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Fujinon XF100-400mm F4.5-5.6 R LM OIS WR

Bei der Kirchturmuhr ist mir ein "Ui!" entfleucht.
Scharf ist anders.

Wie waren denn die Wetterbedingungen (Dunst, Hitzeflimmern usw.)?
Ok, Hitzeflimmern zu der Jahreszeit eher weniger. :)
 
Auch bei meinem Exemplar habe ich bei den ersten Bildern erst am Objektiv und dann auch an meinen Fähigkeiten gezweifelt. Es schien einfach unmöglich, scharfe Bilder damit am langen Ende auf weitere Entfernung hinzubekommen, sowohl ohne als auch mit Einsatz des exzellenten Telekonverters. Ich wollte auch mein Objektiv schon an den Händler retournieren.
Ich probierte es aber weiter und weiter, schließlich sollten damit doch tolle Bilder möglich sein, wenn man überall die guten Beispiele sieht.
Und siehe da, nach weiteren Übungen wurde es immer besser und irgendwie (warum auch immer) ist es jetzt kein Problem mehr, damit gute Ergebnisse zu erzielen.
Das wurde auch schon umfangreich im Fuji-X-Forum besprochen. Das Objektiv ist leider kein Objektiv, mit dem alles so einfach geht, wie sonst gewohnt. Es verlangt unheimlich viel Übung und man muss sich beim Erstellen der Bilder weitaus mehr Gedanken machen, als bei anderen Objektiven. Allein schon die extrem schmale Schärfentiefe am langen Ende, da sind Verwacklungen schnell da. Außerdem ist man ja gerade im Fuji-Bereich diese Brennweite nicht gewohnt. IM Fuji-X-Forum werden sogar Tipps zur Atemtechnik bei Nutzung dieses Objektives gegeben.
Ich war Anfangs verzweifelt und auch manchmal wütend, jetzt möchte ich es nicht mehr hergeben. Irgendwann man es irgendwie Klick und die guten Bilder kommen nach einiger Übung.
Da Du ja Dein Exemplar schon getauscht hattest und mit dem zweiten Exemplar genau die gleichen Probleme hattest, tippe ich mal darauf, dass bei Dir genau das Problem vorliegt, dass ich hier beschrieben und auch selbst Anfangs hatte. Außerdem hatte ich bemerkt, dass dieses Objektiv viel mehr als andere nach gutem Wetter und noch besserem Licht verlangt.
 
Ein paar Anmerkungen, ohne das Objektiv oder eine Fuji X selbst zu besitzen, aber als langjähriger Besitzer und Nutzer von Brennweiten jenseits 300mm.

Fernaufnahmen mit langen Brennweiten um die Mittagszeit leiden meist unter Störungen in der Atmosphäre. Kran und Kirchturm sehen sehr danach aus. Immerhin, nicht so schlimm wie manche meiner Aufnahmen von Flughäfen...

Blende 8 liefert im Nahbereich bei 400mm nur eine kleine Schärfeebene. Wenn dann die Ausrichtung der Kamera nicht exakt parallel ist, dann sieht es so aus wie bei dem Schild.

Bevor ich da das Objektiv verdamme, würde ich es unter besser kontrollierten Bedingungen nochmal versuchen.
 
Auch bei meinem Exemplar habe ich bei den ersten Bildern erst am Objektiv und dann auch an meinen Fähigkeiten gezweifelt. Es schien einfach unmöglich, scharfe Bilder damit am langen Ende auf weitere Entfernung hinzubekommen, sowohl ohne als auch mit Einsatz des exzellenten Telekonverters. Ich wollte auch mein Objektiv schon an den Händler retournieren.
Ich probierte es aber weiter und weiter, schließlich sollten damit doch tolle Bilder möglich sein, wenn man überall die guten Beispiele sieht.
Und siehe da, nach weiteren Übungen wurde es immer besser und irgendwie (warum auch immer) ist es jetzt kein Problem mehr, damit gute Ergebnisse zu erzielen.
Das wurde auch schon umfangreich im Fuji-X-Forum besprochen. Das Objektiv ist leider kein Objektiv, mit dem alles so einfach geht, wie sonst gewohnt. Es verlangt unheimlich viel Übung und man muss sich beim Erstellen der Bilder weitaus mehr Gedanken machen, als bei anderen Objektiven. Allein schon die extrem schmale Schärfentiefe am langen Ende, da sind Verwacklungen schnell da. Außerdem ist man ja gerade im Fuji-Bereich diese Brennweite nicht gewohnt. IM Fuji-X-Forum werden sogar Tipps zur Atemtechnik bei Nutzung dieses Objektives gegeben.
Ich war Anfangs verzweifelt und auch manchmal wütend, jetzt möchte ich es nicht mehr hergeben. Irgendwann man es irgendwie Klick und die guten Bilder kommen nach einiger Übung.
Da Du ja Dein Exemplar schon getauscht hattest und mit dem zweiten Exemplar genau die gleichen Probleme hattest, tippe ich mal darauf, dass bei Dir genau das Problem vorliegt, dass ich hier beschrieben und auch selbst Anfangs hatte. Außerdem hatte ich bemerkt, dass dieses Objektiv viel mehr als andere nach gutem Wetter und noch besserem Licht verlangt.

im allgemeinen hast du recht das eine andere Herangehensweise nötig ist (Atemtechnik, Hitzeflackern, Erfahrung usw.).
Aber ein Stativ braucht keine Atemtechnik und den OIS empfinde ich bei 400mm nicht besonders effektiv, gefühlt finde ich den des 50-140 sogar besser, ok andere Brennweite....
Den VR vom Nikon 80-400 VRII empfand ich auch besser das ich auch schon hatte und ein wenig Erfahrung sammeln konnte.
 
Wie empfindest du den Unterschied in der Bildquali zwischen dem Nikkor und dem Fujinon? Dann könnte ich mir ein Bild machen ob es sich für mich lohnt zu holen.

wie gesagt im Nahbereich sehr gut, auf Augenhöhe mit dem Nikon.
Den Stabi des Nikon empfinde ich als einen Tick besser.
Das Handling mit den kleineren Fuji Kameras macht mir auch nicht wirklich Spaß und will auch so nicht (optisch) passen. Aber alles Subjektiv.
 
im allgemeinen hast du recht das eine andere Herangehensweise nötig ist (Atemtechnik, Hitzeflackern, Erfahrung usw.).
Aber ein Stativ braucht keine Atemtechnik und den OIS empfinde ich bei 400mm nicht besonders effektiv, gefühlt finde ich den des 50-140 sogar besser, ok andere Brennweite....
Den VR vom Nikon 80-400 VRII empfand ich auch besser das ich auch schon hatte und ein wenig Erfahrung sammeln konnte.

Ich weis nicht warum und kann es auch nicht erklären, aber meine anfänglich schlechten Erfahrungen mit dem Objektiv betrafen auch die gemachten Bilder auf einem Stativ, mit und ohne Stabi. Auch das änderte sich nach kurzer Zeit. Eigentlich sehr seltsam, aber nun, nach einiger Übung bin ich vollends zufrieden mit dem Teil.
Und wie schon gesagt, da Du Dein Exemplar ja gleich beim Händler getauscht hattest und das Ergebnis aber das gleiche war, tippe ich eben auch dasselbe "Problem", wie ich es anfänglich damit hatte.
 
...Das Handling mit den kleineren Fuji Kameras macht mir auch nicht wirklich Spaß und will auch so nicht (optisch) passen. Aber alles Subjektiv.

Das empfand ich anfangs ebenso. Mit der X-T1 und Batteriegriff ging es ganz gut, mit der X-Pro2 etwas weniger. Aber man gewöhnt sich schnell dran. Und wenn man bei der X-Pro2 den passenden Griff verwendet, geht's eigentlich ganz gut.
Auch was die anfänglichen Probleme mit der Bildquali bezüglich der Schärfe am langen Ende auf weiten Distanzen betrifft, war die X-T1 mit ihren 16MP etwas gutmütiger. Aber wie schon geschrieben, nach kurzer Zeit mit ein wenig Übung hat sich alles relativiert und ich war überrascht, was da möglich war, sowohl mit der X-T1 als auch der X-Pro2. Merkwürdigerweise hatte ich solch anfängliche Probleme mit einem Objektiv, die sich dann aber nach kurzer Zeit in Luft auflösten, noch niemals zuvor mit anderen Objektiven.
 
Ich weis nicht warum und kann es auch nicht erklären, aber meine anfänglich schlechten Erfahrungen mit dem Objektiv betrafen auch die gemachten Bilder auf einem Stativ, mit und ohne Stabi. Auch das änderte sich nach kurzer Zeit. Eigentlich sehr seltsam, aber nun, nach einiger Übung bin ich vollends zufrieden mit dem Teil.
Und wie schon gesagt, da Du Dein Exemplar ja gleich beim Händler getauscht hattest und das Ergebnis aber das gleiche war, tippe ich eben auch dasselbe "Problem", wie ich es anfänglich damit hatte.

Das freut mich für dich, ich hab keine Lust dazu nach einer Fehlerquelle zu suchen bis es mal vernünftige Bilder liefert.
Danke für deinen Erfahrungsbericht :top:und viel Spaß damit, ich werde meines morgen zurück bringen.
Ich nutze mein 50-140 mit TC weiter, denn mit dem hab ich viel Spaß und ist besser wie das Nikon 70-200:D
 
Servus!

im allgemeinen hast du recht das eine andere Herangehensweise nötig ist (Atemtechnik, Hitzeflackern, Erfahrung usw.).
Aber ein Stativ braucht keine Atemtechnik und den OIS empfinde ich bei 400mm nicht besonders effektiv, ...
Hattest du den OIS aktiviert auf dem Stativ? Das wird doch generell nicht empfohlen. Und was bereits geschrieben wurde bzgl. der atmosphärischen Störungen kann ich nur unterstreichen. Ich persönlich würde ja nicht so schnell aufgeben, aber da ist halt jeder anders :D

Gruß
Harald
 
Die Bereitschaft sich mit dem Objektiv auseinanderzusetzen scheint hier ja nicht gegeben zu sein, von daher würde ich weniger Spekulieren.
Ein 100-400er Zoom ist auch ein anderes Gerät (im Handling) als ein 70-200er Zoom, dürfte jedem der ein solches Objektiv schonmal hatte bekannt sein.

Habe, geschockt von dem was hier so bisher gezeigt wurde, ein bißchen auf flickr gestöbert und da gibt es durchaus sehr gute Ergebnisse mit dem Objektiv.

Persönlich warte ich allerdings weiter auf die X-T2 und deren AF-Performance, die mit ausschlaggebend für mich sein wird ob das Objektiv eine Chance bei mir bekommt oder nicht.
 
Die Bereitschaft sich mit dem Objektiv auseinanderzusetzen scheint hier ja nicht gegeben zu sein, von daher würde ich weniger Spekulieren.
Ein 100-400er Zoom ist auch ein anderes Gerät (im Handling) als ein 70-200er Zoom, dürfte jedem der ein solches Objektiv schonmal hatte bekannt sein.

Habe, geschockt von dem was hier so bisher gezeigt wurde, ein bißchen auf flickr gestöbert und da gibt es durchaus sehr gute Ergebnisse mit dem Objektiv.

Persönlich warte ich allerdings weiter auf die X-T2 und deren AF-Performance, die mit ausschlaggebend für mich sein wird ob das Objektiv eine Chance bei mir bekommt oder nicht.

Warten wir doch weitere Erfahrungsberichte ab, solange ist es ja noch nicht am Markt.
 
Ich bin seit 3 Monaten auch stolzer Fuji Besitzer (X-T10) . Auf der Seite "Digitalkamera.de" sind jetzt das 2,0/90 und das 100-400 getestet worden. Bei beiden wird bemängelt, dass die "Fokusgruppe beim Schütteln des Objektivs" klappert? Dies wäre so, damit durch die lose Führung der Linsen der AF beschleunigt wird. Das 100-400 wäre aus Kunststoff. Kann ich mir bei Fuji nicht vorstellen. Und die optische Leistung würde bei Blende 5,6 und 400mm deutlich nachlassen. Dies widerspricht allem, was ich bisher von diesem Objektiv gesehen und gelesen habe. Was meint ihr? Davon abgesehen habe ich diese Seite noch nie ernst genommen.

Gruß Georg
 
Auf der Seite "Digitalkamera.de" sind jetzt das 2,0/90 und das 100-400 getestet worden. Bei beiden wird bemängelt, dass die "Fokusgruppe beim Schütteln des Objektivs" klappert? Dies wäre so, damit durch die lose Führung der Linsen der AF beschleunigt wird.
Ja, das ist so. "Die lose Führung beschleunigt den AF" - naja.
In Wirklichkeit ist es ganz einfach: es sind Elektromotoren verbaut. Und Elektromotoren arbeiten nur mit Strom ^^
Ohne Strom schwabbelt die Fokusgruppe beim Schütteln etwas im Objektiv herum. Laut Lensrentals besteht aber keinerlei Gefahr irgendwas zu beschädigen

Das 100-400 wäre aus Kunststoff. Kann ich mir bei Fuji nicht vorstellen. Und die optische Leistung würde bei Blende 5,6 und 400mm deutlich nachlassen.
Da wird schon etwas Kunstoff verbaut sein, sonst wäre das Gewicht nicht machbar.
Und dass es offenblendig am langen Ende etwas nachlässt dürfte auch stimmen. Ist eigentlich bei allen Supertelezooms so
Dies widerspricht allem, was ich bisher von diesem Objektiv gesehen und gelesen habe. Was meint ihr?
Naja, das ist der persönliche Eindruck. Ohne vergleichbarem Foto (wo das Objektiv 3500 lp/bh auflöst) wird man es nicht all zu oft merken.

Und ich habe nun bereits genug Fotos am langen Ende (und vor allem auch mit Konverter) gesehen, die richtig gut waren.
Also wie so oft: in erster Linie muss es der Fotograf können, dann erst das Objektiv.
 
Ich bringe das Thema mal wieder hoch. Hier ein Vergleich von einem (eigentlich) µFT Fotografen.

Panasonic 100-400mm vs Oly 300mm vs Fuji 100-400mm vs Nikon 80-400mm

http://naturalexposures.com/mirrorless-telephoto-comparison-leica-fuji-nikon-olympus/

It’s a superb optic that was sharper than any of the zooms and beats other lenses in fit and finish that cost five times the price.
Optisch und von der Verarbeitung also so wie alle anderen Fujinons - einfach nur herausragend.

Die Kritik bezog sich vor allem auf die Bedienung. Darf man ihm aber nicht übel nehmen, er hatte scheinbar zum ersten mal eine Fuji in der Hand und fand den Blendenring nicht (außerdem glaubte er mit einer X-T2 unterwegs zu sein). Aber die Ergebnisse sprechen ja für sich.
 
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