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Fujifilm X-T1

Dann scheint ja alles gut zu sein.
Fuji bietet trotzdem an diesem "Fehler" auszubessern.

Das ist prima ... jedenfalls für die Angsthasen :D

PS: Wäre mal interessant, wieviele Canon 5DIII User ihre Kamera wegen solch' einem "Kiki" einschicken :rolleyes:
 
bb
Viel interessanter (und in Wirklichkeit: einzig relevant) ist der Einwand von Lefou. Hier ist halt nur zu sagen, daß noch kein Kamerahersteller bislang so richtig begriffen hat, daß ISO die dritte Dimension im Belichtungsspiel darstellt. Jahrzehntelang gab es hier eigentlich nur 2 Dimensionen: Blende und Zeit.

Die ISO Flexibilität (gegeben durch die High ISO Fähigkeit moderner Kameras) führt eine dritte Dimension in die Gleichung ein. Das ist ein interessanter Ansatz, aber keinesfalls üblich oder schon mal gesehen (nicht daß ich wüßte)

Hm Pentax mit TAV (Zeit und Blende manuell über Dualwheels, ISO gegebenenfalls automatisch oder fest) und auch S Modus (ISO auf Drehrad manuell, Rest automatisch)? Erlaubt doch genau das, oder täusche ich mich?

Generell ist das halt ein Nachteil von einem Bedienkonzept mit Einstellrädern, die die Einstellung aufgedruckt haben, dass man die Flexibilität und auch die Geschwindigkeit in der Nutzung eines Dual-Wheel DSLR Systems nicht hinbekommt. Muss man aber glaube ich gar nicht über Sinn und Unsinn reden, da es einfach ein grundsätzlicher Nachteil von Fuji ist, der aber nachvollziehbar ist und ohne Konsistenzeinbußen in der Bedienung aus meiner Sicht nicht ausgleichbar ist.
 
Ich verstehe denn Sinn nicht in einem manuellen Modus Automatiken arbeiten zu lassen. Wenn ich automatisch will benutze ich halt einen Automatikmodus. Wenn ich manuell will, will ich keine Automatik, die dann irgendwas macht.
Du könntest das Ganze auch verkürzen und einfach zugeben, dass du weniger den Sinn als vielmehr immer noch nicht verstanden hast, dass da gar keine Automatik eingreift.

AEL-L ist schlicht und ergreifend nicht (sagen wir mal) naheliegend, weil im manuellen Modus beide Bedienräder (Zeit und Blende) auf einen Wert eingestellt (d.h. gespeichert sind). Erlaubt man einen Shift oder eine Speicherung, dann führt dies zur Situation, daß der von der Kamera verwendete Belichtungswert von den Einstellrädern abweicht.
Ich erwähnte das bereits. Aber die unvollständige Zurkenntnisnahme meiner Postings erklärt auch irgendwie warum hier einige auf der langen Leitung stehen.

Ich wurde in der Zwischenzeit darüber aufgeklärt, dass im M-Modus ja gar keine Belichtungsmessung stattfindet, folglich also auch kein Wert gespeichert werden kann.
Natürlich kann ein Wert gespeichert werden. Der aus den manuell eingestellten Parametern resultierende Lichtwert. Und den kann man auch konstant halten (wollen).

Viel interessanter (und in Wirklichkeit: einzig relevant) ist der Einwand von Lefou. Hier ist halt nur zu sagen, daß noch kein Kamerahersteller bislang so richtig begriffen hat, daß ISO die dritte Dimension im Belichtungsspiel darstellt. Jahrzehntelang gab es hier eigentlich nur 2 Dimensionen: Blende und Zeit.

Die ISO Flexibilität (gegeben durch die High ISO Fähigkeit moderner Kameras) führt eine dritte Dimension in die Gleichung ein. Das ist ein interessanter Ansatz, aber keinesfalls üblich oder schon mal gesehen (nicht daß ich wüßte)
Hm Pentax mit TAV (Zeit und Blende manuell über Dualwheels, ISO gegebenenfalls automatisch oder fest) und auch S Modus (ISO auf Drehrad manuell, Rest automatisch)? Erlaubt doch genau das, oder täusche ich mich?
Yep, Pentax hat TAv (und keine halbseidene, inkonsistente Misomatik) seit der K10D, da war Auto-ISO kaum im vierstelligen Bereich einsetzbar und deshalb hat wegen der bestenfalls 3EV Belichtungsspielraum keiner danach gekräht. Schon seit dieser Zeit wird die Empfindlichkeit bei Pentax als vollwertiger Belichtungsparameter geführt - auch wenn sie natürlich die eigentliche Belichtung (also wieviel Licht erreicht den Sensor) nicht wirklich beeinflusst. Aber es ist ungemein praktisch so zu tun als ob und in den Auswirkungen ja auch vergleichbar.

Pentax kann übrigens auch AE-L unter "M" und selbst eine "Belichtungskorrektur" lässt sich unter "M" einstellen... aber das zu erklären würde den OT-Bogen wohl deutlich überspannen :p.

mfg tc
 
Das widerspricht sich keineswegs. Wenn man mit gelockter Belichtung an einem Wert dreht würde ein anderer Parameter entsprechend nachgezogen, sodass die gespeicherte Belichtung erhalten bleibt. So funzt das an meiner DSLR und ich empfinde das als durchaus praktikabel.

mfg tc

Du könntest das Ganze auch verkürzen und einfach zugeben, dass du weniger den Sinn als vielmehr immer noch nicht verstanden hast, dass da gar keine Automatik eingreift.

Und wenn da gar keine Automatik eingreift, wer zieht dann die anderen Parameter nach? Du ja offensichtlich nicht.
Manuell bedeutet, dass ich alles per Hand einstelle. Und keine irgendwie geartete Automatik mir was abnimmt.
 
Das verstehe ich. Aber ich finde es nicht mehr manuell. Vielleicht sollte man zu A und S noch I einführen? :D

Entschuldige bitte aber das muss sein.
Und die totale Automatik und wenn dann das Foto nix wird kann man ja Fuji verklagen :lol:

Irgendwie kommt mir vor, das die Grundlagen der Fotografie mit jeder neuen Cam verloren gehen und die Grundlagen der Fotografie niemand mehr beherrscht bzw. nicht kennen möchte.

LG, Dieter
 
Zuletzt bearbeitet:
Generell ist das halt ein Nachteil von einem Bedienkonzept mit Einstellrädern, die die Einstellung aufgedruckt haben, dass man die Flexibilität und auch die Geschwindigkeit in der Nutzung eines Dual-Wheel DSLR Systems nicht hinbekommt. .

Es ist ja nicht so, daß man keine Wahl hätte. Nahezu alle anderen Hersteller haben auf das Kommandorad Konzept eingeschwenkt und es gibt für jeden seine Kamera mit seinem Bedienkonzept.
 
Manchmal habe ich auch das Gefühl, vor lauter Automatik und Funktionsvielfalt geht Grundlegendes verloren.

Meine erste Spiegelreflex hatte noch nicht einmal eine eingebaute Belichtungsmessung. So viel Retro wollte ich auch nicht mehr. Meistens bin ich in A unterwegs. Und so eine Programmautomatik, die durchschaubar ist, ist auch was wert. Wenn ich nicht mehr weis, was wieviel und wann nachgeführt wird, dann gefällts mir irgendwie nicht mehr.

Bei der X-T1kann ich draufschauen und weis, was Sache ist. Mir würde das taugen, ich bleib aber bei der X-E2.
 
Da ich morgen meine X-T1 bekomme habe ich als ehemaliger X10-User eine Frage zur Film-Simulation. Da mir Provia zu bunt war habe ich in der Regel Astia verwendet. Kann mir jemand erklären, warum Astia als "soft" bezeichnet wird? Von der Schärfe her fand ich Astia nicht weich, was mich gestört hätte.
 
a mir Provia zu bunt war habe ich in der Regel Astia verwendet. Kann mir jemand erklären, warum Astia als "soft" bezeichnet wird? Von der Schärfe her fand ich Astia nicht weich, was mich gestört hätte.

Soft bezieht sich hier wohl auf Farbe und Kontrast ...
 
Und wenn da gar keine Automatik eingreift, wer zieht dann die anderen Parameter nach? Du ja offensichtlich nicht.
Manuell bedeutet, dass ich alles per Hand einstelle. Und keine irgendwie geartete Automatik mir was abnimmt.
Es ist keine Automatik da welche die Belichtung steuert > also keine Belichtungsautomatik > also "M".
Die Belichtung ändert dabei nach wie vor ausschließlich der Fotograf (halt ohne AE-L).
Oder sie ändert sich nicht selbst wenn er einen Parameter ändert (halt mit AE-L).
Ja, das gibt es. Und ja, das macht sogar Sinn. Was um Himmels Willen ist dein Problem dabei? Ob du das Prinzip oder den Zweck oder beides nicht verstehst spielt dafür überhaupt keine Rolle. Wer damit nichts anfangen kann drückt eben den verdammten AE-L Knopf nicht und startet keine Hexenjagd weil andere es tun...
Echt, mir wird diese spezielle Diskussion zu blöd. Sie ist auch OT wie bereits erwähnt. Also verschone mich bitte mit weiterem "braucht-kein-Schwein-Aufruhr". Ich hatte mein Unverständnis dazu schon in #1337 geäußert.

mfg tc
 
Was für ein Anwendungsszenario gäbe es denn für AE-L im M-Modus? Ich stelle z.B. 1/250s und Blende 2.8 ein und stelle dann fest, dass ich lieber mit Blende 4 fotografieren möchte, fixiere die Einstellung mit AE-L, ändere die Blende auf 4 und freue mich, dass die Kamera die Zeit dann von selbst auf 1/125s ändert?
 
Manuell heißt von Hand, du selbst, kein Lock, keine Regulierung anderer Werte, gar nichts.
Das sagt mal den Spinnern die die Misomatik erfunden haben. DAS ist inkonsistentes "M".

Kannst du denn für diese ...hmm... Meinung einen einzigen, vernunftbegabten Grund, welcher auch etwas bringt und nicht ausschließlich mit praktischen Nachteilen verbunden ist, anführen? Ich habe bisher noch keinen gelesen - trotz mittlerweile mehrseitiger Abhandlung. Ich behaupte einfach mal: Es gibt gar keinen. Die gebetsmühlenartige, nicht begründete, Wiederholung von "Manno, das ist aber kein M mehr!" ist übrigens ganz klar kein solcher Grund sondern eher eine innere Blockadehaltung. Was der Bauer nicht kennt...

Aber hee! Hauptsache die eigene Weltanschauung stimmt. Dafür kann/muss man eben hin und wieder die Augen verschließen und kleine Kompromisse in Kauf nehmen. Andere müssen nicht und wollen auch nicht und sehen einfach das Problem nicht... open your mind! Es soll ja auch Leute geben, die keine Belichtungskorrektur für die Misomatik wünschen - weil ist ja "M". Genau der gleiche Bullshit. Man legt sich selbst Fesseln an damit auch alles so ist wie man es für richtig hält. Aber ach, was mach ich mir überhaupt noch die Mühe :rolleyes:. Wie gesagt, ich bin eigentlich durch. Alles wurde dazu gesagt. Ihr müsst das auch nicht toll finden. Nur weil es in euren Verstand nicht rein passt wird es nicht extra wegen euch aus der Welt verschwinden.

Was für ein Anwendungsszenario gäbe es denn für AE-L im M-Modus? Ich stelle z.B. 1/250s und Blende 2.8 ein und stelle dann fest, dass ich lieber mit Blende 4 fotografieren möchte, fixiere die Einstellung mit AE-L, ändere die Blende auf 4 und freue mich, dass die Kamera die Zeit dann von selbst auf 1/125s ändert?
Das wäre ein Ergebnis dessen. Ob es ein "Anwendungsszenario" ist kommt halt auf die Situation an. Schon möglich. Nimm mal an du hast die f/2,8 1/250 unter stabilen Bedingungen angemessen und willst den damit verbundenen Lichtwert eine längere Weile beibehalten. Dann ist es ja nicht abwegig zwischendurch trotzdem verschiedene Blenden benutzen zu wollen, meinethalben weil der Abstand sich ja auch mal ändert und man mehr Schärfentiefe braucht. Klar kann man die Zeit dann auch selber hinterher drehen, aber warum sollte man es unbedingt müssen?

mfg tc
 
Oder sie ändert sich nicht selbst wenn er einen Parameter ändert (halt mit AE-L).
mfg tc
Wenn sich die Belichtung nicht ändert bei einer Parameter Änderung, dann ändert sich ein anderer Parameter. Da es drei Parameter gibt, Zeit, Blende und Empfindlichkeit, du die Zeit belässt, die Blende änderst, ändert sich halt die Empfindlichkeit um die Belichtung konstant zu halten. Du solltest dir eingestehen, dass das eine ISO-Automatik ist, die du da beschreibst. Es spricht dir auch niemand hier das Recht ab so etwas zu besitzen und zu benutzen. Nur uns das immer noch als "M" verkaufen zu wollen, das erzeugt hier den Gegenwind.

Echt, mir wird diese spezielle Diskussion zu blöd. Sie ist auch OT wie bereits erwähnt. Also verschone mich bitte mit weiterem "braucht-kein-Schwein-Aufruhr". Ich hatte mein Unverständnis dazu schon in #1337 geäußert.
mfg tc

Aber hee! Hauptsache die eigene Weltanschauung stimmt... open your mind! ......Aber ach, was mach ich mir überhaupt noch die Mühe :rolleyes:. .......Nur weil es in euren Verstand nicht rein passt wird es nicht extra wegen euch aus der Welt verschwinden
mfg tc

Hauptsache du hast recht ( und ich meine Ruhe). Ein wenig Selbstreflektion vielleicht?
 
Irgendwie kommt mir vor, das die Grundlagen der Fotografie mit jeder neuen Cam verloren gehen und die Grundlagen der Fotografie niemand mehr beherrscht bzw. nicht kennen möchte.
LG, Dieter

Nein, aber dsf.ben hat es richtig gesagt: ISO ist die moderne Variable der Fotografie. Gestaltend wählt man die Blende vor, die bestimmt die Bildwirkung, die Kamera wählt die entsprechende Zeit, das ist 40J alt, damit diese abr nicht unter einen bestimmten Grenzwert geht, regelt Auto ISO den ISO- Wert nach.

So kann man fast alles außer der Blende und - wichtig - Belichtungskompensation vergessen und sich auf die Bildkomposition konzentrieren. Ich kann kein fotografisches Verdienst darin sehen, mich ständig um Zeit und ISO zu kümmern, das macht die Kamera automatisch und zuverlässiger als jeder erfahrene Fotograf.
 
@tabbycat: Im Modus M kann man Automatiken (und AE-L gehört dazu) arbeiten lassen. Das ist je nach Kamera einfach so. Das ist dann aber nicht mehr wirklich manuell. Auch das ist einfach so.
 
@tabbycat: Im Modus M kann man Automatiken (und AE-L gehört dazu) arbeiten lassen. Das ist je nach Kamera einfach so. Das ist dann aber nicht mehr wirklich manuell. Auch das ist einfach so.
Ach weißt du - über Definitionen kann man natürlich reden. Ich bin da nicht sonderlich festgelegt. Wie würdest du es denn nennen? Eine Belichtungsautomatik ist es ja schon mal sicher erst recht nicht.

Ich denke, die meisten wissen einfach gar nicht wovon sie im praktischen Sinne reden, ich meine damit wie "es sich anfühlt" wenn man es verwendet. Eine Misomatik fühlt sich nicht manuell an und hat unter "M" auch nichts zu suchen. Kein Wunder, dass die Großen 5-8 Jahre gebraucht haben die gleiche Funktionalität wie TAv (Korrekturen, freie Unter-/Obergrenzen u.v.m.) zu erreichen, schon alleine die Akzeptanz der Kunden (wie auch hier am AE-L-Beispiel zu sehen) hat da ewig gebraucht.

AE-L unter "M" fühlt sich aber sehr manuell an. Es passiert ja nichts von alleine. Die Abweichung der eingestellten Werte vom Messwert wird nach wie vor in der Belichtungswaage angezeigt. Wenn ich am Rädchen drehe ändern sich eben zwei Werte. Das ist in etwa so automatisch wie ein Rechenschieber.

Du solltest dir eingestehen, dass das eine ISO-Automatik ist, die du da beschreibst.
Nein, keineswegs. Aber wenn du DAS heraus gelesen hast ist es nunmehr echt zwecklos weiterhin derart große Bildungslücken schließen zu wollen.

mfg tc
 
Zuletzt bearbeitet:
Es passiert ja nichts von alleine. Die Abweichung der eingestellten Werte vom Messwert wird nach wie vor in der Belichtungswaage angezeigt. Wenn ich am Rädchen drehe ändern sich eben zwei Werte. Das ist in etwa so automatisch wie ein Rechenschieber.

Du verstellst den einen Wert, das ist manuell. Der andere Wert verstellt sich .... na? Wie heißt das Wort? Genau, AUTOMATISCH. Und das ist dann nicht manuell.

Wie ich das nennen würde ist nicht relevant, auch wie Kamerahersteller das nennen ist nicht relevant. Es ist einfach nicht manuell.

Thats it.
 
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