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Fujifilm X-T1

@Torn:
Ich würde den Vergleich mal mit dem 23er beim Händler des Vertrauens machen (ob mit X-E2 oder X-T1 sollte beim S-AF ja egal sein).

Das 35er und 60er scheinen nicht sonderlich Vorrausschauend geplant worden zu sein was den Motor (oder was auch immer hindert) angeht.
Ich hab beide kurz beim Kauf meiner X-T1 im Laden dran gehabt, und das 23er ist schon ein gutes Stück flotter an der X-T1, während ich von Besitzern von "1. Gen" Kameras schon öfter gelesen habe sie sehen da keinen großen Unterschied.

Der Flaschenhals scheint hier also vom Body zum Objektiv gewandert zu sein...
 
Don, dir erkläre ich nur, dass ein Beispiel nichts weiter als ein Beispiel ist...

...Über den C-AF irgendeiner Fuji habe ich keine Aussage getroffen. Interessiert mich nicht die Bohne. Habe ich mit der X-T1 nicht einmal probiert. Den S-AF bei wenig Licht mit dem 35er habe ich aber sehr wohl mit der X-E1 verglichen. Die tun sich nicht viel.

Mein ursprünglicher Kommentar galt ja auvch nicht Dir, sondern diesem Kommentar hier:
Ich finde die ganze Lobes-Hymnen für den AF der T1 vor allem im Vergleich zur E2 sehr ähh kreativ :D Nicht nur, daß ich selbst praktisch keinen Vorteil sehe (nicht am Datenblatt in der Praxis), bestätigen das nun auch die ersten Fotografen - nicht Forums Massenhysteriker ;) - z.B. http://aboutphotography-tomgrill.blogspot.co.at/

Ein anderer stellte fest, daß die Framerate bei AF-Verfolgung effektiv auf 6,3fps fiel und die 8fps genauso wie bei der E2 (da halt "nur" 7fps) ohne AF-Tracking erzielt werden.

Aber da Du auf meinen Kommentar geantwortet hattest... Mir sind jedenfalls Bilder zum Beleg der einen oder anderen Tatsache immer noch lieber, als dass Jemand einfach so das eine oder andere behauptet. Wenn es danach ginge, hätte ich weder mit der E-M5 noch mit der E-M1 je eine gelungene Action-Serie schießen können.
Und wenn es Jemandem, der die X-T1 erst zwei Tage hat, gelingt, damit eine Action-Serie zu schießen, spricht das ziemlich eindeutig für die C-AF-Leistungsfähigkeit der Kamera-Objektiv-Kombination. Egal, was andere Leute behaupten.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Thyraz: Meine regelmäßige Herausforderung ist es, Leute bei wenig Licht in (leichter) Bewegung zu fotografieren (Jazz). Mein Eindruck ist, dass die X-E2 genau wie die X-T1 dabei auf den Kontrast AF zurück fällt und wegen der geringen Kontraste unter solchen Bedingungen keinen Essenziellen Vorteil gegenüber der X-E1 hat. Nimmt man dann noch ein langsameres Objektiv wie das 35er dazu, dann bringen mir für diese Situation die neueren Kameras nur wenig. Das Problem in diesem fotografischen Bereich ist auch weniger die Objektivgeschwindigkeit als vielmehr die Trefferquote und das Umhersuchen des AF. Beides kam mir - auch mit anderen Objektiven - bei dieser Anwendung nicht essenziell verbessert vor. Da sehe ich also auch noch potenzial bei den Bodies.

Mir ist bewusst, dass das 23er (hatte ich ja mal) die grundsätzlich flottere Linse ist (wobei ich den Unterschied an der X-E1 tatsächlich sehr überschaubar finde, aber sofort glaube, dass man den Unterschied bei normalem Licht an aktuellen Kameras sofort merkt) und ich verstehe auch, dass das Augenmerk der Verbesserungen bei der X-T1 auf dem C-AF liegt. Auch fiel mir auf, dass bei ordentlichem Licht trotz ähnlicher AF-Vorgänge die X-T1 deutlich flotter vom Druck auf den Auslöser beim fertigen Bild ist. Da macht sich der flottere Prozessor bemerkbar.

Du scheinst ja die E2 und T1 zu haben. Ich hatte den Vergleich direkt nebeneinander noch nicht. Ist die T1 denn vom Druck auf den Auslöser bis zum fertigen Bild flotter als die E2? Rein vom Prozessor sollten sie sich doch nicht viel geben?
 
Und wenn es Jemandem, der die X-T1 erst zwei Tage hat, gelingt, damit eine Action-Serie zu schießen, spricht das ziemlich eindeutig für die C-AF-Leistungsfähigkeit der Kamera-Objektiv-Kombination. Egal, was andere Leute behaupten.

Es bedeutet zumindest, dass dieser jemand diese eine Bilderserie gemacht, ausgewählt und gezeigt hat. ;)

Ein Jazzbild sagt mir auch nur, dass es jemandem gelungen ist, dieses Bild zu machen. Über die Tauglichkeit seiner Ausrüstung für meine Jazzbilder sagt mir das aber erst einmal nur wenig.

Ich drücke die Daumen, dass der C-AF hält, was die Werbung verspricht. :top:

Hast du schon vergleiche zwischen der X-T1 und den OM-Ds gemacht bezüglich C-AF? Wäre doch sicher interessant.
 
Ich finde die ganze Lobes-Hymnen für den AF der T1 vor allem im Vergleich zur E2 sehr ähh kreativ :D Nicht nur, daß ich selbst praktisch keinen Vorteil sehe (nicht am Datenblatt in der Praxis), bestätigen das nun auch die ersten Fotografen - nicht Forums Massenhysteriker ;) - z.B. http://aboutphotography-tomgrill.blogspot.co.at/

Ein anderer stellte fest, daß die Framerate bei AF-Verfolgung effektiv auf 6,3fps fiel und die 8fps genauso wie bei der E2 (da halt "nur" 7fps) ohne AF-Tracking erzielt werden.

Naja...da die X-T1 nun als erste X einen prädiktiven AF hat, der es deutlich besser als bisher erlaubt, bewegte Motive zu fotografieren, ist das Lob für den AF doch gerechtfertigt. Und wenn es nun "nur" 6,3 FPS in der Praxis sind, ist das immer noch ein sehr ordentlicher Wert, der ja selbst von so manchen gehobenen DSLRs bis vor kurzem nicht erreicht wurde.
 
Mir ist bewusst, dass das 23er (hatte ich ja mal) die grundsätzlich flottere Linse ist (wobei ich den Unterschied an der X-E1 tatsächlich sehr überschaubar finde, aber sofort glaube, dass man den Unterschied bei normalem Licht an aktuellen Kameras sofort merkt) und ich verstehe auch,

Grade mal das 23/1.4 an X-E1 und X-T1 probiert und ich konnte keinen wirklichen Unterschied in Sachen Geschwindigkeit ausmachen und das bei gutem Licht. Die E-M1 mit 17/1.8 ist da gefühlt doppelt so schnell.
 
Es bedeutet zumindest, dass dieser jemand diese eine Bilderserie gemacht, ausgewählt und gezeigt hat. ;)

Ein Jazzbild sagt mir auch nur, dass es jemandem gelungen ist, dieses Bild zu machen. Über die Tauglichkeit seiner Ausrüstung für meine Jazzbilder sagt mir das aber erst einmal nur wenig.
Ich verstehe zwar, was Du mir sagen möchtest, aber so ganz kann ich Dir dennoch nicht folgen.
Klar: Auch mit einer für ein bestimmtes Gebiet eigentlich ungeeigneten Kamera kann ich zu diesem Thema trotzdem gelungene Bilder schießen.
Aber wenn eine Kamera eine Serie von - sagen wir mal zehn Bildern - eines sich schnell bewegenden Motivs produzieren kann, belegt das meiner ansicht nach schon die grundlegende Eignung für solche Einsätze. Was ja nicht heißt, dass andere es nicht besser können.



Hast du schon vergleiche zwischen der X-T1 und den OM-Ds gemacht bezüglich C-AF? Wäre doch sicher interessant.

Nee, ich warte ab, bis die Winterpause auf der Hunderennbahn vorbei ist - was irgendwann in den kommenden Wochen der Fall sein dürfte. Greyhounds & Co sind für mich der ultimative Test.
Da werd ich dann erstmal einen Samstag mit der E-M1 und diversen FT- und µFT-Objektiven fotografieren (die E-30 nehm ich zum Vergleich auch noch mit) - und dann schleif ich meinen befreundeten Fotohändler mit X-T1 und Objektiven dahin, damit wir vergleichen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

naja, hier bewegen sich ja alle wieder im Bereich der absoluten Höchstform.

Zur Ergonomie: Da gibt es eigentlich nichts zu diskutieren. Entweder man kommt damit zurecht, gewöhnt sich dran oder was auch immer. Oder man lässt sich eben nicht darauf ein, mag es nicht, es geht nicht in die Finger. Wie auch immer. So wie es mir selbst nach Tagen mit einer Nikon geht, kann es anderen eben auch mit einer X-T1 gehen.
Kein Grund für Anfeindungen.


Zum AF: Hier, sage ich einfach mal, darf sich nur jemand ein wirkliches Urteil erlauben der wenigstens ein paar Tage in den AF investiert hat.
Da wäre z.B. die hirnrissige Standardeinstellung der X-T1 mit Performance-Mode auf AUS. Das wird bei vielen einfach schon den ersten Eindruck verhageln.
Diese Einstellung muss standardmäßig auf EIN sein. Und wenn jemand Energie sparen möchte, dann muss er die halt AUSschalten.

Mit keiner Silbe schrieb ich, dass die X-T1 eine 5dmkIII voll ebenbürtig ist. Dafür fehlen einfach ein paar Funktionen und mir ausreichend Zeit das auch zu bewerten. Ich kann nur sagen das ich am Anfang bei der 5dmkIII auch ganze Serien verhagelt habe.
Wie gut der C-AF im Vergleich wirklich ist muss sich noch zeigen. Aber ich sage ganz klar: Für sehr vieles ist gut genug.

Sobald ich auf dem nächsten Festival Abends damit gearbeitet habe werde ich berichten wie sich unter solchen Umständen der S-AF schlägt.
Bisher kann ich auch nur sagen, dass er wirklich flott und sehr treffsicher ist.


Aber eins möchte ich ganz klar ablehen, und das ist der unterschwellige Vorwurf ich hätte mit meinen Bildern geziehlt etwas bestimmtes zeigen / beweisen wollen. Soll heissen, mir die Rosinen herausgepickt zu haben um dann zu sagen wie toll der AF ist. Wozu bitteschön? Da habe ich nichts davon.

Die von mir gezeigten Bilder sind "First trails" mit dieser Kamera und dem C-AF. Nicht mehr und nicht weniger. Absolut autentisch und ohne große Vorauswahl.
Und damit haben sie definitiv eine gewisse Aussagekraft.


Unterm Strich bleibt: Es ist nur eine Kamera. Nicht mehr und nicht weniger - aus meiner Sicht aber eine sehr gelungene ;)


Gruß,
Daniel
 
Hey Daniel,

ich wollte niemanden und dich insbesondere nicht angreifen. Nur für den Fall, dass das falsch rüber gekommen ist. Es ist sinnvoll und interessant und natürlich ein bedeutender Bestandteil dieses Forums, gerade von neuen Geräten Bilder und Erfahrungen zur Verfügung zu stellen. :top:

Natürlich können Bilder ein Indiz dafür sein, dass bestimmte Anwendungen machbar oder sogar gut machbar sind. Man kann sowas nun als eigene Erfahrung darstellen so wie bei dir oder daraus Verallgemeinerungen ableiten und als Fakt darstellen wie es manchmal andere tun. Das erste ist für mich wertvoll.

Grüße
TORN
 
Grade mal das 23/1.4 an X-E1 und X-T1 probiert und ich konnte keinen wirklichen Unterschied in Sachen Geschwindigkeit ausmachen und das bei gutem Licht. Die E-M1 mit 17/1.8 ist da gefühlt doppelt so schnell.

Hast du bei der X-T1 nicht den Eindruck, dass zwischen Auslösung und Bild im Kasten eine kürzere Verzögerung als bei der X-E1 am Werk ist? Die X-E1 kam mir in der Beziehung immer etwas träge vor (ich war die E-M5 gewohnt).

Der Vergleich zur E-M1 fehlt mir. Da kenne ich nur die E-M5. Aktuelle Fujis kommen mir mit flotten Objektiven in der Geschwindigkeit immer ein wenig wie eine E-M5 mit dem behäbigen 20er Pana vor.
 
War heute beim Fachhändler in meiner kleinen Straße,um zu hören ob er schon was vom Dampfer mit der Ladung XF10-24 gehört hat ;)

Bei der Gelegenheit habe ich mir die X-T1 angeschaut und sofort den Habenwollen-Reflex gespürt.
Eine Wohltat für meine müden Augen sind Display und Sucher :top::top::D
Habe meinem Händler aber signalisiert,dass die Kamera erst gekauft wird,wenn sie mit spritzwassergeschütztem Objektiv im Kit angeboten wird.:cool:
Denn die unliebsame unnötig teure Erfahrung beim Kauf der X-E1 solo ,muss ich kein 2. Mal erleben müssen.
 
Hey Daniel,

ich wollte niemanden und dich insbesondere nicht angreifen. Nur für den Fall, dass das falsch rüber gekommen ist. Es ist sinnvoll und interessant und natürlich ein bedeutender Bestandteil dieses Forums, gerade von neuen Geräten Bilder und Erfahrungen zur Verfügung zu stellen. :top:

Natürlich können Bilder ein Indiz dafür sein, dass bestimmte Anwendungen machbar oder sogar gut machbar sind. Man kann sowas nun als eigene Erfahrung darstellen so wie bei dir oder daraus Verallgemeinerungen ableiten und als Fakt darstellen wie es manchmal andere tun. Das erste ist für mich wertvoll.

Grüße
TORN

Hallo Torn,

ist bei mir nicht so angekommen, keine Sorge. Ich wollte es nur für alle anderen klarstellen - aus genau den gleichen Gründen. Weder in die eine noch die andere Richtung zu Verallgemeinern.


Aus den von Dir genannten Gründen habe ich bis jetzt auch immer eine 5dmkIII auf z.B. dem Thaipusam Fest bevorzugt. Der AF war einfach nicht gut genug - wobei man sagen muss, dass man auch bei der mkIII bei so wirklich schlechten Lichtverhältnnissen Geduld benötigt.

Bin gerade heimgekommen und habe in meinem nur vom Monitor beleuchtetem Büro die 5dmkIII mit 1.2 50 gegen die X-T1 mit 1.4 23, 18-55 und 1.4 35 antreten lassen. Iso1600, f2.8 und 0.8 - 1s Belichtungszeit. Also ausreichend finster.
Die X-T1 war mit allen drei Objektiven schneller, auch wenn beim 1.4 35 der Abstand nur noch Gefühlt vorhanden war, war er beim 1.4 23 und 18-55 sehr, sehr deutlich.


Dieser absolute "Boah"-Effekt wie ich ihn bei der Olympus Em-1 (bei gutem Licht) mit dem 12-40 oder auch dem 1.8 17 hatte, hat sich bei der X-T1 aber nie eingestellt. Bei guten Licht im S-AF (nur da habe ich es ausprobiert) ist die E-M1 definitiv der absolute Benchmark - für alle Kameras am Markt -- großes ABER: Meine Objektive passen da nicht dran ;) .


Wie gesagt bei der nächsten Gelegenheit werde ich die X-T1 im S-AF bei fiesem Licht in realer Umgebung testen. Schau ma mal wie sie sich da schlägt.


Und noch etwas: Prüft unbedingt ob der High Performance Mode auf EIN ist, ansonsten ist der AF einfach nicht beim möglichen Maximum.


Gruß,
Daniel
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, bei mir wird die Sache mit der X T1 ernst.
Eine Frage, die ich mir noch nicht beantworten konnte, zum Batteriegriff VG X T1. Braucht der BG zum Betrieb zwingend einen zweiten Akku (W126), oder lässt sich die Kamera auch mit einem Akku (dann im BG) betreiben?
Die 2-Akku-Lösung wäre mir durchaus recht - ich möchte es nur gern vorher wissen.
 
Eine Frage, die ich mir noch nicht beantworten konnte, zum Batteriegriff VG X T1. Braucht der BG zum Betrieb zwingend einen zweiten Akku (W126), oder lässt sich die Kamera auch mit einem Akku (dann im BG) betreiben?

Laut Handbuch werden die Akkus hintereinander verwendet, d.h. der im VG-XT1 zuerst und danach der Akku in der Kamera.

Die Kamera zeigt dann auch zwei Symbole an.
 
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