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Kamera Fujifilm X10

Da werden dann wegweisende Kommentare kommen wie: "Wenn ich ein Foto machen möchte, das mir wichtig ist, dann nehme ich natürlich meine EOS 1, dreizehn meiner neunundziebzig L-Objektive und zwei meiner fünf Sherpas mit. Die MILC habe ich nur dabei, wenn ich eigentlich gar nicht fotografieren will und um Bilder von Dingen zu machen, von denen ich keine Bilder machen will." :lol:

:lol::top:
 
Ernst gemeinte Antwort;) , das ich bestimmte Aufnahmeparameter und villeicht auch das Histogramm vor Augen habe wenn ich bei hellem Licht das Display schlecht erkennen würde.:cool:
Aber wollen wir jetzt wieder eine Diskussion über die Vorlieben optischer, elektr. Sucher und des Displays ansich führen. Ich hätte das gerne, andere nicht. Es würde mich aber nicht vom Kauf der X10 heute abhalten. Da müßte schon sowas kommen wie die Unschärfen der S100, s. https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8927700&postcount=320
 
...Bei so manchen Beiträgen lache ich zunächst über die gelungene Realsatire und die ihnen innewohnende Absurdität, um kurz darauf festzustellen: Die haben das glatt ernst gemeint. :ugly:

...

Die Fixierung auf einzelne Details bei Kameras finde ich gelinde gesagt irritierend. Bei einem solchen Gerät ist ist sowieso nie alles optimal, aber letztlich ist doch alles im Leben stets ein Kompromiss. Der Trick besteht darin, sich an die jeweiligen Umstände anzupassen. Etwa an einen optischen Sucher, an einen kleineren Sensor, an längere Speicherzeiten usw. - damit kann man leben, wirklich! Gerade die Einschränkunken sind es doch, die uns kreativ werden lassen, die uns zwingen umzudenken, neue Wege zu suchen, besser zu werden. Wer weniger Optionen hat, hat automatisch mehr Zeit, sich intentiver mit denen zu beschäftigen, die ihm bleiben. Deshalb finden es viele Fotografen sehr befreiend, mit nur einer Festbrennweite auf Tour zu gehen. Denn dadurch fallen viele Möglichkeiten automatisch weg, mit denen er sich nicht mehr auseinandersetzen muss.

Die X10 geht ja vom Konzept her wie die X100 in dieser Richtung und suggeriert eine Rückkehr zur guten alten Zeit, in der man Blende, Zeit und Schärfe einstellte und auf den Auslöser drückte. Das ist natürlich gemogelt, denn die X10 ist eine vollausgestattete EXR-Kamera, tatsächlich bietet sie bis auf GPS mehr Funktionen und Automatiken als alle anderen EXR-Kameras, die Fuji im Programm hat. ...

Nach diesem Beitrag könnte man den thread zunächst mal schließen und warten bis sie erhältlich ist :top:
Siehe auch 1D X thread... ;)
 
Ernst gemeinte Antwort;) , das ich bestimmte Aufnahmeparameter und villeicht auch das Histogramm vor Augen habe wenn ich bei hellem Licht das Display schlecht erkennen würde.:cool:

Immerhin.

Wobei ich bei der EX1 beispielsweise (wenn ich sie dabei habe) auch auf dem Display sämtliche "Zusatzinformationen" (die das Motiv überlagern) ausschalte, da ich keinen praktischen Nutzen davon habe (jetzt leider immer noch nicht), aber mich die Einblendungen massiv stören. Da erkennt man vom Motiv noch weniger (s.u.).

Wenn irgendein Parameter von Wichtigkeit ist, dann stelle ich den gezielt ein. Aber die Anzeige im Sucher bringt mir nichts. Stört allenfalls.

Ich habe hier u.a. auch eine Nikon F-401X liegen (eine der ersten Vollautomaten mit Motor) - da wird überhaupt nichts eingeblendet. Nur ein grün/rotes Lämpchen. Der Sucher ist besser als alles andere, was ich bisher von DSLRs besessen habe - gross und hell. Mehr brauche ich nicht (nur gibt es das leider nicht oder nur für sehr viel Geld). Wie man mit einem 7,5cm Display Fotos "komponieren" kann, ist mir schleierhaft. Das war vor 5 Jahren die "Notlösung" der Kamerahersteller, um Platz zu sparen und die Kameras kleiner machen zu können. Dass man so gut wie nichts darauf erkennt (im Vergleich zu einem richtigen optischen Sucher) scheint heute (fast) keinen mehr zu stören. Mich stört es sehr.
 
Aber wollen wir jetzt wieder eine Diskussion über die Vorlieben optischer, elektr. Sucher und des Displays ansich führen. Ich hätte das gerne, andere nicht. Es würde mich aber nicht vom Kauf der X10 heute abhalten.

Dem ist quasi nicht zu widersprechen.
Vielleicht liegt der erweckte Eindruck das hier auf den Sucher geschimpft wird, was eigentlich gar nicht so wirklich stimmt genau an diesen Preferenzen.

Ich hätte und habe am liebsten einen optischen Hybrid
-gefolgt von einem optischen wie er bei DSLRs Usus ist und mir auch Aufnahmeparameter anzeigt
-gefolgt von einem EVF inkl. Parameter.
-gefolgt von einem Display
-gefolgt von einem optischen Sucher ohne Infos.
(optischer Meßsucher mal aussenvor)
Wer das anders hat wird natürlich nicht verstehen wieso manche postings so aussehen wie sie aussehen

Ich fände es klasse wenn die X10 entweder einen EVF oder einen optischen Hybrid hätte. Hat sie aber nicht- ist kein Drama - sie hat ja ein gutes Display.
Der optische Sucher ist für mich kaum mehr als ein Gimmik oder Notbehelf.
Wenn man die Reihenfolge der Liste ändert ist das dann halt anders- wobei ich es kaum verstehen kann- macht aber nix :)
 
Wenn man die Reihenfolge der Liste ändert ist das dann halt anders- wobei ich es kaum verstehen kann- macht aber nix :)

Und genau so geht es mir mit Deiner Liste - das Display wäre bei mir auf dem letzten Platz, mit sehr großem Abstand. Das war mal eine Notlösung und ist bis heute eine Notlösung.

Kann ich kaum verstehen, dass man sich mit so einer Briefmarke zufrieden gibt.
 
Wenn irgendein Parameter von Wichtigkeit ist, dann stelle ich den gezielt ein. Aber die Anzeige im Sucher bringt mir nichts. Stört allenfalls.

Ich habe hier u.a. auch eine Nikon F-401X liegen (eine der ersten Vollautomaten mit Motor)...

Und ich eine D700. Was heißt den Parameter von Wichtigkeit :ugly: Alles ist wichtig! Ich bin es gewohnt mit guten Kameras in M zu foten und über die Zeit die Belichtung zu justieren, wie man das da halt macht.
Weißt Du was da alles an Infos im Sucher vorliegt? So ein Sucher erwarte ich nicht von der X10, alles ist ok so, aber ich habe halt entsprechende Vorlieben.
Nochmal, es würde mich vom Kauf der X10 nicht abhalten, die ist schon ein gutes Stück Kamera, vorallem wo ich jetzt gerade die mäßigen Bilder der S100 verdaue ;)
 
Und ich eine D700.

Sag ich doch - entweder kleiner Sucher oder sauteuer. Wir sind vom Euro versaut, aber wer hätte vor 10 Jahren für eine Spiegelreflexkamera mal eben 4.200,-DM (ohne Objektiv) auf den Tisch gelegt?

Wieso wird in DSLRs mit APS-C Chip so ein kleiner Sucher eingebaut? Antwort: Marketing (besser: Verar***g). Dass es nicht technisch bedingt ist, beweist die EOS 7D.

Was heißt den Parameter von Wichtigkeit :ugly: Alles ist wichtig! Ich bin es gewohnt mit guten Kameras in M zu foten und über die Zeit die Belichtung zu justieren, wie man das da halt macht.

Wozu? Ist die Automatik kaputt? Es ist derselbe Belichtungsmesser, der Dir die richtige Belichtungszeit vorschlägt, die Du dann manuell einstellst, statt es die Kamera machen zu lassen. Die Bilder werden nicht besser, wenn man es mit der Hand macht.

Weißt Du was da alles an Infos im Sucher vorliegt?

In jedem Fall mir zu viel. Da würde ich keinen Euro mehr für ausgeben - als kostenloses Extra akzeptabel.

P.S.: Habe auch neulich mal das Handbuch der 7D gewälzt, weil ich die komische Zahl rechts außen nicht interpetieren konnte. Jetzt weiß ich, dass ich (konkret in diesem Moment) 84 Bilder in Serie schießen könnte, bevor die Kamera nach Luft schnappt. Das ist natürlich eine ungemein wertvolle Information, endlich werden meine Fotos was....
 
Zuletzt bearbeitet:
naja Blende und Verschlusszeit währen schon nett, aber ich will mit der X10 sowieso eher knipsen, wenn ernsthaft einstellen dann DSLR ...
Alle Fokusfelder sind für eine solche Kamera hingegen etwas viel verlangt - wenn der mittlere Fokuspunkt irgendwie im Glas des Suchers eingeritzt ist :ugly:, dann fände ich das schon nützlich ...

so seh ich das zumindest nach einstellen der Automatiken z.B. AutoIso etc.
 
Sag ich doch - entweder kleiner Sucher oder sauteuer...

Sauteuer? Der Sucher der D7000 ist auch kaum schlechter. Sauteuer ist die X10 wenn Du so willst dann auch. Die D700 kostet heute 1900€,
das ist für VF ansich nicht zu teuer, wenn es einem lieb und teuer ist. Ich habe nur 1200 bezahlt, in Relation zur X10 fast ein Schnäppchen.
Aber aufgrund der Anmutung und bisher gesehen Qualität wäre sie mir das die X10 auch Wert, mehr als die S100.

Wozu? Ist die Automatik kaputt? Es ist derselbe Belichtungsmesser, der Dir die richtige Belichtungszeit vorschlägt,
die Du dann manuell einstellst, statt es die Kamera machen zu lassen. Die Bilder werden nicht besser, wenn man es mit der Hand macht.

Da frag mal einen echten Fotografen oder mach mal einen Fotolehrgang. Du gibts eine Arbeitsblende und das gewünschte Schärfe-Unschärfeverhältnis vor
und justierst dann in M die Zeit. Am besten mit Histogramm im Sucher, was aber beim optischen nicht geht. Das wäre für mcih ideal, deshalb EVF.
 
Zuletzt bearbeitet:
...und justierst dann in M die Zeit.
Ich gebe die Blende vor, die Zeit regelt die Kamera im Rahmen des vorgebenen AutoIsoBereichs selbst und ein Eingriff ist nur erforderlich wenn die Zeit zulang gewählt wird, weil ich AutoIso zu knapp begrenzt habe ...
Belichtungskorrektur gibts wenn die Automatik es verbeutelt hat eben beim zweiten knips ...
Tatsächlich brauch man bei guten Automatiken, die einen großen Regelbereich haben nur selten mehr als die Blende vorgeben.

PS: dabei gehe ich davon aus, das der AutoIsoBereich so gesetzt ist, das keine oder nur selten relevante Qualitätsverluste entstehen (bei der X10 irgendwo zw. Iso 400 und 800)
Ich brauche eben meist nur die Zeit welche das Motiv ohne Bewegungsunschärfe festhalten kann (Ausnahmen bestätigen die Regel;)), ob AutoIso also schnell oder langsam hoch fahren soll gebe ich je nach Motiv vor - für Sport oder Portrait eben entsprechend verschieden ...

PS2: Av-Knipser:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sauteuer ist die X10 wenn Du so willst dann auch.

Ist ja auch. Die Kleinbildkameras ohne Spiegel (auch mit 28-140mm Zoom) vor 15 Jahren kosteten die allerbesten ca. 400DM. Die vorgenannte Nikon F-401X habe ich 1993 für ca. 500,-DM gekauft. Die X10 soll bei Erscheinen über 1.000,-DM kosten. Man hat sich daran gewöhnt - aber es ist wahnsinnig teuer.

Die D700 kostet heute 1900€,

Ist doch ein Wahnsinn - das durchschnittliche Nettogehalt in D liegt bei unter 1.500,-€. Die Kamera kostet also mehr als ein Monatsgehalt.

Da frag mal einen echten Fotografen oder mach mal einen Fotolehrgang.

Wozu dieser plumpe Beleidigungsversuch? Geht es auch weniger aggressiv?

Du gibts eine Arbeitsblende und das gewünschte Schärfe-Unschärfeverhältnis vor

Genau, falls das Motiv in Verbindung mit der Brennweite erfordert ... (wobei das bei Fingernagelchips der Kompaktklasse wenig Wirkung hat). Wobei auch das bei lange nicht allen Motiven wichtig ist. Schon gar nicht mit den heute weit verbreiteten lichtschwachen Zooms.

und justierst dann in M die Zeit.

Warum? Dazu bedienst Du Dich ja zwangsläufig dem eingebauten Belichtungsmesser und stellst die Zeit ein, die die Kamera Dir vorschlägt. Wieso soll ich das die Kamera nicht direkt machen lassen?

Am besten mit Histogramm im Sucher, was aber beim optischen nicht geht. Das wäre für mcih ideal, deshalb EVF.

Und was erkennt man am Histogramm?
 
Ich bin die Tage beschäftigt, und hab keine Zeit jetzt lange im Thread zu lesen/suchen, und hier wird recht schnell gepostet, aber kann mir jemand sagen, ob es schon erste Reviews gibt? mich interessiert insbesondere die Geschwindigkeit der Kamera, da sie mir vom Design, der Farbe/Größe, und dem Brennweitenbereich wie für Street gemacht erscheint. Die BQ sollte kein Problem sein, da vertraue ich einfach mal auf Fuji...
 
Und genau so geht es mir mit Deiner Liste - das Display wäre bei mir auf dem letzten Platz, mit sehr großem Abstand. Das war mal eine Notlösung und ist bis heute eine Notlösung.

Kann ich kaum verstehen, dass man sich mit so einer Briefmarke zufrieden gibt.

Ich verstehe nicht?!
Die Displays die ich kenne sind keine Briefmarken. Haben zumeist 3 Zoll, eine gute Auflösung und alle wichtigen Parameter werden angezeigt.
Ich habe viele Briefmarken--- aber so ne große nicht. Ein Display ist in dem Kontext eher ein Briefmarkenblock :lol:
 
Ist doch ein Wahnsinn - das durchschnittliche Nettogehalt in D liegt bei unter 1.500,-€. Die Kamera kostet also mehr als ein Monatsgehalt.

Aber nicht als seines vielleicht :D Aber das sollten wir mal kurz im Faktencheck richig stellen. :o
http://www.stern.de/wirtschaft/geld/durchschnittseinkommen-zwischen-72369-und-12155-euro-565700.html
http://de.statista.com/themen/293/durchschnittseinkommen/
"Nach Berechnung des RWI beträgt das Durchschnittseinkommen in Deutschland je Haushalt rund 2.700€. Hierbei handelt es sich um das Netto-Durchschnittseinkommen nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben."
Die Frage ist ob da auch die Leute mit gezählt werden die Transfers erhalten, who knows?

Zurück zu Fuji. Die ist natürlich eine Kompakte am oberen Ende der Preisskala die sich nicht an knappe Budgets richtet. Gemessen an einer G12 oder 7100 bietet sie aber haptisch wie linsenseitig eine andere Qualität, allein die Lichstärke. Wenn sich der Preis nach 3 Monaten bei 400-450€ einpendelt ist das ein gutes Preisleistungsverhältnis.

"Histogramm" solltest Du mal googeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, teilweise nicht schlecht (auch bei ISO 800).......Man kann halt auf solch kleinen Fotos immer recht wenig erkennen:(
Aber die Blumenfotos sind auch in klein......schlimm
Gruß,
Redwood
 
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