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FUJINON XF23mmF2 R WR

Jetzt noch das 50mm f2 und man hat zusammen mit dem 23mm f2 eine wunderbare Kombination für schmale Geldbeutel.

Ich würde den Satz mit "… für die leichte Fototasche." beenden, aber sonst stimme ich zu ;) Das 50er wäre eine schöne Ergänzung.. weil in den Bereich gibt es noch nichts wirklich leichtes. Mein adaptiertes Olympus Makro wird auf jeden Fall die nächsten Wanderungen daheim bleiben müssen…
 
Das 60er legt an Performance deutlich zu, wenn man es z.B. an einer Pro2 betreibt. Ich habe mich selbst gewundert. Wollte es verkaufen, aber jetzt bleibt es.
Klar ist ein kein Objektiv, was ich für Sport o.ä. einsetzen würde. Aber als Porträtobjektiv und leichtes Tele wunderbar.
 
Das 60er legt an Performance deutlich zu, wenn man es z.B. an einer Pro2 betreibt. Ich habe mich selbst gewundert. Wollte es verkaufen, aber jetzt bleibt es.
Klar ist ein kein Objektiv, was ich für Sport o.ä. einsetzen würde. Aber als Porträtobjektiv und leichtes Tele wunderbar.

Richtig. Als kompaktes Tele ist das Teil an den neuen Gehäusen super.

Man sollte es halt mal ausprobieren anstatt die gängige Forenmeinung zu wiederholen.
 
R
Man sollte es halt mal ausprobieren

Jop. Ist ein wirklich tolles Teil. Einsatzzweck sehe ich vor allem bei Makros :)confused:) und Portraits. Und bei beiden ist ein ultraschneller Autofokus normalerweise nicht gefragt.
Wer mit f/2.4 zufrieden ist, bekommt für beides mit dem 60mm eines der besten Objektive. Schönes Bokeh, scharf, gut korrigiert.


Das 23mm f/2.0 wie auch das 50mm f/2.0 werden sich gut verkaufen. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass sich das 23er noch besser verkauft als das 35er. Und trotzdem vermute ich, dass sich (wie schon beim 35mm) herausstellen wird, dass die alten Versionen optisch einfach eine Wucht waren. Gerade das 60mm führt neben dem 56mm so ein Schattendarsein und wird sehr gerne vergessen ("bei Fuji gibts kein Portraitobjektiv unter 1000€. blablabla)

Aber jetzt heißt es mal warten, wie das 23mm f/2.0 sich schlägt. An einer X-Pro2 ist es sicher eine nette Ergänzung. Ein "freier" optischer Sucher ist ein ganz anderer Argumentationspunkt als 0.5% weniger Verzeichnung ^^
 
Die f2.0 Serie ist einfach gut für ergebnisorientierte Leute, die wissen was sie wollen und wofür sie etwas einsetzen. Auch bei Leica gibt es eine f1.4 und eine f2.0 Serie und dazu noch Spezialisten wie das Noctilux - aus gutem Grund.

Ich hatte wie gesagt die f1.4. Das sind keine schlechten Objektive. Fakt ist aber, daß man damit zunächst mal eine Weile versucht, ständig den Noctilux Look zu erzwingen. Irgendwann kommt man davon ab und konzentriert sich aufs Fotografieren. Dann stellt man fest, daß man im Alltag doch entweder <=f2.0 benötigt oder aber eigentlich noch etwas lichstärkeres als f1.4.

Mit ISO-less Sensoren geht es ja nicht mehr ums Licht einfangen, sondern wohl hauptsächlich um den Look. Und dieser - ich nenne das - Noctilux Look geht halt wesentlich besser mit noch mehr Lichstärke/Freistellung als f1.4. Mit anderen Worten: größeren Sensor oder anderes Objektiv; vielleicht etwas mehr Brennweite, was aber die Perspektive verändert.

Daher lautet meine bevorzugte Strategie:
1. die f2.0 Serie für jeden Tag. WR und der angenehmere AF (leiser, schneller) sind neben der geringeren Größe und dem leichteren Gewicht natürlich zusätzliche Vorteile.
2. dazu einen Spezialisten - derzeit ist das mein 56/1.2, aber wenn tatsächlich ein 33/1.0 oder 33/1.1 kommt, dann wird es gekauft

Leica ist höchst erfolgreich mit der Summicron - Summilux - Noctilux Strategie und es gibt sehr viele Leute, die alle drei Versionen haben. Jedes hat seinen Anwendungsbereich.

(obwohl, ehrlich gesagt, einmal Noctilux und man möchte nie wieder davon weg - angesichts des Preises bleibt dieses Teil für mich aber immer ein kurzfristiges und geliehenes Vergnügen)
 
Der Vergleich mit Leica hinkt extrem, da Leica bei allen Objektiven kaum optische kompromisse eingeht.

Bei Fujis f/2 Linie liegen die optischen Kompromisse auf der Hand.

Diese Polemik mit den ergebnisorientierten Fotografen und der f2 Linie kann ich auch nicht unterstützen.

Und mit f/1.4 geht es sehr wohl auch um Low Light. Zumal der AF bei 1.4 auch bei weniger Licht besser arbeitet. Der Sensor bekommt ja die doppelte Menge Licht. Macht bei low light viel aus, habe ich selbst mit dem 35 2.0 im Vergleich mit dem 35 1.4 gemerkt.

Das lässt du alles unter den Tisch fallen.

Mag sein, dass es durchaus Gründe gibt die f/2 Linie vorzuziehen. Deswegen sind die f/1.4 Objektive jetzt aber nicht auf einmal schlechter oder nichts mehr für "ergebnisorientierte" Fotografen.

Mir wird diese f/2 Serie viel zu viel gehyped. Das 23 1.4 kann man gebraucht für unter 600€ bekommen. Ob ich jetzt gebraucht <600€ für ein optisch korrigiertes, lichtstärkeres Objektiv ausgebe oder 500€ neu für ein abgedichtetes, etwas kompakteres Objektiv... da fällt mir die Wahl leicht. YMMV.
 
(obwohl, ehrlich gesagt, einmal Noctilux und man möchte nie wieder davon weg - angesichts des Preises bleibt dieses Teil für mich aber immer ein kurzfristiges und geliehenes Vergnügen)

Und wenn ich daran denke, dass vor ca. 7 Jahren ein Noctilux 50 für 1.200 Euro bei einem Händler wie Blei im Regal lag ...
Ich bin echt blöd gewesen, nicht zuzugreifen. Tröste mich mit dem Voigtländer 1,1/50 Nokton.
 
Mir wird diese f/2 Serie viel zu viel gehyped..
Muss sie ja nicht jeder kaufen, man hat ja die Wahl. Für mich wird Fuji durch die günstige und kompakte f2 Serie erst interessant.. ;)
Das 23 1.4 kann man gebraucht für unter 600€ bekommen. Ob ich jetzt gebraucht <600€ für ein optisch korrigiertes, lichtstärkeres Objektiv ausgebe oder 500€ neu für ein abgedichtetes, etwas kompakteres Objektiv... da fällt mir die Wahl leicht. YMMV.
Was ist das denn für eine Milchmädchenrechnung? Das XF 23 f1.4 kostet immernoch rund 900€ neu, wenn ich das mit den ca. 500€ für das neue gegenüberstelle ist das ein erheblicher unterschied.
 
Was ist das denn für eine Milchmädchenrechnung? Das XF 23 f1.4 kostet immernoch rund 900€ neu, wenn ich das mit den ca. 500€ für das neue gegenüberstelle ist das ein erheblicher unterschied.[/QUOTE]

Es war ja auch vom XF 23/1.4 gebraucht < 600 EUR die Rede, und nicht von einem neuen Objektiv! :confused:
 
Das 23mm f/1.4 kostet glaub ich sogar bald 949€ (zumindest die UVP).

Aber natürlich gilt: aktuell gibts Cashback und man vergleicht Straßen mit Listenpreis (passiert ja eigentlich überall. Hab zumindest noch keinen Vergleich der UVPs von X-Pro2 und A7II gesehen ^^)

Und da ist das 23mm f/1.4 wirklich nicht weit voraus. Wird wohl unterm Strich wie bei den 35mm Exemplaren sein: kleiner, leichter, schneller (bei viel Licht)abgedichtet und mittelfristig günstiger ist das neue f/2.0. Wer sowas will, ist damit gut bedient.
Ich finde es auch gut, dass Fuji neben seinen lichtstarken Objektiven auch eine kleinere und vor allem (UVP) günstigere Linie einführt. Nicht jeder braucht f/1.2-f/1.4 bzw. man braucht es nicht bei jeder Brennweite.
 
Es war ja auch vom XF 23/1.4 gebraucht < 600 EUR die Rede, und nicht von einem neuen Objektiv! :confused:
Und genau deshalb hat er Recht. Hier wird die UVP eines neuen Produktes mit dem Straßenpreis eines schon mehrere Jahre auf dem Markt befindlichen Objektivs verglichen.Das ist einfach falsch, zumal auch nicht jeder auf Gebrauchtware steht.

Ich finde beide haben Ihre Daseinsberechtigung, obwohl man über das 23/2.0 im Prinzip ja noch nicht wirklich viel sagen kann. Weder positiv noch negativ und vor allem kann man beide zum jetzigen Zeitpunkt sicher nicht praxisrelevant vergleichen.
 
Sicher ist es für Fuji besser sich breiter aufzustellen. Die f2-Reihe dürfte die Verbreitung des System schön ankurbeln!
Nicht jeder kann und will 900€ für ein Objektiv ausgeben, selbst 500€ sind ja noch keine Schnäppchen!
Dafür kaufen sich die meisten Leute nicht mal eine Kamera und in Kameras wird ja meistens mehr Geld gesteckt als in Objektive.

Klar, bei nur einem halben Preis wird man irgendwo Abstriche machen müssen.
Aber das kann doch jeder selbst entscheiden und bevor das Ding auf dem Markt bringt es doch gar nichts sich darüber zu streiten, wieviel besser/schlechter das jeweilige Objektiv ist.
Soweit ich gelesen habe, ist noch keine finale Version des f2 an die Tester verteilt worden.

VG
Thomas
 
Der Vergleich mit Leica hinkt extrem, da Leica bei allen Objektiven kaum optische kompromisse eingeht.

Das kann man nur sagen, wenn man noch ein Summilux jenseits von f1.4 verwendet und mit einem Summicron verglichen hat...


Diese Polemik mit den ergebnisorientierten Fotografen und der f2 Linie kann ich auch nicht unterstützen.

Da scheint mir tief in Dir etwas zu brodeln...


Das lässt du alles unter den Tisch fallen.

Ja klar, weil es meiner Erfahrung nach in der Praxis keine Relevanz hat. Ich lasse es mal dahingestellt, daß ein 35/1.4 bei low light so viel besser im AF wäre (eigentlich ja die Kamera mit ihrem Modul), daß es die Vorteile und die Geschwindigkeit des 35/2 ausgleicht...

Mag sein, dass es durchaus Gründe gibt die f/2 Linie vorzuziehen. Deswegen sind die f/1.4 Objektive jetzt aber nicht auf einmal schlechter oder nichts mehr für "ergebnisorientierte" Fotografen.

Deine Verbissenheit zu diesem Thema finde ich jetzt schon allmählich bedenklich.

Als Fuji Fotograf mit f2.0 Linsen ist man ergebnisorientiert, weil diese Objektive allesamt im Hinblick auf digitale Korrektur entwickelt wurden. So etwas akzeptiert nur, wer ergebnisorientiert arbeiten kann. Alle anderen finden 100 Gründe, warum eine Korrektur mit einer Kombination aus geschliffenem Glas besser wäre als eine Korrektur mit einem Algorithmus. Daß eine digitale Korrektur genauso gut sein kann wie eine optische, zeigt Leica mit dem Summilux-Q.
 
Und wenn ich daran denke, dass vor ca. 7 Jahren ein Noctilux 50 für 1.200 Euro bei einem Händler wie Blei im Regal lag ...
Ich bin echt blöd gewesen, nicht zuzugreifen. Tröste mich mit dem Voigtländer 1,1/50 Nokton.

Das wird aber noch ein f1.1 Noctilux gewesen sein. Die aktuelle Rechnung hat f0.95 ist um ein Hauseck besser - den Aufpreis also wert. Die alten werden dieser Tage teuer verkauft, weil sich unbedarfte Käufer vom "Noctilux" Label blenden lassen und so die Preise rauftreiben. Den teilweise erzielten Preis ist das alte (leider) nicht wert.

Das ist ja die Milchmädchenrechnung. Gebrauchtpreis gegen Neupreis.. ;)

Ja, das kann man getrost ignorieren. Das war Unsinn.
 
Das kann man nur sagen, wenn man noch ein Summilux jenseits von f1.4 verwendet und mit einem Summicron verglichen hat...

Habe ich aber leider.


Da scheint mir tief in Dir etwas zu brodeln...

Danke für die Analyse, aber ich muss gerade nicht auf die Toilette.


Ja klar, weil es meiner Erfahrung nach in der Praxis keine Relevanz hat. Ich lasse es mal dahingestellt, daß ein 35/1.4 bei low light so viel besser im AF wäre (eigentlich ja die Kamera mit ihrem Modul), daß es die Vorteile und die Geschwindigkeit des 35/2 ausgleicht...

Da ist der Fehler. Es gibt bei den spiegellosen kein Fokusmodul, sondern nur Algorithmen. Die AF Pixel auf dem Sensor messen den AF. Je mehr Licht da ankommt, desto besser können die Pixel arbeiten. Da ich auch bei wenig Licht einen zuverlässigen AF brauche. Ich habe beide 35er verglichen und, mal davon abgesehen, dass ich bei gutem Licht an der X-Pro2 keinen Vorteil für das f/2 bei Geschwindigkeit sehen konnte, so war das 35 1.4 dem f/2 haushoch überlegen. Ich bin sehr auf den direkten Vergleich mit dem 23 2.0 gespannt, ob es da ähnlich sein wird. Dass Lichtstärke für den Fuji AF extrem wichtig ist, hat flysurfer schon mehrfach bestätigt, falls du auf meine Aussage hier keinen Wert legen solltest.


Als Fuji Fotograf mit f2.0 Linsen ist man ergebnisorientiert, weil diese Objektive allesamt im Hinblick auf digitale Korrektur entwickelt wurden. So etwas akzeptiert nur, wer ergebnisorientiert arbeiten kann. Alle anderen finden 100 Gründe, warum eine Korrektur mit einer Kombination aus geschliffenem Glas besser wäre als eine Korrektur mit einem Algorithmus. Daß eine digitale Korrektur genauso gut sein kann wie eine optische, zeigt Leica mit dem Summilux-Q.

Wichtig für die Praxis? Kommt auf den Nutzer an. Bei mir vermutlich selten. Deshalb kann ich aber dennoch eine Vorliebe für die optische Korrektur haben. Nur mal als Beispiel: ich habe lange überlegt warum mir die Bilder mit dem 16-55 ab und an nicht gefallen. Es war ein etwas harscher Look. Nach genauer Analyse habe ich festgestellt, dass es an den korrigierten CAs lag. Die Details, die durch die digitale Korrektur hier an den Kontrastkanten verloren gehen und dann korrigiert wie eine weiße Umrandung aussehen, haben den Fotos einen unangenehmen Look verpasst. Den gleichen Effekt konnte ich beim 35 f/2 sehen, das auch im Hinblick auf CA nicht so gut korrigiert ist. Ich vermute, dass Fuji die digitale Korrektur beim 23 f/2 auch nicht nur auf die Verzeichnung beschränkt, sondern ebenso die CAs korrigiert werden. Insofern: klar, ob es für den einzelnen einen Praxisbezug hat, muss man selbst rausfinden. Man sieht aber trotzdem einen Unterschied. Bei mir eben öfter, bei dir vielleicht garnicht. Eine differenzierte Betrachtung hilft hier weiter. Ich gönne die Objektivserie wirklich jedem, der darauf gewartet hat und sich freut. Aber manche Aussagen hier sind schon etwas an der Realität vorbei (gemeint ist der Hype, nicht auf deinen Post bezogen.

Kommentar fettgedruckt.
 
Hallo,
ich will definitiv ein 23er Objektiv, dazu werde ich ein gebrauchtes 1.4 und ein neues 2.0 vergleichen, und abwägen was mir lieber ist.
Finde ich aber keine Milchmädchenrechnung.
Dass hinter einem 1.4er ein ganz anderer Fertigungsaufwand steckt ist mir auch klar, wenn ich es aber nicht brauche sondern nur möchte, ist der Vergleich doch OK.
Beim 35er habe ich es auch so gemacht da ist es ein 1.4er geworden.
Staune aber über die Verbissenheit mit der ein Produkt diskutiert wird das es eigentlich noch nicht gibt.:confused::)
 
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