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Fujinon XF 23mm f1.4

899,- ist sicher nicht wenig, aber welches Weitwinkel mit f/1.4 war schon mal billig?
Wer findet, der Deutsche Preis sei zu hoch, kann ja in Taiwan kaufen, ob es dann mit der Einfuhrumsatzsteuer billiger wird, ist dann allerdings die Frage.

Was die Größenverhältnisse angeht, muss man wohl die absoluten Brennweiten vergleichen. Das "Zeiss" 24/1.8 ist nicht wesentlich kleiner, kostet ungefähr dasselbe, und hat keinen Blendeneinstellring.

Klar ist ein DSLR Objektiv dieser Klasse viel schwerer.

Das FUJI weckt hohe Erwartungen hinsichtlich seiner Leistungsfähigkeit und das ist gut so. Ich habe mich in der letzten Woche dazu entschieden den Einstieg ins System zu machen (X-M1), und zwar wegen des 35/1.4.

Das 23/1.4 kommt wohl gleich als nächstes auf meine Wunschliste

Das 23/1,4 ist aber kein weitwinkel.
Keine Frage, dieses Objektiv wird hinsichtlich Qualität sicher überzeugen, aber auch andere Hersteller bauen sehr hochwertige Objektive, die dem Fuji XF ähnlich sind, aber dafür weit aus günstiger.
Wenn Fuji mit dieser Preispolitik so weitermacht, wird mein einziges XF das 18-55 bleiben, und ich werde mich für andere Objektive wieder bei Sony oder Oly umschauen.
 
Ich nutze parallel die 5D MkII mit dem "Immer Dabei" 35/1.4L. Seit ich die X-Pro1 mit den Fuji-FBn habe, vor allem jetzt auch mit dem 14er, bin ich vom 35/1.4L gar nicht mehr so begeistert. Es würde mich nicht überraschen, wenn das 23/1.4 das (betagte) 35/1.4L in den Schatten stellen wird.

Gruß Ulrich

Vor allem in puncto USM-AF, Abdichtung, Freistellung und Robustheit. Ach ne moment... ;)
Vergleicht man es mit dem 35mm 2.0 USM an KB, dann stellt es zwar ähnlich frei, bietet aber keinen Stabi und kein USM-AF (mit allen Möglichkeiten, die das an einer DSLR so mit sich bringt), ist aber 400 Euro teurer...

Sicher, 24mm sind schwerer zu bauen, aber da kann KB nichts dafür. Wenn es der Kunde zahlt, ist ja alles ok. Der einzige Vorteil, der für mich unterm Schnitt bei Fuji bleibt, ist Gesamtgewicht und Größe. Alles andere spricht für mich derzeit für KB DSLR.

Ein auch nicht ganz unwesentlicher Unterschied bei der Investition in teures Glas ist, dass ich Canon/Nikon Glas höchstwahrscheinlich in 10 Jahren noch nutzen kann, während ich es bei Fuji eher hoffe.

Eigentlich müsste Canon nur die X-E1 mit Eos Mount und KB Sensor heraus bringen...
 
Zuletzt bearbeitet:
die aussage bezog sich auf die preisberechnung eur/usd und nicht primär auf die höhe des preises der primes. das angesprochene sel 24 habe ich selbst besessen. es kostet bei b&h photo in amerika 900 usd und bei uns in österreich 799.- so what, ich hab die 799.- vor nicht allzu langer zeit gezahlt.

beim 23mm fuji sieht die welt andersrum aus (Preis in EUR ERHEBLICH teurer als in Amerika). Obwohl das Sel 24 auch in Amerika günstiger ist, ist die Diskrepanz nicht ganz so hoch. (rd 115 euro)

Nochmal zum mitlesen: EUR Preis fürs 23mm: 900.-, US Preis konvertiert in EUR: 650.- ergo 250.- Unterschied. wer bereit ist das zu zahlen soll das tun. Ich werde jedenfalls warten bis wir beim Marktpreis angekommen sind - und das sind für mich rd. 700 - 750 Euro (+/-)

Da geht es mir nicht um die objektive Qualität des Objektivs wenn ich mich subjektiv verarscht fühle. Und wenn es nur 300.- kosten würde.

:top::top:
 
Keine Frage, dieses Objektiv wird hinsichtlich Qualität sicher überzeugen, aber auch andere Hersteller bauen sehr hochwertige Objektive, die dem Fuji XF ähnlich sind, aber dafür weit aus günstiger.
Also ich komme gerade von Sony, und bei deren Festbrennweiten fehlen immer 1-2 Blendenstufen zu den FUJIs. Dies berücksichtigt, sind sie soviel günstiger eben gerade nicht. Ein Weitwinkelzoom (10-18mm) zu 850,-, ein Standardobjektiv mittlerer Lichtstärke zu 450,- und ein kompaktes Weitwinkel (mit f/2.8), mit relativ starker Verzeichnung und nur mittelprächtiger Schärfe für 300,- finde ich nicht wirklich günstig. Eher ist es eine Qualität die noch Wünsche offen lässt, und die sich SONY (made in China bzw. Thailand) relativ hoch bezahlen lässt.
 
Vor allem in puncto USM-AF, Abdichtung, Freistellung und Robustheit. Ach ne moment... ;)
Vergleicht man es mit dem 35mm 2.0 USM an KB, dann stellt es zwar ähnlich frei, bietet aber keinen Stabi und kein USM-AF (mit allen Möglichkeiten, die das an einer DSLR so mit sich bringt), ist aber 400 Euro teurer...

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Der einzige Vorteil, der für mich unterm Schnitt bei Fuji bleibt, ist Gesamtgewicht und Größe. Alles andere spricht für mich derzeit für KB DSLR.
Ein auch nicht ganz unwesentlicher Unterschied bei der Investition in teures Glas ist, dass ich Canon/Nikon Glas höchstwahrscheinlich in 10 Jahren noch nutzen kann, während ich es bei Fuji eher hoffe.
...

Genau das ist doch der Punkt! Es ist ein anderes Werkzeug für andere Aufgaben. Ich verglich deswegen die beiden Systeme nicht direkt miteinander, bringt mich keinen Deut voran.
 
Was wir einfach sehen ist, dass die "neuen" Systemkamera-Systeme (was für ein Unwort:evil:) langsam beginnen Objektive zu bauen, welche zwar optisch sehr gut sind und auch Lichtstärke bieten, dafür aber im Preis bald KB Niveau erreicht haben.

Wenn man viel Geld hat oder voll und ganz auf die Systemkamera setzt, ist man natürlich sofort bereit, die entsprechenden Linsen zu kaufen.

Für mich ist gelinde gesagt alles ohne hellen, optischen 100% Sucher, guten AF und Direktzugriffe für ISO, Belichtungsmessung, AF etc. ein Kompromiss. Wobei für die ganzen Urlaubsfotos vor allem der Sucher bei allen Systemkameras schmerzlichst vermisst wird...

Irgendwie ist deshalb die NEX / XM1 (zähle ich mal mitzu da gleicher Haushalt) ein Zweitsystem. Bevor ich dort 1000 Euro investiere für grosses, schweres Glas, mache ich das lieber bei Nikon... Sprich: bevor ich mir für knapp 1000 Euro ein 56mm 1.2 kaufe, hole ich mir für 380 Euro ein AF-S 85mm 1.8 G, welches ich jederzeit und immer auch an VF benützen könnte :-) An APSC würde es sogar ein 50mm 1.8 G tun, das kostet dann 150 Euro...

Anmerkung: Gerade beim Einsatz von längeren Brennweiten >50mm (KB) bei grosser Offenblende 1.4-2.0 könnte ich wohl ohne optischen Sucher in Verbindung mit kleinen AF-Messfeldern, welche man gut verschieben kann, nicht arbeiten...:ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ist gelinde gesagt alles ohne hellen, optischen 100% Sucher [...]

Einen optischen 100% Sucher kann es bei einer spiegellosen Kamera ja gar nicht geben :)

[...] und Direktzugriffe für ISO, Belichtungsmessung, AF etc. ein Kompromiss.

Das gibt es doch bei X-Pro1 und X-E1 oder meinst du etwas anderes?

Bitte versteh mich nicht falsch. Ich will hier nicht rumstänkern ;)

Die EVF brauchen noch 1-2 Generationen, aber dann gehe ich davon aus, dass sie einen optischen Sucher ersetzen können. Und bis dahin hat Fuji dann hoffentlich auch den AF im Griff :)

Ich habe mich jetzt komplett von meinem KB-System gelöst und bereue es bisher kaum. Der AF an der 5DII war auch nicht sooo toll, aber die Freistellung fehlt mir schon ein wenig. Dafür nehme ich die Kamera jetzt viel öfters mit und bin nicht mehr so auffällig unterwegs. Dafür hat es sich für mich schon gelohnt :)

Zum Topic: ich habe schon seit der Ankündigung des X-Systems auf das 23er gewartet. An KB war das Sigma 35/1.4 zuletzt mein Lieblingsobjektiv und wenn das 23er nicht zu sehr verzeichnet (wovon ich mal ausgehe), könnte es in die Fußstapfen treten :)
 
Hat sie auch, aber nur ein Stück Glas...

Das heisst? Klar kein Pentraprisma, aber doch ein optischer Sucher oder? Kein Flimmern und z.T. Finster wie im A*** einer Kuh :D

Bei der X100 dachte immer, das geht nur weil die Brenweit fix is (wie der optische Aufstecksucher für die Nex bei 16mm), aber bei der Xpro 1 geht ja dann der optische Sucher auch für bspw. das 23er...:confused:
 
[/B]Ähem, ich stimme ja zu dass ein Vollformat(!)-SLR Sucher auch den besten Displaysuchern der Spiegellosen beim momentanen Stand der Technik überlegen ist, aber diese Diskussion sollte man wohl nicht in diesem Objektiv-Thread führen. Das 23/1.4 wird man auch an der X-M1 benutzen (und fokussieren!) können, die hat so was gar nicht! :)

Wer ein f/1.4 kauft, wird dies wohl mindestens zum Teil auch bei schlechtem Licht einsetzen. Nach meiner bisherigen Erfahrung sind selbst 40 Jahre alte adaptierte MF f/1.4 Linsen, solange keine pralle Sonne scheint, selbst ohne Sucher mit den implementierten Hilfsmitteln wie peaking, Sucherlupe usw. gut zu fokussieren. Bei einem nagelneuen Objektiv, das Autofocus hat, sollte man annehmen dürfen dass dies zumindest nicht schlechter, sehr wahrscheinlich eher besser geht...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Fujinon XF 23mm f1.4/Sucher X-Pro

Hat sie auch, aber nur ein Stück Glas...

...mit wählbarem Vergrößerungsfaktor, damit man den auch mit dem 14er einsetzen kann und die Verkleinerung bei zumindest mit dem 18-55 nicht zu klein ausfällt. Der gewählte Ausschnitt wird entsprechend der Brennweite auf digitalem Weg eingeblendet.

Das Ganze ist insofern etwas leicamäßig.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
AW: Fujinon XF 23mm f1.4/Sucher X-Pro

...mit wählbarem Vergrößerungsfaktor, damit man den auch mit dem 14er einsetzen kann und die Verkleinerung bei zumindest mit dem 18-55 nicht zu klein ausfällt. Der gewählte Ausschnitt wird entsprechend der Brennweite auf digitalem Weg eingeblendet.

Das Ganze ist insofern etwas leicamäßig.

Gruss aus Peine

wutscherl

Ich hatte mal eine billige LZ10 Kompaktknipse von Panasonic.
Da zoomte man in den Glassucher rein - fand ich nicht schlecht!
 
Sehr schade finde ich, dass das 23mm eine riesige Plastiktulpe abbekommen hat. Die Metallblenden sehen vieeeel schöner aus.

Hoffen wir mal auf einen Zubehörlieferanten der diese Marktlücke erkennt und einen Metallblende im eckigen Fuji Styl nachliefert.
 
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