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Kamera Fujifilm X10

AW: Die richtige Tiefenschärfe einstellen?

Wie geht Ihr vor um in Bezug auf die Tiefenschärfe das gewünschte Ergebnis zu erzielen? Mir ist es z.B. noch nicht richtig gelungen über die Blendeneistellung wie bei meiner D200 dies zu regulieren. Wie macht Ihr das bei der X10?

Gruß
Michael

Hallo Michael,

wenn Tiefenschärfe gefragt ist, gehe ich immer in den Super-Makro-Modus, klappt ganz ordentlich.

Gruß

Klaus
 
Ja war auch bisher meine Wahl, finde es aber merkwürdig das sich über die Blendenwahl selber direkt nicht viel einstellen läßt. Würdemich interessieren was da in der Kam passiert wenn man auf Makro bzw. SuperMakro umstellt.
 
AW: Die richtige Tiefenschärfe einstellen?

Genau so:top:
Wie du als erfahrener Fotograf weißt, ist die Schaerfentiefe nicht nur von der Blendenöffnung, sonder masgeblich von der Sensorgröße abhängig, falls nicht google mal nach dofmaster und lasse dir die schärfentiefe ausrechnen, dann sieht du warum das nicht so klappt wie bei der D200:angel:

Als erfahrener Fotograf interessiert man sich doch nicht für den technischen Hintergrund wie Sensorgröße. Wenn ich bisher mit einem Auto gefahren bin wo ich Vollgas geben mußte um langsam vorwärts zu kommen, muß einem doch auch erst gesagt werden das dies bei einem Sportwagen anders ist :D. Welche Kamera jetzt der Sportwagen ist überlasse ich Euch :p.
 
AW: Die richtige Tiefenschärfe einstellen?

Als erfahrener Fotograf interessiert man sich doch nicht für den technischen Hintergrund wie Sensorgröße. Wenn ich bisher mit einem Auto gefahren bin wo ich Vollgas geben mußte um langsam vorwärts zu kommen, muß einem doch auch erst gesagt werden das dies bei einem Sportwagen anders ist :D. Welche Kamera jetzt der Sportwagen ist überlasse ich Euch :p.

Ok, das mit dem erfahrenen Fotograf nehme ich wieder zurück;)
 
Jetzt habe ich mich durch die über 300 Seiten hier durchgeackert und bin eigentlich etwas ernüchtert bezüglich der X10, kann mir bei den vielen Macken, die die Kamera zweifelsohne hat, den Verkaufserfolg nicht so richtig erklären. Auf der Habenseite steht das trendige, aber geschmacksabhängige Retrodesign und der einzigartige mechanische Zoom, dann eventuell EXR, wenn man den internen Konverter nutzt und die Farben. Aber sonst :confused:

Beim BQ-Vergleich auf dkamera.de oder dpreview sieht sie (z.B. zur Oly XZ-1) ganz schlecht aus, eine in dieser Klasse als üblich geltende, meinem Workflow entsprechende RAW-Bearbeitung am PC bringt keinen BQ-Gewinn bzw. ist gar nicht sinnvoll möglich.
Wenn ich's richtig verstanden habe, bringt die empfohlene Einstellung Bildgröße M, DR400% und RAW+JPEG nur bei Verwendung des internen RAW-Konverters etwas, dann aber wohl nur ein 6MP-Bild oder doch in voller Auflösung :confused:


Vielleicht aber nehme ich doch ein paar Vorteile einfach nicht wahr? Wie zufrieden sind denn nun die Besitzer und welche Vorteile sprechen für die X10?
Ich wollte mir eigentlich die X10 als kompakte Zweitkamera zur D700 zulegen, aber irgendwie tendiere ich jetzt doch wieder zur Oly XZ-1.
 
Jetzt habe ich mich durch die über 300 Seiten hier durchgeackert und bin eigentlich etwas ernüchtert bezüglich der X10, kann mir bei den vielen Macken, die die Kamera zweifelsohne hat, den Verkaufserfolg nicht so richtig erklären. Auf der Habenseite steht das trendige, aber geschmacksabhängige Retrodesign und der einzigartige mechanische Zoom, dann eventuell EXR, wenn man den internen Konverter nutzt und die Farben. Aber sonst :confused:

Beim BQ-Vergleich auf dkamera.de oder dpreview sieht sie (z.B. zur Oly XZ-1) ganz schlecht aus, eine in dieser Klasse als üblich geltende, meinem Workflow entsprechende RAW-Bearbeitung am PC bringt keinen BQ-Gewinn bzw. ist gar nicht sinnvoll möglich.
Wenn ich's richtig verstanden habe, bringt die empfohlene Einstellung Bildgröße M, DR400% und RAW+JPEG nur bei Verwendung des internen RAW-Konverters etwas, dann aber wohl nur ein 6MP-Bild oder doch in voller Auflösung :confused:


Vielleicht aber nehme ich doch ein paar Vorteile einfach nicht wahr? Wie zufrieden sind denn nun die Besitzer und welche Vorteile sprechen für die X10?
Ich wollte mir eigentlich die X10 als kompakte Zweitkamera zur D700 zulegen, aber irgendwie tendiere ich jetzt doch wieder zur Oly XZ-1.

die X10 ist die beste jpg Cam die ich je hatte (XZ1/S100/SX220/SX240/F200exr/G3/GF3/EPL3, die DSLR´s lasse ich mal aussen vor;)), aber in deinem Fall würde ich dir zur cam deine Wahl raten wenn du keine Vorteile bei der X10 gefunden hast.

die X10 Bilder ansehen und bist einfach begeistert=JPG`s, nicht die Review Bilder sondern mit einer optimal eingestelltem Cam... Der Bildeindruck macht es aus, keine digitalen hochgezüchteten Bilder, nein mehr den natürlichen analgogen touch das ist es was die x10 so genial macht. Bei RAW...keine Ahnung ich denke da schenken sie sich alle nicht viel, aber wenn ich RAW fotografiere nehme ich sowieso eine DSLR. Jedem den ich bis jetzt die X10 Bilder gezeigt habe sagen alle WOW.....und das jpg OOC bei Vergleichsilder mit oben genannten Cams fehlt genau dieser WOW Effekt, da lebe ich gerne mit "nur"
6 Mio Pixel, wobei die Auflösung wohl eher 8 Mio entspricht, weitere Vorteile:
-Dynamikumfang, wenn man DR richtig nutzt einfach genial
-Lichtstarkes Objektiv
-Rauschverhalten, bei der XZ1 war bei mir bei ISO 400 Schluß, die X10 habe ich auf auto ISO 3200
-Objektiv an sich
-Sucher
-Schnell
-Serienbildmodus + Dynamik Reihen ISO Reihen und Filmsimulationsreihen
-Handhabung alle wichtigen Einstellungen auf Knopfdruck
-Pro light modus
-Panoramamodus=wems gefällt
-ja und ich brauche kein RAW um bis ISO 3200 gute Bilder zu schießen:top::top:, habe aber trotzdem die Möglichkeit RAW zu Nutzen und das auf Tastendruck:)
.....
.....

Nachteile:
ich kenne keine, das Orb Syndrom ist behoben, obwohl ich noch den alten Sensor habe und bis jetzt nicht ein einziges Orb Bild produziert habe:angel:

aber wie schon gesagt wenn dir die XZ1 mehr zusagt nimm die
Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
@Jürgen
Danke erstmal für Deine Zeilen.
Würde ich JPG ooC bevorzugen, wäre ich erst gar nicht in's Grübeln gekommen, zumal Handling, Geschwindigkeit, Dynamik- und Rauschverhalten ganz klar für die X10 sprechen, das Retrodesign dagegen mag ich nicht so.
Jedoch bin ich schon ewig RAW-Shooter und entwickle/komponiere das endgültige Bild samt Beschnitt, Ausrichtung, Format, WB, Farben, Kontrast, Schärfe usw. immer am PC. Dafür liefert die XZ-1 wiederum die bessere Datenbasis.
Ich werde mir aber mal ein paar RAW's besorgen und diese probeweise in LR4 entwickeln.............vielleicht geht ja da doch mehr als hier bisher beschrieben worden ist.
 
...ja als RAW Nutzer würde ich auch testen, ich werde mich vielleicht auch mal an den RAW`s versuchen, ich habe wohl LR3.6 aber wie erwähnt selten benutzt da die Arbeit um nur annäherend gleich gute Bilder zu bekommen wie jpg`s immens ist (das gilt für alle cams bis ISO 400 wirst du aus den RAWs der XZ1 nicht viel rausholen können)und das bißchen Mehrwert.....??? an BQ???, als Hobbyfotograf....Belichten tue ich vor der Aufnahme meistens korrekt:top:, mit DR gibt es keine ausgefressenen Lichter mehr, Weißabgleich wäre das einzigste wo bei mir der RWA Vorteil wäre.....alles andere kann ich mit JPG`s auch anstellen, na ja schau mer mal ob ich mir die Zeit nehme oder lieber zum fotografieren gehe:):D.
bin gespannt für was du dich entscheidest.
Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit meiner DSLR fotografiere ich ausschließlich RAWs; die X10 ist für mich die "kleine Kamera" nebenbei, bei der ich aber auch viel Wert auf die Bildqualität lege. Dabei erfüllt sie meine Ansprüche voll und zu meiner eigenen Überraschung auch als ausgewiesener RAW-Nutzer gerade im JPEG-Format.

M-A
 
Mit meiner DSLR fotografiere ich ausschließlich RAWs; die X10 ist für mich die "kleine Kamera" nebenbei, bei der ich aber auch viel Wert auf die Bildqualität lege. Dabei erfüllt sie meine Ansprüche voll und zu meiner eigenen Überraschung auch als ausgewiesener RAW-Nutzer gerade im JPEG-Format.

M-A

Dann bin ich nicht alleine:top:;)
Frage: nmmst du Bildgröße M mit den EXr vorteilen oder L, Danke
Jürgen
 
...Frage: nmmst du Bildgröße M mit den EXr vorteilen oder L, Danke
Jürgen

Würd' mich auch interessieren.

Es sind doch gerade die Dynamikvorteile im EXR-Modus, die die Kamera ausmacht, oder :confused:
Imho würde ich daher ausschließlich mit Modus M, DR400% fotografieren wollen, um den vollen Dynamikumfang bei Outdoor nutzen zu können. Die hier geäußerten 8MP sind dann ja durchaus noch DIN A4-tauglich.
 
Die hier geäußerten 8MP sind dann ja durchaus noch DIN A4-tauglich.

Es sind dann natürlich nur 6 MP, aber die kann man mittlerweile auch ganz gut in LR4.1 entwickeln. Adobe hat hier mittlerweile durchaus nachgebessert und holt inzwischen mehr aus der X10 heraus. Definitiv auch mehr als das mitgelieferte Silkypix.

Habe mir vor ein paar Tagen mal ein DR400 RAW mit LR4.1 vorgenommen:


DSCF3647 by ricopress, on Flickr
 
Nö, ich nehme idR die volle Auflösung (L) und DR bzw. SN nur wenn es mir nötig erscheint. Diese Besonderheiten der Kamera sind für mich gar nicht so wichtig im Vergleich zur allgemeinen Qualität der Bilder inkl. der Farben.

M-A

Danke für die Info, ich bevorzuge M wegen der EXR Vorteile, speziell dem DR 400 bei Iso 100, auf die Schatten belichtet mit etwas übung damit die
Ichter nicht ausfressen bringt dies einen immensen Vorteil, i h bin mir nicht sicher ob das so bei einer RAW entwicklung rauszuholen ist.
Jürgen
 
Würd' mich auch interessieren.

Es sind doch gerade die Dynamikvorteile im EXR-Modus, die die Kamera ausmacht, oder :confused:
Imho würde ich daher ausschließlich mit Modus M, DR400% fotografieren wollen, um den vollen Dynamikumfang bei Outdoor nutzen zu können. Die hier geäußerten 8MP sind dann ja durchaus noch DIN A4-tauglich.

Ich habe schon mit meiner ersten 2 Mio digicam din A4 in guter Qualitat gedruckt, 6 mio reichen bei der X10 bestens für 60x40cm Ausdrucke.
Jürgen
 
@Jürgen
Würde ich JPG ooC bevorzugen, wäre ich erst gar nicht in's Grübeln gekommen, zumal Handling, Geschwindigkeit, Dynamik- und Rauschverhalten ganz klar für die X10 sprechen, das Retrodesign dagegen mag ich nicht so.
Jedoch bin ich schon ewig RAW-Shooter und entwickle/komponiere das endgültige Bild samt Beschnitt, Ausrichtung, Format, WB, Farben, Kontrast, Schärfe usw. immer am PC. Dafür liefert die XZ-1 wiederum die bessere Datenbasis.
Ich werde mir aber mal ein paar RAW's besorgen und diese probeweise in LR4 entwickeln.............vielleicht geht ja da doch mehr als hier bisher beschrieben worden ist.

So ist man das als DSLR-Nutzer gewohnt und ich kann Dich gut verstehen, da ich mit meiner DSLR auch diesen RAW-Workflow am Rechner vollziehe (bzw. vollziehen muss).

Leider ist das Vergnügen mit der X10 schon mit dem Druck auf den Auslöser beendet! :D Naja, zumindest in vielen Fällen.

Mir ist es zwar auch schon aufgefallen, aber ich habe das bisher für meine Einbildung gehalten - erst als mein Sohn verwundert die 100% Ansicht eines Fotos an der X10 ansah und mir sagte: "Das ist ja in der Vergrößerung genauso so scharf wie das unvergrößerte Bild an der Spiegelreflex!", habe ich das so richtig realisiert. Die X10 macht wirklich knackscharfe Bilder bis in die 100%-Vergrößerung. Selbst bei vergleichbaren Objektiven an der DSLR ist das gleiche Bild mit der X10 rauschfreier und klarer.

Letztes Wochenende sollte ich bei einer Konfirmation fotografieren (und als Einziger in der Kirche) und da wollte ich natürlich nix falsch machen und habe lieber die Spiegelreflex ausgepackt.
Eigentlich hatte ich die X10 nur mit, um nebenher auf dem Stativ eine Videoaufzeichnung machen, aber ich habe testweise vorher mal zwei Fotos mit der X10 und dem EF-42 (Blitz) in der Kirche gemacht und mit den Testshots der EOS 400D + 430EX (Blitz) verglichen - also das mit dem Film habe sofort verworfen und dann tatsächlich mit der X10 die Innenaufnahmen gemacht!!
Die Bilder waren einfach sichtbar besser.

Und ich habe dann tatsächlich hinterher in der Kamera mit der Kamera-RAW-Entwicklung nur den Filmtyp auf Velvia geändert und die Tiefen etwas härter gestellt.
Die Außenaufnahmen und Protraits (innen mit Blitz) habe ich dann zum größten Teil mit der EOS gemacht, nur einen kleinen Teil mit der X10. Was soll ich sagen: bei den JPGs der X10 habe ich nur bei einigen Bildern beschneiden müssen, evtl. die Tonkurve steiler gezogen, ansonsten OOC veröffentlicht.
Bei den RAW-Bildern der Canon musste ich jedes Bild anfassen und durch die unterschiedlichen Aufnahmesituationen war auch kein Batchprozess möglich. 2h fotografieren, 4h nachbearbeiten. Will ich das wirklich?

Wenn die X10 etwas schneller bei der Belichtungsmessung/AF wäre, und ich mich auf meine Einstellungen verlassen könnte... dann würde ich komplett auf die EOS verzichten. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:

Danke für deinen Erfahrungsbericht. Die etwas langsame Belichtungsmessung und teilweise langsame AF kann ich bestätigen. Der Af scheint bei Sonne besonders langsam zu sein, sobald abgeblendet wird wird der AF langsamer, so habe ich zumindest das Gefühl. Innenaufnahme bei Blende 2-2.8 da ist der Af wesentlich fixer als draußen, kann das jemand bestätigen??, oder bilde ich mir das ein?
Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Natürlich muss man Raws bearbeiten ... bei einer guten, vernünftig eingestellten und aktuellen JPEG-Engine kann man allerdings auf die Nachbearbeitung häufig verzichten.
Innenaufnahmen sind nach meiner Erfahrung grundsätzlich schwieriger, besonders hinsichtlich Belichtung und WB, daher erfordern sie regelmäßig mehr Nacharbeit.
Und zu guter Letzt: Du vergleichst mit einer in die Jahre gekommen 400D? Ja Fuji hat einen wirklich guten Wurf gemacht und den Abstand zu älteren DSLR erheblich verkürtzt, hinsichtlich Farben vermutlich teilweise überholt, dazu ein lichtstarkes Objektiv - guter Job Fuji!

Nach den ausgeräumten Sensorproblemen werde ich im Sommer nun auch einen zweiten Versuch starten und die X10 endlich kaufen. ...wenn ich mal keine Lust auf das DSLR Geraffel habe. :)
 
Natürlich muss man Raws bearbeiten ... bei einer guten, vernünftig eingestellten und aktuellen JPEG-Engine kann man allerdings auf die Nachbearbeitung häufig verzichten.

Und zu guter Letzt: Du vergleichst mit einer in die Jahre gekommen 400D? Ja Fuji hat einen wirklich guten Wurf gemacht und den Abstand zu älteren DSLR erheblich verkürtzt, hinsichtlich Farben vermutlich teilweise überholt, dazu ein lichtstarkes Objektiv - guter Job Fuji!

Oh ja, denn wenn ich die Bilder einer 550D mit meinen vergleiche sehe ich keine großen Unterschiede (bzw. dieselben typischen Probleme).
Gut die Auflösung ist höher, aber die Bilder rauschen immer noch genauso und werden auch nicht schärfer (ist schließlich das gleiche Objektiv).
Ich bin mir der Vorzüge einer DSLR bewusst, dennoch finde ich die BQ die Sensor und Objektiv liefern einer doppelt so teuren Kamera/Objektiv-Kombination ebenbürtig und z.T. eben sogar besser. Ich werde mal schauen, ob ich die Zeit finde und zwei Bilder gegenüberstelle.

"Natürlich muss man RAWs bearbeiten..." :lol:
Wer sagt das? Deine Erfahrung? Ein Profi-Fotografen-Guru dem Du nachhechelst? ;-)
Ich dachte das auch immer... Aber das kann sich ja auch ändern :-)

Bei Fuji muss man (leider oder zum Glück) die RAW-Bearbeitung minimieren. Warum? Weil die OOC-JPGs aus der Kamera nicht schlechter sind als die aus LR/Silkypix. Bei der Canon brauche ich die RAWs, um (je nach Belichtungssituation) doch noch ein ordentliches Bild zu bekommen. Bei der X10 benutze ich ie RAW-Taste nur, um den Effekt, den ich beim Abdrücken im Sinn hatte zu betonen. Ich finde, die X10 hat zwar belichtungstechnische Eigenheiten (Gegenlicht), aber das erhöht eher meine kreativen Möglichkeiten (oder verleitet mich zu der einen oder anderen Spielerei) ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
"Natürlich muss man RAWs bearbeiten..." :lol:
Wer sagt das? Deine Erfahrung? Ein Profi-Fotografen-Guru dem Du nachhechelst? ;-)
Ich dachte das auch immer... Aber das kann sich ja auch ändern :-)

Raw = digitales Negativ, für ein Foto bzw. JPG muss es entwickelt werden.;) Dafür hat man dann eben viel breiteren Einfluss auf das Endergebnis als bei JPGs.
 
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