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Funktioniert der AF der X-H2 und der X-H2S inzwischen zuverlässig?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ja, man sollte dem TO aber auch dazu schreiben - damit er die Kritik einordnen kann - es sind immer und immer die gleichen vier, fünf User die schon eine Art Kreuzzug gegen den Fuji AF betreiben und Probleme haben. Damit der TO auch das einordnen kann, wer hier die Kritik äußert. ...

@Magnus_5 ist seit 2007 hier unterwegs. Der wird das selbst einordnen können und braucht bestimmt keinen Fürsprecher.

Meine, über mind. 10 Jahre anhaltende, detailliert beschriebene Kritik am AF-S kann man hier nachlesen. Einschließlich Vorschlägen zu einfachen Tests.

Ich bin gerne bereit, darüber sachlich auf technischer Basis zu diskutieren. Auf Schönrederei, Polemik und Verweise auf Erfahrungen Dritter kann ich aber verzichten.
 
Ich bin's nochmal. Noch habe ich Fuji nicht aufgegeben. ;)
Für Fuji spricht dass es einige professionelle und halb-professionelle Anwender gibt die mit dem System zufrieden sind. Zum Beispiel "Krolop & Gerst" oder "Thomas".
Quintessenz.

Schließe gar nichts aus, nur weil im Forum irgendjemand irgendwas schreibt. Es schreiben eh nur immer die, die irgendwelche Probleme haben. Diejenigen, die zufrieden sind, die schreiben meistens in Foren nicht.

Geh in den Laden und teste selber. Nimm die jeweiligen APS-C Spitzenmodelle, die Nikon Z50II, die Canon EOR R7, die Sony 6700 und die Fuji X-H2 und probiere alles aus. Wenn der Verkäufer keine Lust darauf hat, dass er Dir alle Modelle mit passendem Objektiv zeigt (hatte ich in München auch bei einem Laden), dann geh raus. Wenn er es nicht nötig hat eine Kamera zu verkaufen. Aber nimm Dir auf jedenfalls einen halben Tag Zeit und probiere alles aus. Handling, Knöpfe, Menüs, Sucher und natürlich auch den AF. Wie geschrieben wurde - bringe einfach Deine eigene SD Karte mit.

Da kann noch soviel in Foren geschrieben werden. Ich persönlich hätte mich gerne für die Canon entschieden, wollte die Kröte mit den Objektiven aber nicht schlucken. Bei Sony fand ich das Menü am grausamsten und der Sucher war für die Preisklasse eine Frechheit. Aber übrigens Contra Canon - dafür haben die gerade im Zoom Bereich super handliche und leichte Objektive. Da kann ich bei meiner Fuji schon wieder Leute erschlagen damit. Aber das war / ist meine persönliche Meinung - jeder User hier mag das völlig anders sehen bei den Pro und Contras.

Das kann nämlich auch ganz schnell gehen, man bildet sich eine Vorstellung aus den Meinungen aus Review und aus den Aussagen in Foren, geht in den Laden, nimmt voller Vorfreude den ausgewählten Body in die Hand, spielt eine Weile damit herum und denkt direkt, und das wollte ich mir tatsächlich kaufen?

Vielleicht scheitert es am Ende bei Fuji gar nicht am AF, sondern an den viel zu kleinen Knöpfen an manchmal für einen persönlich unmöglichen Stellen?!
Das treibt mich meine X-T50 mehr in den Wahnsinn, als der AF, wenn ich mit meinen Wurstfingern einen der vermaledeiten versteckten Knöpfen treffen soll, die so versenkt sind, dass man sie erst erstatten muss. Oder den besch.... Q-Knopf an der X-T50, den ich jetzt deaktiviert habe, weil so ein Designer Praktikant den Q-Menü-Knopf dahin gebaut hat, wo in direkter Nachbarschaft die Daumenablage am Gehäuse ist. Wer macht sowas!?

Aber geh in den Laden. Sich hier oder in den Reviews immer und immer wieder im Kreis drehen, bringt gar nichts. So ein Forum ist gut um die Basics abzuklären (kann ich APS-C überhaupt für meine Zwecke einsetzen bla bla bla und sowas). Nimm die Dinger in die Hand, schau Dir die Objektive an und durch und probiere aus.

Meine 2 Cent.
 
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Quintessenz.

Schließe gar nichts aus, nur weil im Forum irgendjemand irgendwas schreibt. Es schreiben eh nur immer die, die irgendwelche Probleme haben. Diejenigen, die zufrieden sind, die schreiben meistens in Foren nicht.
Wenn eh nur die Schreiben, die Probleme haben: Welches Problem hast Du? Aber Foren sind in der Tat Treffpunkte, um Probleme zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und Neuigkeiten zu erfahren. Ich komme nicht in ein Forum, um zu hören, wie toll es ist, mit der Marke XY und Kamera XYZ zu fotografieren. Wenn ich Themen mit Diskussionen über Probleme sehe, die ich nicht habe, dann ignoriere ich die oder schreibe allenfalls, dass ich das Problem nicht habe. Oder ich versuche, eine Lösung vorzuschlagen. Aber ich würde nicht versuchen, das Problem kleinzureden, dem TO auszureden, oder "mein" Kamerasystem auf Teufel komm raus zu verteidigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin's nochmal. Noch habe ich Fuji nicht aufgegeben. ;)
Für Fuji spricht dass es einige professionelle und halb-professionelle Anwender gibt die mit dem System zufrieden sind. Zum Beispiel "Krolop & Gerst" oder "Thomas".

Du meinst Thomas BJ?

Der ist doch eher Influencer, der früh genug die Sparte erkannt hat, Stichwort "Rezepte" und co ;) und verstanden hat, dass Platz ist in der Fuji Werbeblase und es einen harten Kern an Anhängern gibt, die folgen.

Klassisch z.B. auch dieses Video. Der Look kommt nicht etwa durch die Kamera usw., sondern durch den Blitz, den ein Assistent rumschleppt.

 
Aber Foren sind in der Tat Treffpunkte, um Probleme zu diskutieren
Du meinst so wie hier...?

Wir wissen ja nun, dass Du auf Deiner Scheibe keine Probleme hast. Herzlichen Glückwunsch! Nur aufpassen, dass Du nicht über den Rand der Scheibe fällst :-) Deine Beiträge sind jedesmal eine Bereicherung.
Du bist halt der beste Fotograf hier im Forum :-) Da kann keiner mithalten, schon gar nicht sorgfältig fokussieren. :-)
Der weise Helge spricht :-)
Die hämischen Beiträge von den anderen Usern habe ich jetzt mal nicht auch noch mit aufgenommen. Das nennst Du dann Probleme diskutieren? Indem man die Sachebene verlässt und den anderen User versucht persönlich anzugreifen? Welcher wirkliche Nutzen für den TO und Mitleser hat bitte das Ganze dann noch? Über das eigentliche Problem wird doch bereits seit gefühlt 10 Seiten im Kreis diskutiert ohne irgendwelche Fakten basierte Erkenntnisse, weder auf der einen noch auf der anderen Seite.
Dafür wird aber jede Menge persönlich ausgeteilt und versucht die Argumente der Gegenseite mit persönlichem lächerlich zu machen und damit zu entkräften.

Vielleicht einfach mal innehalten vor einer Antwort, die eigenen Beiträge reflektieren und darüber mal nachdenken.
Du kannst jetzt das mal sacken lassen oder auch mir mit einem "ja aber der war auch Böse zu mir" antworten. Liegt ganz an Dir.
 
Du meinst so wie hier...?




Die hämischen Beiträge von den anderen Usern habe ich jetzt mal nicht auch noch mit aufgenommen. Das nennst Du dann Probleme diskutieren? Indem man die Sachebene verlässt und den anderen User versucht persönlich anzugreifen? Welcher wirkliche Nutzen für den TO und Mitleser hat bitte das Ganze dann noch? Über das eigentliche Problem wird doch bereits seit gefühlt 10 Seiten im Kreis diskutiert ohne irgendwelche Fakten basierte Erkenntnisse, weder auf der einen noch auf der anderen Seite.
Dafür wird aber jede Menge persönlich ausgeteilt und versucht die Argumente der Gegenseite mit persönlichem lächerlich zu machen und damit zu entkräften.

Vielleicht einfach mal innehalten vor einer Antwort, die eigenen Beiträge reflektieren und darüber mal nachdenken.
Du kannst jetzt das mal sacken lassen oder auch mir mit einem "ja aber der war auch Böse zu mir" antworten. Liegt ganz an Dir.
Ja, so antworte ich auch Dir. Wie man in den Wald ruft ...

Da war hier eine gute Diskussion des Problems, bis es persönlich wurde - und das kam nicht von mir. Wenn aber jemand persönlich wird, dann weiche ich nicht zurück . Ich könnte Dir jetzt Zitate von Fotofan56 liefern - aber die kannst Du auch selbst nachlesen. Du ergreifst hier einseitig Partei, obwohl Du die Probleme, die hier diskutiert werden nicht hast und dazu auch nichts beitragen kannst. Warum?
 
Klärt das bitte außerhalb des Forums! Hier ist Euer Disput massiv Off-Topic!
Ich werde das Verwarnsystem nutzen, falls das hier weitergeht.
Hier ist nun die Deadline!
 
Ok, danke, ich versuch es nochmal Richtung TO, um den es ja eigentlich geht: Er fragt nach dem AF von Pentax kommend insbesondere auch Richtung Vogelfotografie.

Mein Wissen dazu ist Folgendes: Der AF der Fujifilm bei AF-C ist bei gleichem Sensor (BSI vs Stacked) von den Treffern knapp hinter Marken wie Sony oder Canon. Von Pentax kommend, sicher ein Fortschritt, Die Trefferquoten bewegen sich dabei aber bei allen auf so hohem Niveau, dass diese Unterschiede m.E. nur für User relevant sind, die tief in ein Genre wie BiF eintauchen, morgens früh aufstehen und in der Dämmerung unterwegs sind und daher dann sowieso teure lichtstarke Objektive benötigen im fünfstelligen Eurobereich. Wenn das das Ziel ist, nimm Canon oder Sony, zumal Fuji nur 2 Superteles anbietet und die Objektivauswahl anderswo breiter ist. Für einen Einstieg in die Wildlifefotografie, ohne dass man das wie beschrieben intensivieren möchte, kommt man sowohl mit dem AF als auch den Objektiven gut klar, insbesondere mit dem 500 5.6 aber auch das 150-600 ist sehr gut, aber eher was für Schönwetter.

Es gibt beim AF-S ein Phänomen, dass bei Brennweiten unterhalb 23mm und relativ geschlossener Blende, die Anzeige im Sucher bei Aufnahmen in weite Ferne etwas schwankt. Das ist vermutlich auf die flache Schärfentiefenkurve durch Abblendung in Verbindung mit dem weiten Winkel geschuldet. Für einige User ändert sich da die Schärfe signifikant, andere berichten von keiner Praxisrelevanz in der Normalansicht oder 100%. Fazit: Selber Ausprobieren und nicht nur auf die Anzeige im Sucher schauen, sondern die Ergebnisse studieren.

Fokussieren bei Offenblende, Wahl einer senkrechten Kontrastkante minimieren das Springen der Anzeige. Wer auf Nummer Sicher gehen will für das letzte Quäntchen Schärfe bei Landschaft auch bei 400% fokussiert halt manuell bzw. mit AF+MF und Fokussierhilfe. Diese Motive laufen ja nicht weg.

Zusammenfassend: AF ist absolut gut genug für das, was Du vorhast. Vogelfotografie auch geht absolut, wenn Dir z.B. 85% Keeper statt 90 oder 95% reichen. Die H2s mit Stacked Sensor ist die erste Wahl, wenn es um AF-C und Motiverkennung geht, die H2 hat den Vorteil der 40MP ist aber deswegen etwas langsamer. Ebenso wie die T5, die als Retrokamera daherkommt. Hat leider einen weniger großen Puffer als H2 und H2s, so dass längere Serien besser mit den Hs gehen. Meine Empfehlung ist die H2s, die bis zu 40fps leistet. Ich habe sie, seit sie herausgekommen ist.

Bei AF-S, abgeblendetem WW und Landschaft muss man manchmal schauen bzw. sollte nicht einfach draufhalten, wie das möglicherweise mit einer Sony geht, ist aber in der Praxis kein Hinderungsgrund, ohne große Verrenkungen zuverlässig zu scharfen Bildern zu kommen, wenn man das weiß.

Narrensicheren AF gibt’s sicher woanders eher als bei Fuji, aber seit der 5. Generation ist AF nichts, was gegen Fuji spricht, wenn man ein paar Dinge beachtet.
 
Nein, ich meinte Thomas Hintze.
Der ist vor einiger Zeit komplett zu Fuji gewechselt.

Ok. Auf seinem YT oder Instakanal findet man keine aussagekräftigen Bilder. Webseite ist eher eine Landingplattform für halt die Fotoreisen und rechts kommt als erster Kommentar: Tschüss Fuji^^.

Also ich sehe da jetzt auf den 1. und 2. Blick keinen wirklichen Fotografen zum Thema. Unter Referenzen ist sehr wenig, keine Ahnung, ob das aktuell gehalten wird. Sind halt Tageszeitungen.
 
Es gibt beim AF-S ein Phänomen, dass bei Brennweiten unterhalb 23mm und relativ geschlossener Blende, die Anzeige im Sucher bei Aufnahmen in weite Ferne etwas schwankt. Das ist vermutlich auf die flache Schärfentiefenkurve durch Abblendung in Verbindung mit dem weiten Winkel geschuldet. Für einige User ändert sich da die Schärfe signifikant, andere berichten von keiner Praxisrelevanz in der Normalansicht oder 100%. Fazit: Selber Ausprobieren und nicht nur auf die Anzeige im Sucher schauen, sondern die Ergebnisse studieren.

Fokussieren bei Offenblende, Wahl einer senkrechten Kontrastkante minimieren das Springen der Anzeige. Wer auf Nummer Sicher gehen will für das letzte Quäntchen Schärfe bei Landschaft auch bei 400% fokussiert halt manuell bzw. mit AF+MF und Fokussierhilfe. Diese Motive laufen ja nicht weg.
Das stimmt leider nicht ganz. Betroffen sind Brennweiten unter 50mm, und zwar auch bei offener Blende. Schließt man die Blende, nehmen die Fokusabweichungen hinsichtlich größe der Sprünge und Häufigkeit zu. Hinzu kommt eine Fokussierung über unendlich hinaus, die dann zu einem insgesamt weichen Bild führt (nichts ist im kritischen Fokus). Man kann dem ab der X-T3 mit der Fokusbeschränkung auf einen Bereich entgegenwriken. Ob man senkrechte oder andere Linien im Fokus hat oder einfach nur grüne Blätter hat auf das Problem keinen Einfluss. Der Fokus springt auch nicht nur bei Objekten in weiter Ferne, sondern auch im Zimmer bei 2m, 3m oder 5m. Die Sprünge können klein sein un dim Bereich der Schärfentiefe (auf Pixel Basis), aber auch darüber hinaus. Im Sucher sind diese Unschärfen schwer zu erkennen, zumal wenn man keine Zeit, die AF-Einstellung zu kontrollieren. Umgehungsstrategie: MF und BBF, Peaking und die Entfernungskala. Bei der X-Pro 3 habe ich OVF immer das kleine Kontrollfenster mit Fokuspeaking an. Dann sehe ich immer, ob die Schärfe sitzt. Ein Objektiv das definitv nicht betroffen ist ist das 90f2. Es scheint so hoch aufzulösen, dass der AF damit klar kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Abschließend: Für mich ist das inhaltlich bzgl. AF-S hier erledigt. Ich habe meine Erfahrung ausführlich beschrieben und bin bzgl AF-S dabei beim Team „kaum Praxisrelevanz und leicht zu umgehen“. Von daher werde ich auf weitere Fehlerbeschreibungen wie der über diesem Post nicht mehr eingehen, auch wenn da sachliche Unrichtigkeiten drin sind, einfach um eine weitere Dauerschleife zum gleichen Thema nicht noch einmal in Gang zu setzen. Es reicht jetzt.

Ich denke Konsens war ja, dass der TO nun eigentlich alle Infos hat und das nun selbst ausprobieren und insbesondere am Bildergebnis bewerten sollte. In dem Zusammenhang vielleicht auch mal die Aufmerksamkeit auf die Performance der Motiverkennung legen. Die gern unterschlagen wird. Die ist nämlich sehr gut bei Fujifilm. Auch im Vergleich zu Mitbewerbern. Und ehe jetzt wieder jemand in die rhetorische Mottenkiste greift und schreibt: „Nützt nichts, wenn der AF-C dann nicht trifft“ … Er trifft in 8 - 9 von 10, wenn die Konkurrenz 9 von 10 in Relation leistet. Also alles Klagen auf hohem Niveau.
 
Ein Objektiv das definitv nicht betroffen ist ist das 90f2. Es scheint so hoch aufzulösen, dass der AF damit klar kommt.
Eine interessante Theorie, hier ein Test von dem 90mm f2

Aber die Auflösung allein scheint eher nicht das Problem zu sein. Denn ich hab das xf150-600 und kenne von diesem Objektiv diese "gar nichts scharf" Bilder. Da es eine sehr gute Auflösung hat würde das dem ganzen widersprechen.

In dem Artikel wird auf die Beugung eingegangen, vielleicht ist das ein Fakt der zur Scharfstellung beiträgt?

Aber auch das erklärt sich eigentlich nicht ganz...

Teste seit einiger Zeit das xf500 an einer XT5. Beides neu für mich da ich normalerweise die h2s nutze. Fakt ist aber ich hatte noch nicht einmal mit diesem Objektiv ein -gar nichts scharf- Bild. Geknipst hab ich Tiere, Vögel im Flug, Gräser und diverse andere Sachen, vom Schatten bis hin zum Gegenlicht.
Also falls es stimmt dann hat ggf. Das 90mm kein Problem, das 500er und vom 200er hab ich auch noch nie etwas in dieser Richtung gelesen (was nichts heißen muss)

Eventuell sind vorangig zoom Objektive betroffen?
 
@Bobarmag; "Aber die Auflösung allein scheint eher nicht das Problem zu sein. Denn ich hab das xf150-600 und kenne von diesem Objektiv diese "gar nichts scharf" Bilder. Da es eine sehr gute Auflösung hat würde das dem ganzen widersprechen."


Das ist interessant. Auch mein Eindruck ist, dass Zoomobjektive wie das 10-24, 18-55 und 15-45 (die habe ich selbst gehabt, das 15-45 noch heute) stärker betroffen sind.

Bei den "gar nicht scharf" Bildern handelt es sich ja um eine Fokussierung über Unendlich hinaus. Werde das mit dem 90f2 noch einem testen. Da ich das 90f2 auschließlich an meiner X-T3 verwende und diese Kamera die Distanzlimitierungsfunktion hat, werde ich die einmal abschalten. Danke für den Hinweis.

Noch etwas interessantes zu Zoompbjektiven. Diese sind in aller Regel nicht parfokal. Beim 18-55 zum Beispiel war bei 18mm auf Unendlich fokussiert, wenn der Entfernungsanzeiger zwischen 5m und 10m stand. Bei 55mm war das dann der Fall, wenn der Entfernungsmesser unter dem Unendlich-Symbol lag. Bei solchen Objektiven ist die AF Distanzlimitierung natürlich unbrauchbar. Wenn das 150-600 auch nicht parfokal ist, kann eine Fokussierung über Unendlich hinaus natürlich leicht auftreten.
 
Abschließend: Für mich ist das inhaltlich bzgl. AF-S hier erledigt. Ich habe meine Erfahrung ausführlich beschrieben und bin bzgl AF-S dabei beim Team „kaum Praxisrelevanz und leicht zu umgehen“. Von daher werde ich auf weitere Fehlerbeschreibungen wie der über diesem Post nicht mehr eingehen, auch wenn da sachliche Unrichtigkeiten drin sind, einfach um eine weitere Dauerschleife zum gleichen Thema nicht noch einmal in Gang zu setzen. Es reicht jetzt.
Welche sachlichen Unrichtigkeiten? Wenn es solche beim AF-S Problem tatsächlich gibt, wäre es für alle hilfreich, wenn Du sie benennen würdest. Die Diskussion über dieses Thema ist ja auch der Versuch, zu verstehen, woran die Fehlfokussierungen liegen. Der Hinweis auf das Verhalten des 150-600 fand ich daher sehr hilfreich.
 
Ist der AFS-S von den GFXen auch betroffen? Hat da jemand Erfahrung? Ich meine nicht die Geschwindigkeit sondern die Genauigkeit.

Ich liebäugelt mit dem System, bei dem schaut man ja noch mal genauer hin.
 
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