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Fujifilm X-T1

Fuji hat keinen IBIS, liegt also aktuell nirgends und es ist fraglich, ob da was kommt. Das war lediglich eine Vermutung von mir basierend auf dem aktuellen Stand der Technik. Dass du da jetzt OIS innerhalb der Objektive nennst, macht vorn und hinten keinen Sinn.

Siehst Du..... genau wie Deine "Vermutung"...:rolleyes:
 
In Sachen Abbildungsleistung bei höheren ISO ist MFT aber weit hinter APS-C.
Also die Zeiten sind seit spätestens 2012 vorbei. Fuji, Nikon und Sony sind leicht, vorn, Canon dahinter.


Nein, ich hatte bereits die Möglichkeit mit Em5 und EM1 zu arbeiten.

Ja, stabilisierte Festbrennweiten sind schon geil. Und meiner Meinung nach ist eine Kombination von IBIS und OIS die Zukunft (die GX8 macht es vor).


Aber wie gesagt: bei dem was ich fotografiere bringt es mir nichts (oder kann ich damit dann 20-30 Sekunden ruhig halten für meine Astros?)
okay, dafür nicht.

Außerdem hat man noch die Probleme mit Shuttershock (gerade an der neuen GX8 sieht man dies ja auch gut) und von dem her gibt es für mich kein klares "Pro IBIS" (Videos mache ich keine)
Einen Shutter Shock produziert jede Kamera, die eine mehr, die andere weniger. Und meist (nicht immer!) ist bei der Kombibnation leichtes Zoom/leichte Kamera besonders ausgeprägt. Hat mit dem IBIS absolut nichts zu tun und Olympus hat das Problem ja auch mit der 0-Sekunden-Antishock-Einstellung weitestgehend eliminiert.
Dass die GX8 davon auch betroffen ist, lese ich jetzt übrigens zum ersten Mal - weiß bisher neu nur von der G70.
Wenn die Shuttershock Problematik überwunden ist (vielleicht ist dies auch erst mit einem rein elektronischen (globalen) Verschluss soweit), dann sehe ich in IBIS (wie gesagt, bei speziellen Objektiven dann in Kombination mit OIS) die Zukunft)
Wie gesagt, Oly hat das Problem mit dem 0-Sek-Antishock, der bis 1/320 (oder sogar 1/400?) wirkt, praktisch komplett eliminiert.

Aber wie gesagt, ich fotografiere hauptsächlich Menschen (die bewegen sich) und Landschaft/Astros und dies sind nun mal zwei Szenarien, in denen Ich auf einen Stabi verzichten kann.
Das ist ja das schöne am IBIS: Anders als zu DSLR-Zeiten ist der sehr wohl auch für sich bewegende Motive zu verwenden. Ja ich weiß, bei den Belichtungszeiten wird das meist nicht nötg sein, aber meist heißt nicht immer.



Naja, das ist irgendwie ein Argument, das man nur bringt, wenn man ein Olympus Fanboy ist.
Echt jetzt? Was bitte soll man auf Erklärungen wie "Habe ich noch nie gebraucht, also isses überflüssig", Anderes antworten? Hätten wir alle und immer so gedacht, säßen wir noch auf den Bäumen.

So, genug in Schubladen eingeordnet? Kann man jetzt normal diskutieren oder kommst du noch mal mit so einem Unfug um die Ecke? :ugly:
Entschuldige bitte, der Unfug kam nicht von mir.

Ein IBIS ist nicht der Heilsbringer in Sachen Stabilität, als der er immer verkauft wird. Für MEINE Art der Fotografie ist ein Stabi zu 95% sinnfrei, daher juckt mich diese Technologie nicht.
Das sei Dir unbenommen.
Wenn Fuji sowas irgendwann verbaut, solls mir recht sein. Kommt bestimmt bei den restlichen 5% mal zum Einsatz. Aber auf so eine Technologie eine Systementscheidung stützen? Da gibt es einfach unzählige so viel wichtigere Sachen.
In der Tat. Nur liegen die Eettbewerber da mittlerweile so dicht zusammen, dass ein IBIS durchaus den Ausschlag geben kann. Zumal er auch die Basis für Olys neuen High-Res-Modus darstellt, der schon in der nächsten Genetration 8als E-M1 MKII) auch freihand verwendbar sein soll.
Zumal die Effektivität mit steigender Sensorgröße auch deutlich fällt (siehe 5 Stops bei Oly, 2 Stops bei A7 II... Fuji dürfte dann irgendwo dazwischen liegen?!)
Leider komplett falsch. Sony verwendet ein völlig anderes System, das eher dem Dual-AF von Panasonic gleicht. Das Oly-System ist weiterhin eine Klasse für sich - und das völlig unabhängig vom Sensor-Format.
 
...
Leider komplett falsch. Sony verwendet ein völlig anderes System, das eher dem Dual-AF von Panasonic gleicht. Das Oly-System ist weiterhin eine Klasse für sich - und das völlig unabhängig vom Sensor-Format.

Sicher?

Sony hat sich bei Olympus eingekauft.... und ein Jahr später kommt das ....:angel: .... ein 5-Achsen-Stabi....
 
Echt jetzt? Was bitte soll man auf Erklärungen wie "Habe ich noch nie gebraucht, also isses überflüssig", Anderes antworten? Hätten wir alle und immer so gedacht, säßen wir noch auf den Bäumen.

Leider komplett falsch. Sony verwendet ein völlig anderes System, das eher dem Dual-AF von Panasonic gleicht. Das Oly-System ist weiterhin eine Klasse für sich - und das völlig unabhängig vom Sensor-Format.

Ich hab den IBIS durchaus neugierig begutachtet, fand ihn super, aber braucht halt nicht jeder. Hast du doch auch schon akzeptiert.

Dass das offensichtlich eine komplett unterschiedliche Technik verbaut wurde, wusste ich bisher nicht. Dass Oly da Marktführer ist, habe ich aber nicht bestritten. Dennoch ist der IBIS noch nicht in gleicher Qualität in größeren Sensoren angekommen :confused:
 
Ich hab den IBIS durchaus neugierig begutachtet, fand ihn super, aber braucht halt nicht jeder. Hast du doch auch schon akzeptiert.

Dass das offensichtlich eine komplett unterschiedliche Technik verbaut wurde, wusste ich bisher nicht. Dass Oly da Marktführer ist, habe ich aber nicht bestritten. Dennoch ist der IBIS noch nicht in gleicher Qualität in größeren Sensoren angekommen :confused:

Also während ich eben vergebens die Seite mit der Funktionsbeschreibung des Sony-IBIS gesucht habe (war in irgendeinem Forum en Detail beschrieben) sind mir verschiedentlich Sony-Angaben von 4,5 Stufen untergekommen. Mag natürlich sein, dass die ein bisschen übetrieben haben, aber die von Dir genannten 2 Stufen kann ich mir dann doch nicht so recht vorstellen.
 
Einen Shutter Shock produziert jede Kamera, die eine mehr, die andere weniger. Und meist (nicht immer!) ist bei der Kombibnation leichtes Zoom/leichte Kamera besonders ausgeprägt.

Meine X100s hat einen Zentralverschluss und keinen Spiegel. Der Shutter-Shock dürfte zu vernachlässigen sein.
Die neueren Xen (X-T1, XT10, X100t) haben auch noch einen mechanischen und einen elektronischen Verschluss.

Dennoch fände ich einen 5-Achsen-OIS in der Kamera nicht verkehrt, wenn er denn gut funktioniert und abschaltbar ist.
 
In Sachen Abbildungsleistung bei höheren ISO ist µ4/3 aber weit hinter APS-C.
Unsinn! Zwar hat APS-C hier die Nase vorn, weil es größer ist als µ4/3 – aber nur um eine Nasenlänge, weil's nur geringfügig größer ist. Von "weit hinter" kann also keine Rede sein, sondern eher von "knapp hinter".


Einen gut umgesetzten Stabi im Gehäuse würde ich natürlich auch sehr gerne sehen, schätze aber, daß man darauf eher länger warten wird müssen.
Gibt's seit über zehn Jahren. Und damit meine ich nicht, daß gehäuseintegrierte Bildstabilisatoren überhaupt gibt, sondern daß sie "gut umgesetzt" sind, sprich: ausgezeichnet funktionieren, und das auch mit langen Tele-Brennweiten (wo den gehäuseintegrierten oft und gern, aber irrigerweise geringe Wirksamkeit unterstellt wird) sowie mit hochlichtstarken, superweitwinkeligen, adaptierten oder Makro-Objektiven (wo ein objektivintegrierter prinzipbedingt schlechter oder gar nicht funktioniert).


Ein IBIS ist nicht der Heilsbringer in Sachen Stabilität, als der er immer verkauft wird.
Doch, ist er. Ein gehäuseintegrierter Bildstabilisator ist eine geniale Sache, und aus mehreren Gründen einem objektivintegrierten vorzuziehen. Tatsächlich war für mich die gehäuseintegrierte Stabilisierung einer der Hauptgründe, mich beim Umstieg auf Spiegellos gegen Fujifilm und für Olympus zu entscheiden, obwohl mir die X-T1 ansonsten schon verdammt gut gefallen hätte (noch geringere Größe und Gewicht im Vergleich zur Kleinbild-DSLR, speziell im Tele-Bereich, war der andere Hauptgrund, neben einigen weiteren minderwichtigen Gründen).

Im übrigen ist ein Bildstabilisator sehr wohl auch beim Fotografieren von Menschen (und anderen bewegten Dingen) von Nutzen. Denn erstens sind Bewegungsunschärfe und Verwacklungsunschärfe zwei verschiedene Paar Stiefel – auch ein Bild, das (partielle) Bewegungsunschärfe zeigt, sollte besser nicht verwackelt sein. Und zweitens finden Bewegungen und Verwacklungen üblicherweise in unterschiedlichen Frequenzbereichen statt, so daß es durchaus einige Verschlußzeitenbereiche gibt, in denen bereits Verwacklung droht, aber noch keine nennenswerte Bewegungsunschärfe.


Zumal die Effektivität mit steigender Sensorgröße auch deutlich fällt (siehe 5 Stufen bei Olympus, 2 Stufen bei A7 II ...)
Eine Erweiterung des Freihandbereiches durch gehäuseintegrierte Bildstabilisierung um gut zwei Stufen hatten wir bei Konica-Minolta und Pentax im APS-C-Format schon vor elf Jahren, und eine um gut drei Stufen bei Sony im Kleinbildformat vor sechs Jahren.


Zumal er auch die Basis für Olympus' ...
... und Pentax' ...


... neuen Hi-Res-Modus darstellt, der schon in der nächsten Generation als OM-D E-M1 Mk II auch freihand verwendbar sein soll.
Daß die in absehbarer Zukunft erwartete OM-D E-M1 Mk II (wenn sie denn so heißen wird) einen aus freier Hand einsetzbaren Hi-Res-Modus mitbringen wird, ist reines Forums-Gerede, das einer vom anderen abschreibt. Gesicherte Tatsache aber ist allein, daß bei Olympus laut Aussage eines Olympus-Managers daran gearbeitet wird, den Hi-Res-Modus über kurz oder lang auch für den Freihand-Gebrauch zu ertüchtigen. Ein Termin, zu dem, oder ein Kameramodell, mit dem diese zukünftige Technik marktreif sein wird, ist offiziell niemals kommuniziert worden.

Daß es bereits im nächsten OM-D-Modell soweit sein möge, das hoffen wir natürlich alle ... und ausgeschlossen ist das nicht. Aber sicher ist's eben auch nicht; es könnte eventuell auch erst im übernächsten (oder überübernächsten) Modell soweit sein.

Doch eins ist mal sonnenklar – bei Systemen, die auf objektivbasierte Bildstabilisierung setzen, wird es so etwas gar nicht geben :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Dennoch fände ich einen Fünf-Achsen-OIS in der Kamera nicht verkehrt, wenn er denn gut funktioniert und abschaltbar ist.
O.I.S. in der Kamera ... was soll das denn sein? :lol:

O.I.S., oder objektivintegrierte Bildstabilisierung, kann prinzipbedingt maximal fünf Achsen stabilisieren, gehäuseintegrierte hingegen theoretisch alle sechs. Tasächlich realisiert sind bis heute bei den objektivintegrierten meines Wissens immer nur zwei (für Momentaufnahmen im Fernbereich reicht das ja auch) und bei den gehäuseintegrierten bis zu fünf Achsen, darunter auch die eine, die bei objektivbasierten nicht stabilisierbar ist. Und ja, das funktioniert gut und ist abschaltbar.

Übrigens – falls das nicht gleich jedem klar ist: die Zahl sechs als maximale Anzahl stabilisierbarer Achsen ergibt sich aus den zwei Bewegungsarten, nämlich Rotation und Parallelverschiebung, multipliziert mit der Zahl der Raumachsen, also drei. Soll heißen, man kann um jede der drei Raumachsen drehen und entlang jeder Raumachse verschieben. Und ein Bildstabilisator ermittelt und kompensiert einige dieser Bewegungen und andere nicht.
 
Meine X100s hat einen Zentralverschluss und keinen Spiegel. Der Shutter-Shock dürfte zu vernachlässigen sein.
Die neueren Xen (X-T1, XT10, X100t) haben auch noch einen mechanischen und einen elektronischen Verschluss.

Klar, ich korrigiere mich. Jede Systemkamera (mit oder ohne Spiegel) bei Verwendung des mechanischen Verschlusses.


Dennoch fände ich einen 5-Achsen-OIS in der Kamera nicht verkehrt, wenn er denn gut funktioniert und abschaltbar ist.


Klar. Abschaltbar muss er sein. Ist aber bisher jeder OIS oder IBIS, oder?
 
Hallo an die Fujianer hier :)

Hab großes Interesse an der X-T1, möchte aber gerne die "Kenner" fragen ob es bei den Kameras von Fuji zufällig sowas wie nen Zyklus gibt? Die X-T1 gibts ja jetzt schon eine Zeit, sollte man jetzt noch zuschlagen oder ....

Mir ist durchaus klar dass hier niemand glaskugeln kann - soll auch niemand. Aber vielleicht gibts ja nen halbwegs brauchbaren Zyklus den man als Nicht-Fujianer natürlich nicht kennt.
 
Hallo an die Fujianer hier :)

Hab großes Interesse an der X-T1, möchte aber gerne die "Kenner" fragen ob es bei den Kameras von Fuji zufällig sowas wie nen Zyklus gibt? Die X-T1 gibts ja jetzt schon eine Zeit, sollte man jetzt noch zuschlagen oder ...

Das kann man einfach nachschauen ;)
Und hier sogar chronologisch nebeneinander stellen.
http://www.dpreview.com/products/co..._xt1&products=fujifilm_xt10&sortDir=ascending

Ob das jetzt ein "Zyklus" ist, kann man nicht sagen (s. X-Pro1)
Wenn Du eine Kamera brauchst, musst Du sie kaufen oder, wie im Falle "X-Pro", jahrelang warten :D
Die X-T1 ist eine aktuelle und hervorragende Kamera, warum sollte Fuji da einen Nachfolger bringen ...
 
Nein. Ich brauche keine Kamera. Ich hab eine. Aber ich will eine Fuji probieren.

Die X-T1 ist eine gute Kamera wie es scheint, aber aktuell ist im heutigen Technik-Zeitalter schon was anderes ;)

Danke für den Link. Da ich sie nicht "brauche" würde ich mir einfach in den Arsch beißen wenn kurz später was neues kommt ... Gut, kann man nie wissen.
 
Ach CP ... Du kennst doch die Antwort. Was willst du mit der Frage nun erreichen?

Vielleicht hat die neue dann mehr px? So ganz umsonst hab ich die D800 nicht. Vielleicht hat die neue dann nen besseren Videomode? Da punktet die X-T1 nicht wirklich... Vielleicht hat die neue nen Stabi? Nicht zwingend nötig aber doch geil ...

Im Grunde ist es müßig sich darüber zu unterhalten warum ein Nachfolgemodell eventuell besser ist ... Ist aber auch nicht meine Intension und muss auch nicht hier stehen. Entschuldigt meine Frage, dachte mir nur im Fuji Forum findet man am besten Leute die sich mit Fuji auskennen ...
 
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