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Kamera Fujifilm X-S1

AW: Autofokus bei Selbstportrait ...wie ?

Vielleicht ne blöde Frage, aber wie kann man es erreichen das der Autofocus erst beim Auslösen reagiert.

Ein Fernauslöser würde das Problem wohl lösen können.

Gruss
Goddy
 
AW: Autofokus bei Selbstportrait ...wie ?

Ich habe festgestellt das meine X-s1 ganz gut mit Studioblitzen einzusetzen ist. ..Vielleicht ne blöde Frage, aber wie kann man es erreichen das der Autofocus erst beim Auslösen reagiert. Ich stelle zum Beispiel die Kamera aufs Stativ, drücke den Auslöser ( 10sec )laufe dann vor die Kamera, aber dann hat der AF schon auf den Hintergrund scharf gestellt und das Selbstportrait geht in die Hose. Man könnte auch manuell vorher scharf stellen, aber das geht nicht wirklich gut .


Schonmal an eine Fernbedienung gedacht?

C.
 
Mit welchen Einstellungen fotografiert ihr mit der X-s1

Ich habe schon jeden Menge Fotos mit der X-s1 gemacht,,,aber ich bin immer noch auf der Suche nach der optimalen Einstellung. Mir fällt auf das die Fotos aus der Kamera oft eher lasch sind...und dann mit ein paar kleinen Einstellungen in der Bildbearbeitung mächtig aufgebohrt werden können....schärfe kontrast und dynamik usw. Auch im Schwarzweissmodus finde ich die Fotos aus der Kamera wenig überzeugend. Aber auch hier mit ein paar kleinen Einstellungen kann viel rausgeholt werden.

Mich würde interessieren wie eure Erfahrungen und Einstellungen so sind und wie ihr die C Tasten belegt haben.
 
Hier ein Beispiel...Schwarz/ Weiss und Farbe...wie gesagt mit ein paar kleinen Einstellungen an Dynamik, Schärfe usw. bekommen die Fotos eine ganz andere Qualität. Liegts an den Grundeinstellungen ?
DSCF5742.jpg
DSCF5751.jpg
 
Liegts an den Grundeinstellungen ?
Natürlich liegt es an den Grundeinstellungen :D Wenn Du mehr Schärfe möchtest, dann hoch mit dem Regler. Willst du mehr Sättigung, dann hoch mit dem Regler. Mehr Kontrast? Dann hoch mit dem Regler usw.. Was Deinem Geschmack entspricht kannst Du doch so heraus finden.

Wenn dann das Foto immer noch nicht genügend Quali für Dich hat, dann mußt Du eben nacharbeiten. Das machen Fotografen schon seit Jahrzehnten so :)

Deine Digicam bietet Dir doch die Möglichkeit es kostengünstig selbst herauszufinden.

Du kannst Kontrast-, Sättigungs-, Schärfe-, Dynamik-, Belichtungsreihen usw. erstellen und dann aus jedem Bereich das für Dich beste Setup herausfinden.

Das Ganze kannst Du dann für Jpg und Raw anwenden und hast am Ende die Wahl, welches Setup für das entsprechende Einsatzgebiet herzunehmen ist.

Ich mache das mit jeder Kamera so, was aber nicht heissen muss, dass es z. B. Dir auch gefallen würde.

Bist Du am Ende immer noch nicht zufrieden, dann ist die Zeit gekommen nach einem anderen Modell Ausschau zu halten bzw. eine Ergänzung/Erweiterung ins Auge zu fassen.

Also auf auf :D :evil:

Gruss
Goddy
 
hallo Goddy,

danke für deine Antwort, aber ich wollte gleichzeitig mal nach den Erfahrungen der anderen X-S1 User fragen, wie eure Erfahrungen sind, mit welchen Eistellungen Ihr so arbeitet usw.
 
Hier ein Beispiel...Schwarz/ Weiss ...
Anhang anzeigen 2631271

Ob eine grüne Wiese das richtige Motiv ist, um einen s/w-Modus zu beurteilen, stelle ich jetzt mal in Frage.

Bei der Umwandlung von Farbe nach s/w (was die Kamera intern ja auch macht), kommen je nach Bedarf ja völlig unterschiedliche Filter zum Tragen. Bei Portraits wird i.A. ein Rotfilter genommen, bei Gras würde ich mit dem Kanalmixer in Photoshop mal schauen, was das beste Ergebnis bringt...
 
Also ich benutze bei der X-S1 dieselben Einstellungen wie bei X10 oder XF1 - die gibt's in dein einschlägigen Freds nachzulesen.
Es läuft auf eine spezielles "C" für HR hinaus und ansonsten sinnvoll Vorbelegung der PASM-Modi nach eigenen Bedürfnissen.
 
Hi :-),

nach recht konsequentem Austesten der für mich relevanten
Optionen (keine Programmmodi, keine Filter, kein Video)
bin ich im P Mode sehr zufrieden mit :

Bild-Größe M (4:3, 6MP), Auto ISO 1600, Dyn.Range
Auto (max.400), Qualität Standard, Mittelhart und sonst
alles auf neutral.

Mit der jpg-Engine bin ich i.d.R. auch ganz zufrieden, also
ist RAW für mich bei der X-S1 nicht zwingend erforderlich.
In ein paar Sonderfällen etwas LR und gut is'.

Die X-S1 ist nach meinen bisherigen Erfahrungen eine der
wenigen Cams, die umso bessere Ergebnisse abliefert, je
mehr Freiheit man ihr lässt.

Greetings
Klaus
 
Moin,

vor langer langer Zeit, als noch nicht alle engagierten Hobbyfotografen und Profis ihre Bilder im RAW-Format gemacht haben gab es schon den Unterschied zwischen Kippskisten und Fotoapparaten für die anspruchsvollere Fotografie.

Und einer der Unterschiede war, wie stark ist das JPG-Bild in der Kamera aufbereitet worden, je knalliger die Farben, je steiler Mitteltonkontraste und je stärker die Schärfung, desto schöner das Bild, aber es werden auch Bildinformationen vernichtet. Bsp. bei einem knackigen Bild fressen eher die Lichter aus, die Schatten laufen zu oder einfach ein einziger Farbkanal läuft über (Stichwort türkiser Himmel statt blauem Himmel) und auch durch starke Schärfung verstärkt man die Artefakte, vernichtet feine Strukturen und intensiviert das Rauschen.

Also ist es besser für die Nachbearbeitung wenn die Kamera ein eher flaues und weiches JPG-Bild auswirft, das kann man dann immer noch auf dem Computer richtig aufhübschen. Insofern ist das für mich eher ein Qualitätsbeweis der X-S1, dass die Bilder etwas flauer aussehen.

Aber man kann ja wenn man nicht nacharbeiten will auch in der Kamera die Regler hochziehen, dann wird es gleich ooC richtig knackig, aber nicht mehr so gut nachbearbeitbar.

VG Max
 
ich habe mir jetzt eine 95 MB/s SD Karte geholt, nun geht es bei der X-S1 ganz fix, Speicherzeit geschätzt:
- JPG M DR400: unter 1s
- JPG L DR100: unter 2s
- JPG M DR400 + RAW: ca. 3s
- JPG L DR100 + RAW: ca. 4s
RAW + L kann ich jetzt fast beliebig lange mit 1 - 2 B/s schiessen. AF-C und AF-S sind einigermaßen zuverlässig. Manuellen Fokus brauche ich für meine Vogelfotografie deshalb jetzt nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
habe mal heute Testfotos mit 2x Intelligenter Digitalzoom gemacht (bei 624 mm). Stativ, 2s Selbstauslöser, in MF autom. fokussiert.
Links rein optischer Zoom 2:1 Ansicht, rechts 2x Digitalzoom 1:1 Ansicht.
Das schöne ist, man kann den Digitalzoom auf eine FN-Taste legen.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2705248[/ATTACH_ERROR]
 
Zuletzt bearbeitet:
ja den digitalzoom macht sie ganz gut. Offensichtlich etwas mehr Bearbeitung als nur vergrößern. MIndestens ist noch CA-Beseitigung dabei.
Der Vergleich war sozusagen: Digital Zoom intern vs. digital zoom PC, oder?

Aber mach doch spaßeshalber mal den Versuch: optischer Zoom vs digitalzoom.
In der Art:
1. halbe max. Brennweite (also ca.300mm KB) mit 2fach Digizoom
gegen
2. org. 600mm übers Objektiv.

Ich finde nix geht über optischen zoom :)
 
genau interner Digitalzoom gegen LR 2:1 Ansicht. Da schneidet der interne Digitalzoom besser ab. Es gibt aber sicher spezielle Vergrößerungssoftware die es genauso gut oder besser machen.

Ich habe 24 mm + 2-fach Digitalzoom gegen 48 mm verglichen. Das 24mm + 2-fach Digitalzoom hält da bei weitem nicht mit. Gegen Brennweite hilft nichts ausser noch mehr Brennweite. Ich denke für 300 mm gilt dassselbe.

RAW ist kaum zu gebrauchen, weil optische Abbildungsfehler am Rand nicht durch LR oder Sylkipix korrigiert werden. Gibt es da Alternativen?
Bildgröße M + DR400 ist für Landschaft von der Dynamik her nicht zu übertreffen. Viel mehr als 6 MP schafft der kleine Sensor eher nicht. Und eine Belichtungsreihe ist ohne Stativ wahrscheinlich nicht so gut (Fehler beim überlagern).
 
einzige RAW Alternative ist LR ab 4.4. oder höher, der Rest taugt weder vernünftig für die DR Modi und schon gar nicht für HR.
LR korrigiert die Verzeichnung nicht so exzessiv wie in Kamera, was ich angenehm finde. CA lassen sich mit einem Pipettenklick eliminieren.
Einzige Alternative AccuRaw für Bildgröße M, allerdings ist das Blending fix leider, das Demosaicing dafür gut.
L kann in RAW schon (sichtbaren) Sinn machen, aber nur in DR100 und unter iso400. LR Standards sind allerdings für die Tonne, besonders die Schärfung geht gar nicht, da leisten externe Tools wie der Nik Sharpener deutlich mehr.
die EXR Farbfilteranordnung samt diagonaler Anordnung ist nach wie vor nicht richtig unterstützt, den kleinen X-Trans in der X20 halte ich aber auch nicht für besser.
denn, und darum habe ich mir noch eine XF1 zugelegt, wie du schon schriebst, DR400 in M und dann noch RAW aus LR ist quasi HDR, das bietet sonst keine andere Technologie.
 
Vergleich mit 450D + EF 70-300 bei 300 mm, f/7,1, 2,5m Abstand.
X-S1 bei 158mm, 2,1m Abstand (Minimum), f/7,1 sodass gleicher Ausschnitt, 50% Ansicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
eine Fuji X-S1 hat einen doppelt so großen Sensor wie die FZ200. Wirkt sich das dann auch so aus wie APS-C zu VF, wo VF auch doppelt so groß wie APS-C ist?
VF hätten doch viele gerne, kaufen sich aber nicht, weil VF sehr viel teurer ist. X-S1 und FZ200 haben aber einen ähnlichen Preis. Warum nehmen dann - wg. der BQ - anscheinend mehr die FZ200 als die X-S1?

Scheint die Sensorgröße doch nicht soviel Einfluß auf die BQ zu haben wie so oft zu lesen ist?
Mir gefallen die X-S1 Fotos jedenfalls besser als die meiner ehemaligen SX50. Sie wirken nicht so künstlich, meine ich (weil im Gegensatz zur SX50 stärkeres Rauschen entsprechend stärker geglättet und Schärfe mehr durch Softwareschärfung u.ä. erfolgt, sprich stärke Bildverarbeitung (in der Kamera) notwendig ist?).
 
Scheint die Sensorgröße doch nicht soviel Einfluß auf die BQ zu haben wie so oft zu lesen ist?
Doch, ein größerer Sensor bietet schon mehr Potential. Es hängt aber davon ab, wie die Hersteller bei beiden Sensorgrößen mit diesem Potential umgehen.

Ich kann eine 2/3" Kamera schlecht produzieren und eine eine 1/23" besonders gut. Dann ist der Unterschied natürlich nicht so groß, wie er auf dem Papier eigentlich sein könnte. :D

Ein Kamerasystem besteht auch nicht nur aus Sensoren, da spielen bekanntlich noch viele andere Faktoren eine Rolle.

Eine Kamera mit tollen technischen Eckdaten wird mit einem schlecht gerechneten Objektiv ausgestattet und schon ist die gute BQ dahin.

Gruss
Goddy
 
ja, auf das Zusammenspiel kommt es an.
Außerdem besteht die Kamera neben dem Sensor und Objektiv auch aus einer Aufbereitung.
Die X-S1 scheint mir eine moderate Aufbereitung zu haben, was ich auch schon oft gelesen habe.
Andere Kameras bereiten ziemlich stark auf, sodass in extremen Fällen mehr Linien gemessen werden als Pixel der Sensor hat;)
Ein kleineres Sensorbild z. B. einer FZ200 wird auf dieselbe Ausgabegröße stärker vergrößert. Dadurch wird es unschärfer. Diese Unschärfe muß ausgeglichen werden, was zu künstlichen Fotos führt. Das konnte ich an einer SX50 nachvollziehen und kann es bei der X-S1 nicht so stark feststellen. Ich führe das deshalb vor allem auf den größeren Sensor zurück.
 
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