite doch noch eine Birne, die gefressen werden muss. Kinderbücher haben doch einen sehr tiefen Hintergrund. Offenbar haben die ISO 20.000 Spezialisten vor wenigen Jahren auch noch kein einziges Bild zu Stande gebracht. Schade eigentlich.
 
@Rainer

Ich denke, dass ich ziemlich aehnlich viel mit der 859/900 fotografiert habe, auch fast gleich lang....und wenn Du da keinen Unterschied zur 800 siehst, die ich auch verwende, wirds Zeit fuer einen Besuch beim Optiker.

...

Fuer MICH waere es jedenfalls kein relevantes Auswahlkriterium.

Für mich auch nicht. Was vielleicht auch der Grund dafür ist, daß ich keinen Unterschied _bemerke_, auch wenn er da ist. Eine neue Kamera muß mir helfen, bessere Bilder als zuvor zu machen, ohne mich allzu sehr von der eigentlichen Sache, dem fotografieren, abzulenken. Das machte die A900 nicht und auch die D800 lenkt mich vom fotografieren durch ihre ganzen Optionen nicht ab. Aber sie bietet mir viel mehr Möglichkeiten als die A900, die grundlegenden Dinge (AF, Belichtungsmessung, ISO-Automatik) zu steuern und seitdem fotografiere ich wieder in A auf Konzerten, statt mühselig in M mit dem anschließenden zwingend notwendigen Nacharbeiten am Rechner...

Viel wichtiger für mich war dagegen die etwas breitere AF-Feldabdeckung gegenüber der D600 und ... ja, ich weiß, Ansichts- und Glaubenssache... der Sensor im KB-Format (den die D600 auch geboten hätte). Ich hatte ernsthaft mit dem fotografieren angefangen mit einer geerbten Contax und einem manuellem 50er Zeiss und fühlte mich erst wieder richtig daheim, als die A900 mit dem 50er den gewohnten Bildwinkel wiederherstellte. Ist halt so, ich kann es nicht näher begründen...
 
aber zum thema.. wenn man sieht, das viele - auch bei mir -bilder zwischen blende 5-7 entstanden sind (gerade in diesem bereich) folgere ich daraus es es oft eben nicht der extrem teueren linsen bedarf. gerade in der mittellage sind auch die "günstigeren" optiken nicht schlecht.

ich war letztens mit einem tamron 70-300vc auf einem violinenkonzert. bei blende 5-6 und 180mm hast du schon mit dem schärfeverlauf zu kämpfen. was bleibt dann noch über in einer schummrigen kirche..

Iso-Automatik (bis 5000), 1:160, und blende 6.. lieferte prima ergebnisse.

hätte mich ein 70-200 2,8 vrII weiter gebracht? nein
hätte mich eine festbrennweite weiter gebracht? nein.
hätte mich eine dx weiter gebracht? nein

mein fazit daraus.. fx ist in bezug auf linsen weder schwerer noch teuerer als dx. wenn man in die extreme geht - sicher. (uww / tele). in den zu 90% für den allrounder gebräuchlichen brennweiten (naja.. 24-300mm) nimmt sich das nix mehr (es sei denn man will+braucht) die 2.8er optiken (die würde derjenige aber auch an dx vermutlich kaufen (müssen).

vg marcus
 
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