• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs Juli 2025.
    Thema: "Unscharf"

    Nur noch bis zum 31.07.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Funktioniert der AF der X-H2 und der X-H2S inzwischen zuverlässig?

Das ist der Punkt. Wenn jemand sich nach dem AF der Kameras erkundigt, dann sollte er alle Infos bekommen. Daher habe ich zunächst gesagt, dass es Fotografen gibt, die mit Fuji AF-C in der Tierfotografie gute Ergebnisse erzielen, aber dass AF-S ein Problem hat und er sich, wenn AF für in wichtig ist, besser überlegt, ob Fuji die richtige Marke ist.
Danke, das bringt es auf den Punkt! Ich habe jetzt alle Informationen nach denen ich gefragt hatte!
Weil Pentax keine neuen Kameras mehr heraus bringt bin ich ja völlig frei was die Wahl meines nächsten Systems angeht.

Ja, der AF und dessen problemlose Funktion ist mir wichtig. Das kann Fuji offensichtlich nicht bieten.
Ich habe in diesem Thread aber auch, nebenbei, weitere Informationen erhalten.

Ich werde auf jeden Fall die Kamera noch einmal "anfassen" bevor ich sei kaufe. :)
Und ich werde mal einen Blick auf mfT werfen... :sneaky:
 
Danke, das bringt es auf den Punkt! Ich habe jetzt alle Informationen nach denen ich gefragt hatte!
Weil Pentax keine neuen Kameras mehr heraus bringt bin ich ja völlig frei was die Wahl meines nächsten Systems angeht.

Ja, der AF und dessen problemlose Funktion ist mir wichtig. Das kann Fuji offensichtlich nicht bieten.
Ich habe in diesem Thread aber auch, nebenbei, weitere Informationen erhalten.

Ich werde auf jeden Fall die Kamera noch einmal "anfassen" bevor ich sei kaufe. :)
Und ich werde mal einen Blick auf mfT werfen... :sneaky:
Super. Ich selbst nutze Sony und Fuji. Mit meinen Fujis fotografiere ich mehr als mit der a7CR, a6500 oder der RX100RMkII. Gerade wenn ich den Straßen der Städte unterwegs bin, macht die X-Pro3 richtig Spaß. Bei Social Events allerdings gebe ich der a7CR den Vorzug, weil der AF einfach genial schnell, einfach und zuverlässig ist.
 
Danke, das bringt es auf den Punkt! Ich habe jetzt alle Informationen nach denen ich gefragt hatte!
Weil Pentax keine neuen Kameras mehr heraus bringt bin ich ja völlig frei was die Wahl meines nächsten Systems angeht.

Ja, der AF und dessen problemlose Funktion ist mir wichtig. Das kann Fuji offensichtlich nicht bieten.
Ich habe in diesem Thread aber auch, nebenbei, weitere Informationen erhalten.

Ich werde auf jeden Fall die Kamera noch einmal "anfassen" bevor ich sei kaufe. :)
Und ich werde mal einen Blick auf mfT werfen... :sneaky:

Du wirst mit einer Kamera der 3 großen Systeme nichts verkehrt machen. Fuji ist nischiger dafür und Pentax noch weitaus mehr.

Bei Canon/Sony/Nikon musst du dir halt anschauen, welche der Kameras am besten passt zum Anspruch und Geldbeutel. Gibt da ja nun genügend Auswahl mit unterschiedlichen Stärken.

Zigmal günstiger, als jetzt ein ganzes System zu wechseln mit Body und alle Objektive ersetzen. Vor allem garantiert Dir heute auch niemand, dass es in 1-2 Jahren noch gut um Sony, Fuji oder sonst einer Firma steht. Nikon war auch auf der Kippe.

Und wenn Du dann das Pentax Superzoom kaufst und Pentax gibt es morgen nicht mehr - was dann? Kannst Du dann ab morgen nicht mehr mit Deinen Pentax fotografieren? Zumal Objektive bei Pentax ja auch kein Problem sind, wenn es Pentax nicht mehr geben sollte (Verfügbarkeit).

Pentax ist sooo weit weg von der aktuellen Kamerageneration. Schon vor 10 Jahren waren sie weit im AF Bereich hinter dem damaligen Standard und heute habe sie die komplette Entwicklung der letzten 6,7 Jahre gar nicht mehr mitgemacht.

Wenn es Sony oder Nikon morgen nicht mehr gibt, dann kann der TO ebenso weiter damit fotografieren ;) und hat dazu aber einen riesigen Gebrauchtmarkt mit Kameras, die auch auch in x Jahren noch alles abdecken werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pentax ist sooo weit weg von der aktuellen Kamerageneration. Schon vor 10 Jahren waren sie weit im AF Bereich hinter dem damaligen Standard und heute habe sie die komplette Entwicklung der letzten 6,7 Jahre gar nicht mehr mitgemacht.
Ah ok, bedeutet Pentax Fotografen können (heute) gar keine guten Bilder mehr machen?

Und falls die Ironie nicht ganz verstanden wurde, Pentax mag nicht (mehr) eine hohe Verbreitung haben, wird aber dennoch gerade im Outdoor Bereich (auch Dank der Bodys) problemlos eingesetzt.
Und es gibt da auch - bei entsprechend guten Fotografen - wahnsinnig gute Bilder im Wildlife und Vogel Bereich.

Mir, meine Meinung, wird auf die technischen Aspekte (heute) viel zu sehr geschaut. Viele versteifen sich allein auf die technischen Gimmicks. Als ob man dadurch ein "besserer" Fotograf wird.

Es gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten.

Du bist ein mittelmäßiger / talentfreier Fotograf. Dann reißt es die neuste Technik auch nicht raus. Nicht alle, aber viele spielen da ja gerne "Bäumlein-wechsel-dich" und wechseln die Systeme, wie andere Leute Unterwäsche, weil sie damit hoffen sich zu verbessern, anstatt die Zeit zu investieren an ihrem Skill zu arbeiten.

Und dann gibt es die guten Fotografen, denen Du jede Kamera in die Hand drückst und einfach was Gutes raus kommt. Natürlich kann eine neue "moderne" Kamera Dir viel Arbeit abnehmen. Die Frage die sich halt jeder selber beantworten muss, wenn ich die Kamera nur noch anschalten und abdrücken muss und der Rest macht die geniale KI, kann ich dann (provokativ jetzt) die Kamera auch weg lassen und in Zukunft mein Handy nehmen. Da muss ich auch nichts mehr beachten.

Die Pentax Kameras können deutlich weniger KI und haben vielleicht auch weniger, was Dir als Fotograf abgenommen wird.
Aber jede Pentax Kamera hat gute Objektive, eine gute interne Optik, Du hast Belichtungszeit, ISO, und Blende, Weißabgleich und Co - und jetzt sag mir was einer Pentax fehlt um gute Fotos machen zu können?

Oder auch anders, ich habe die verspielte Fuji und die Pentax. Wenn ich bei der Fuji was verstelle, kann es sein das ich ewig brauche, bis ich heraus gefunden habe in welchem Menü ich was wie wo wieder so stellen muss, das es am Ende wieder passt. Mir ist bereits einmal passiert, dass ich die Kamera zurücksetzen musste. Und bei der modernen Fuji gibt es Menüs, die Untermenüs in Untermenüs haben, die nur in Abhängigkeit von anderen Untermenü Einstellungen zu verstellen sind. Ich bin schon vor Motiven gestanden und habe mir gedacht, meine Güte, was muss ich jetzt nochmals alles einstellen, weil ich vor einer Stunde noch vor bewegten Zielen gestanden habe. Der Witz bei der Geschichte ist dann aber - wie absurd - dass man erst ein mega umfangreiches Menü und Funktionen hat und dann extra Quick Menüs und Tasten bereitstellen muss um nur die wichtigsten 3-4 Einstellungen zu bedienen. Weil man am Ende auch nur die wichtigsten 3-4 Einstellungen braucht. Die Pentax packst Du aus, brauchst kein Handbuch, das Menü ist klein und Du kannst Dich auf das Motiv konzentrieren. Und benutzt exakt am Ende die 3-4 Dinge, die Du an der Fuji auch nur nutzt.

In diesem Sinne...

Pentax ist sooo weit weg von der aktuellen Kamerageneration. Schon vor 10 Jahren waren sie weit im AF Bereich hinter dem damaligen Standard und heute habe sie die komplette Entwicklung der letzten 6,7 Jahre gar nicht mehr mitgemacht.
Und das hindert den Fotografen genau jetzt wo (künstlerisch) gute Fotos zu machen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Und das hindert den Fotografen genau jetzt wo (künstlerisch) gute Fotos zu machen?
Dieser Umkehrschluss ist nicht gültig. Auch vor hundert Jahren konnte man Jahrhundertfotos machen. Bei Wildlife und BIF ist es aber ein Riesenunterschied, ob du für wirklich einträgliche Fotos eine Reise machst oder fünf. Es kommt darauf an, wie sehr dir der AF hilft, tolle Gelegenheiten in Bild zu packen, und wieviele Versuche du brauchst. Das ist alles Zeit, die sehr wertvoll ist. Pentax wird dir sehr wenig dabei helfen und du wirst sehr viel weniger Keeper in derselben Zeit haben, wie ein gleich kompetenter Fotograf in derselben Situation mit einer Sony A1 etc.
 
  • Like
Reaktionen: AJW
Dieser Umkehrschluss ist nicht gültig. Auch vor hundert Jahren konnte man Jahrhundertfotos machen. Bei Wildlife und BIF ist es aber ein Riesenunterschied, ob du für wirklich einträgliche Fotos eine Reise machst oder fünf. Es kommt darauf an, wie sehr dir der AF hilft, tolle Gelegenheiten in Bild zu packen, und wieviele Versuche du brauchst. Das ist alles Zeit, die sehr wertvoll ist. Pentax wird dir sehr wenig dabei helfen und du wirst sehr viel weniger Keeper in derselben Zeit haben, wie ein gleich kompetenter Fotograf in derselben Situation mit einer Sony A1 etc.
Das Argument zieht natürlich und da gehe ich auch absolut konform.
Oder sagen wir mal anders - so wie Du argumentiert man richtig!

Das einzige was ich dagegen werfen kann, für mich ist Fotografieren entschleunigen. Ich will keine Zeit gewinnen. Und mir wäre es auf Dauer ehrlich gesagt fad, wenn die Kamera mir alles (irgendwann) abnimmt und jeder, wirklich jeder Schuss ein Treffer ist. Wo bleibt dann noch der Reiz und die Motivation? Ich ticke da aber anders und das muss nicht jeder übernehmen. Ich finde es halt irgendwie besser, wenn ich mich ein paar Stunden an den perfekten Schuss ran arbeiten muss. Stell Dir vor im Fußball gäbe es einen Assistenten, der bei Stürmer jeden Schuss zu einem Treffer macht. Wie langweilig wäre das dann?

Ich stehe gerne irgendwo und experimentiere lange Zeit und fühle mich belohnt, wenn ich dann nach einiger Zeit (selber) alles richtig gemacht habe.
Aber nochmals - jeder Jeck ist anders und sieht seine Erfüllung bei der Ausübung seines Hobbys auch anders. Völlig legitim.

Dein Argument sitzt.
Aber die Aussage des Users den ich zitiert habe nach dem Motto, der TO verkauft am besten seinen "Pentax Krempel", weil die Kameras taugen heute nichts mehr, das ist an den Haaren herbeigezogener Blödsinn, sorry.

Empfehle da mal die Bilder von "Pere Juncà Cadena" in Punkto Wildlife mit seiner Pentax K3-III ... Vögel die im Flug noch Fressen abfangen knackscharf in Szene gesetzt.
Als ob man (der TO) die Pentax Ausrüstung "vergessen" kann, weil sie keine modernen Gimmicks an Bord haben.
 
Das Argument zieht natürlich und da gehe ich auch absolut konform.
Oder sagen wir mal anders - so wie Du argumentiert man richtig!

Das einzige was ich dagegen werfen kann, für mich ist Fotografieren entschleunigen. Ich will keine Zeit gewinnen. Und mir wäre es auf Dauer ehrlich gesagt fad, wenn die Kamera mir alles (irgendwann) abnimmt und jeder, wirklich jeder Schuss ein Treffer ist. Wo bleibt dann noch der Reiz und die Motivation? Ich ticke da aber anders und das muss nicht jeder übernehmen. Ich finde es halt irgendwie besser, wenn ich mich ein paar Stunden an den perfekten Schuss ran arbeiten muss. Stell Dir vor im Fußball gäbe es einen Assistenten, der bei Stürmer jeden Schuss zu einem Treffer macht. Wie langweilig wäre das dann?

Ich stehe gerne irgendwo und experimentiere lange Zeit und fühle mich belohnt, wenn ich dann nach einiger Zeit (selber) alles richtig gemacht habe.
Aber nochmals - jeder Jeck ist anders und sieht seine Erfüllung bei der Ausübung seines Hobbys auch anders. Völlig legitim.

Und dann hast du Stunden reingesteckt und endlich kommt der Moment, machst "selbst alles richtig" und dann kommt aber deine Kamera nicht mit ;)
 
Empfehle da mal die Bilder von "Pere Juncà Cadena" in Punkto Wildlife mit seiner Pentax K3-III ... Vögel die im Flug noch Fressen abfangen knackscharf in Szene gesetzt.
Als ob man (der TO) die Pentax Ausrüstung "vergessen" kann, weil sie keine modernen Gimmicks an Bord haben.

Angeschaut. 95% der Bilder sind Vögel, die frei auf einem Ast sitzen. Da brauchste gar keinen AF für ;).
 
Und dann hast du Stunden reingesteckt und endlich kommt der Moment, machst "selbst alles richtig" und dann kommt aber deine Kamera nicht mit ;)
Ja, das kann passieren. Das gehört zum Leben dazu. Scheitern. Steigert das Glücksgefühl dann beim nächsten Mal.
Wenn Du nie scheiterst bei sowas, wo bleibt dann am Ende der Reiz? Man muss nicht immer alles perfekt im Leben serviert bekommen.

Wir reden hier immerhin "nur" von Bildern. Weder der O, noch Du noch ich werden irgendwelche weitreichenden Konsequenzen haben, wenn ein Tag mal echt sch*** läuft.
Nicht jedes Bild muss klappen. Sonst wird es belanglos.

Aber nochmals, dass ist meine Einstellung, das mag natürlich jeder anders sehen.

Aber der TO hat sehr wahrscheinlich bis heute gute Bilder mit seinen Pentax gemacht, so wie tausende andere Pentax Besitzer auch.
Und übrigens die Fuji User mit dem manchmal etwas verzwickten AF ebenso.
Ein letztes Mal - für mich wird heute ein bisschen zu verbissen auf die technischen Laborergebnisse geschaut. Als ob nur eine Sony mit perfekten AF die Befriedigung und Erfüllung und beste Photos bringen kann.

Meine 2 Cent und ansonsten drehen wir uns eh im Kreis.
Der TO wird sich eh irgendwie entscheiden nach seinen Bedürfnissen - und hoffentlich seine Kamera am Ende finden.
 
Angeschaut. 95% der Bilder sind Vögel, die frei auf einem Ast sitzen. Da brauchste gar keinen AF für ;).
Wo, auf Instagram? Oder hast Du Dich innerhalb weniger Minuten in der Gruppe angemeldet, wo die meisten Bilder sind. Habe ich nicht mitbekommen ;)

Aber lassen wir es dabei. Die Diskussionen hier auf DSLR um das Thema AF sind immer so ermüdend.

Am Ende gibt es eh nur 1-2 Marken die AF können, der Rest samt Fuji taugen nicht und dann dreht sich der Markenstreit über Wochen hinweg. Gibt hier im Forum ja einen Thread, wo der TO schon seit Wochen nicht mehr aktiv teilnimmt, die User sich aber heute noch zanken. Kritische Notiz an mich selbst, ich sollte mich beim Thema AF und Marken in Zukunft einfach direkt raushalten. Kostet nur Lebenszeit und einvernehmliche Lösungen gibt es am Ende hier eh nie. Ich geh jetzt lieber raus, Wetter ist herrlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich auf Instagram. Wenn du diesen Namen hier reinhaust und Google das ausspuckt, dann ist das natürlich auch die Quelle^^.
 
Ja, das kann passieren. Das gehört zum Leben dazu. Scheitern. Steigert das Glücksgefühl dann beim nächsten Mal.
Wenn Du nie scheiterst bei sowas, wo bleibt dann am Ende der Reiz? Man muss nicht immer alles perfekt im Leben serviert bekommen.

Wir reden hier immerhin "nur" von Bildern. Weder der O, noch Du noch ich werden irgendwelche weitreichenden Konsequenzen haben, wenn ein Tag mal echt sch*** läuft.
Nicht jedes Bild muss klappen. Sonst wird es belanglos.

Was hat es mit "serviert bekommen" zu tun? Wenn z.B. jmd. Stunden mit der Planung/Anreise, Schauen nach Licht und Wetter usw. usw. verbringt oder eben einmal im Leben an einem bestimmten Ort ist, dann sollte das Werkzeug nicht der entscheidend limitierende Faktor sein. Sich sowas dann gutreden zu wollen....
 
Ich würde den TO ebenfalls empfehlen nicht nur die 3 Großen in die Auswahl zu nehmen. Auch bei Panasonic und OM System gibt es leistungsfähige und sehr gut Kameras für BIF mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Oft mit sehr guter Ausstattung, blackoutfreien und hochauflösenden Sucher sowie Pre-Capture mit voller RAW Unterstützung.

Ebenfalls würde ich einen Sensor mit schneller Auslesezeit vorziehen. Nicht nur wegen der Minimierung des Rolling Shuters sondern auch für einen besseren AF. Die Gründe hierzu werden gut im folgenden Video erklärt:


 
Meine bescheidene Meinung zu dem Thema:

Ganz allgemein, egal welcher Hersteller, also Canon, Sony, Nikon, Fujifilm, Pentax....
Sie alle haben heute aktuelle Kameras im Angebot, mit denen man wunderbare Bilder machen kann. Auch was den AF angeht. Die Unterschiede bewegen sich hier in einem sehr engen Rahmen. Daher kann man heute, egal für welches Kameramodell man sich entscheidet, nichts falsch machen!
Das die einzelnen Modelle also für einen Käufer unterscheidet, ist die Bedienbarkeit, die aber jeder individuell für sich auswählen muss, denn hier bietet jeder Hersteller ein etwas anderes eigenes System an. Das eine spricht dem einen zu, dem anderen eben nicht. Der nächste legt Wert auf RAW, ein andere wieder auf JPEg und SOOC. Hier kann man dann entscheiden , ob dann einem der eine Hersteller besser liegt, als ein anderer.
Aber der AF? Ich finde nicht, dass man hier wirklich soooooooo große Unterschiede findet, zumindest nicht, wenn man es mal aus der Sicht eines normalen Fotografen betrachtet, der das als sein Hobby betreibt. Denn wie oft kommt es vor, dass man in so extreme Situationen kommt, wo es auf die extreme Geschwindigkeit und Treffsicherheit ankommt? Wenn wir alle ehrlich sind, dann sind das eher die Ausnahmen als die Regel. Ich klammer hier absichtlich die Sport- und Actionfotografie aus. Wenn man also meistens Reiseaufnahmen macht, Familienfotos, Architektur- Landschafts- und Porträtaufnahmen, ab und zu ml Nachtaufnahmen oder Produktfotos schießt, sind die AF-Leistungen aller Kameras, egal welcher Marke und welcher Klasse (Einsteiger- Mittelklasse- oder High-Endkamera) völlig ausreichend!

Und selbst wenn der AF mal nicht gleich beim ersten Mal zu 100% trifft, was ist so schlimm daran? Wo steht geschrieben, dass jede Kamera immer zu 100% liefern muss? Reichen 80, 85 oder 90% nicht aus? Denn das angebliche "beklagen" der AF-Unsicherheit" von Fujifilm heißt doch in Wirklichkeit, dass Fujifilm bei ein paar speziellen Situationen nicht beim ersten Mal getroffen hat. Was dann völlig ausgeblendet wird ist aber, dass in den allermeisten Fällen Fujifilm sehr wohl perfekt abgeliefert hat! Es ist nicht zu leugnen, wenn einige hier Beispiele nennen, wo der AF nicht gleich getroffen hat, das ist unumstritten. Aber liefert Sony, Canon, Nikon denn immer zu 100% ab? Nein, auch hier gibt es Ausschuss. Doch seltsam ist, wenn das mit einer Sony, Canon oder Nikon passiert, wird das nicht so hoch gekocht, wie im Fall einer Fujifilm-Kamera.

Man wird also nie, egal mit welcher Kamera, eine 100%ige Garantie bekommen, dass deren AF immer und gleich beim ersten Schuss, ein perfektes Motiv abliefert. Denn was gerne auch ausgeblendet wird, ist der Mensch hinter der Kamera. Denn es ist nicht immer nur alleine die Technik schuld, wenn der AF nicht sitzt. Oftmals liegt es auch am Bediener, aber das wird bei all dieser Diskussionen auch sehr gerne ausgeblendet. Es ist natürlich immer leichter, die Schuld für einen Fehler bei der Technik, als bei sich selbst zu suchen. Das soll keine Entschuldigung für einen Fehler der Technik sein, nein, ich möchte einfach nur ansprechen, dass es oft an mehreren Faktoren liegen kann, wenn ein Bild nichts geworden ist.

Darum finde ich, dass diese ganze AF-Thematik viel zu hoch gekocht wird, und dass ein "normaler" Fotograf, der für seine privaten Aufnahmen mit "normalen Fotomotive" eine Kamera sucht, mit jedem aktuellen Modell eines jeden Herstellers gut bedient ist und nichts falsch machen kann. Erst wenn es in eine Spezialisierung geht, als Sport- oder Actionfotografie, dann macht es Sinn, wenn man hier die Leistungen nochmal sehr genau in die Waagschale wirft. Wer das aber nur ab und zu mal hat, dann Städtereisen, Urlaubs- und Familienfotos macht, mal Porträts der Liebsten schießt und dann mal im Zoo oder Tierpark unterwegs ist, braucht keinen High-End-Autofokus, denn den wird er in der Regel nie völlig ausreizen können. Das können inzwischen alle Kameras, aller Klassen von allen Herstellern sehr gut.
Und selbst wenn es um Tier-/ Vogelfotografie geht, so ist der Unterschied von Fujifilm zu den anderen bei weitem nicht mehr so groß wie er einmal war. Hier komme ich nochmal auf die Frage zurück, wie viel Ausschuß produzieren denn die anderen Hersteller? auch sie werden nie 100% abliefern. Dann kommt auch immer datauf an, wie jeder einzelene Nutzer die Bilder selbst bewertet? Jeder hat dann auch noch unterschiedliche Maßsstäbe. Daher ist das also eine sehr wage Aussage, welche Kamera wirklich "besser" oder schlechter ist. Hier wäre es also besser, selbst ein Bild von der leistungsfähigkeit einer Kamera zu machen.

Darum mein Tipp: Wer sich für eine Fujifilm-Kamera interessiert, sollte sie am besten selbst ausprobieren, denn all die Berichte hier, können den persönlichen Eindruck nicht überbieten. Denn jeder Nutzer hier hat andere Schwerpunkte und fotografiert auch seine ganz eigene Weise. Deswegen kann man hier nur einen ersten Einblick gewinnen, aber die finale Entscheidung sollte jeder selbst treffen und das geht am einfachsten, wenn man die Kamera selber mal in die Hand nimmt und dann auch mit ihr eigene Bilder aufnimmt und anhand derer entscheidet, ob die Qualität passt oder nicht. Und dann sieht man auch am besten. ob der AF für die persönlichen Zwecke gut genug ist. Denn wenn man sich eine Kamera kauft, kauft man sich diese doch für sich selbst und nicht für die Leute hier im Forum, damit diese am Ende glücklich sind, oder? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine bescheidene Meinung zu dem Thema:

Ganz allgemein, egal welcher Hersteller, also Canon, Sony, Nikon, Fujifilm, Pentax....
Sie alle haben heute aktuelle Kameras im Angebot, mit denen man wunderbare Bilder machen kann. Auch was den AF angeht. Die Unterschiede bewegen sich hier in einem sehr engen Rahmen. Daher kann man heute, egal für welches Kameramodell man sich entscheidet, nichts falsch machen!
Das die einzelnen Modelle also für einen Käufer unterscheidet, ist die Bedienbarkeit, die aber jeder individuell für sich auswählen muss, denn hier bietet jeder Hersteller ein etwas anderes eigenes System an. Das eine spricht dem einen zu, dem anderen eben nicht. Der nächste legt Wert auf RAW, ein andere wieder auf JPEg und SOOC. Hier kann man dann entscheiden , ob dann einem der eine Hersteller besser liegt, als ein anderer.
Aber der AF? Ich finde nicht, dass man hier wirklich soooooooo große Unterschiede findet, zumindest nicht, wenn man es mal aus der Sicht eines normalen Fotografen betrachtet, der das als sein Hobby betreibt. Denn wie oft kommt es vor, dass man in so extreme Situationen kommt, wo es auf die extreme Geschwindigkeit und Treffsicherheit ankommt? Wenn wir alle ehrlich sind, dann sind das eher die Ausnahmen als die Regel. Ich klammer hier absichtlich die Sport- und Actionfotografie aus. Wenn man also meistens Reiseaufnahmen macht, Familienfotos, Architektur- Landschafts- und Porträtaufnahmen, ab und zu ml Nachtaufnahmen oder Produktfotos schießt, sind die AF-Leistungen aller Kameras, egal welcher Marke und welcher Klasse (Einsteiger- Mittelklasse- oder High-Endkamera) völlig ausreichend!

Stimmt leider nicht. Es gibt große und merkbare Unterschiede in der AF Leistung aktuell kaufbarer Kameras.
 
...Und selbst wenn der AF mal nicht gleich beim ersten Mal zu 100% trifft, was ist so schlimm daran? Wo steht geschrieben, dass jede Kamera immer zu 100% liefern muss?...

Das steht nirgends geschrieben. Es gibt aber nicht nur einen Kamerahersteller und nur eine Kamera. Es gibt -zum Glück- noch einige.

Und da liefern viele gleich beim ersten Mal 100% ab. Wie z.B. meine Nikon Z6III, meine OM System OM-1 ...

... Reichen 80, 85 oder 90% nicht aus? ...

Kommt auf die Situation an. Und wenn meine X-T5 mit AF-S, einzelnem AF- Punkt mit dem neuen XF 16-50 bei 16mm ... 20mm Brennweite bei Blende 5,6, gerichtet auf ein unbewegliches Gebäude mit klaren, gut zu fokussierenden Strukturen nur 80% AF Trefferquote abliefert, dann ist das mehr als mau!

Und nebenbei: ich habe 2 Exemplare X-T5. Aus zwei völlig unterschiedlichen Fertigungslosen. Ich hatte vorher eine X-E2S, eine X-T1, eine X-T2, eine X-T3. Alle mit der gleichen Unzuverlässigkeit.

Nun, ich fokussiere inzwischen mit den X-T5 manuell, denn meine Motive rennen/fliegen nicht. Bin zufrieden. Aber weit davon entfernt, vom AF meiner Fujis begeistert zu sein!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine bescheidene Meinung zu dem Thema:



Darum finde ich, dass diese ganze AF-Thematik viel zu hoch gekocht wird, und dass ein "normaler" Fotograf, der für seine privaten Aufnahmen mit "normalen Fotomotive" eine Kamera sucht, mit jedem aktuellen Modell eines jeden Herstellers gut bedient ist und nichts falsch machen kann. Erst wenn es in eine Spezialisierung geht, als Sport- oder Actionfotografie, dann macht es Sinn, wenn man hier die Leistungen nochmal sehr genau in die Waagschale wirft. Wer das aber nur ab und zu mal hat, dann Städtereisen, Urlaubs- und Familienfotos macht, mal Porträts der Liebsten schießt und dann mal im Zoo oder Tierpark unterwegs ist, braucht keinen High-End-Autofokus, denn den wird er in der Regel nie völlig ausreizen können. Das können inzwischen alle Kameras, aller Klassen von allen Herstellern sehr gut.
Und selbst wenn es um Tier-/ Vogelfotografie geht, so ist der Unterschied von Fujifilm zu den anderen bei weitem nicht mehr so groß wie er einmal war. Hier komme ich nochmal auf die Frage zurück, wie viel Ausschuß produzieren denn die anderen Hersteller? auch sie werden nie 100% abliefern. Dann kommt auch immer datauf an, wie jeder einzelene Nutzer die Bilder selbst bewertet? Jeder hat dann auch noch unterschiedliche Maßsstäbe. Daher ist das also eine sehr wage Aussage, welche Kamera wirklich "besser" oder schlechter ist. Hier wäre es also besser, selbst ein Bild von der leistungsfähigkeit einer Kamera zu machen.

Darum mein Tipp: Wer sich für eine Fujifilm-Kamera interessiert, sollte sie am besten selbst ausprobieren, denn all die Berichte hier, können den persönlichen Eindruck nicht überbieten. Denn jeder Nutzer hier hat andere Schwerpunkte und fotografiert auch seine ganz eigene Weise. Deswegen kann man hier nur einen ersten Einblick gewinnen, aber die finale Entscheidung sollte jeder selbst treffen und das geht am einfachsten, wenn man die Kamera selber mal in die Hand nimmt und dann auch mit ihr eigene Bilder aufnimmt und anhand derer entscheidet, ob die Qualität passt oder nicht. Und dann sieht man auch am besten. ob der AF für die persönlichen Zwecke gut genug ist. Denn wenn man sich eine Kamera kauft, kauft man sich diese doch für sich selbst und nicht für die Leute hier im Forum, damit diese am Ende glücklich sind, oder? ;)
Einfach einmal eine a7cR und eine X-T5 nebeneinander ausprobieren. Dann wird er Unterschied im AF offensichtlich.
 
  • Like
Reaktionen: ewm
WERBUNG
Zurück
Oben Unten