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Kamera Fujifilm X-S1

X-S1 vs HS10

Wenn ich das so richtig objektiv betrachte, hat sich da wirklich soviel verändert in Punkto Bildqualität. ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich auch, zumal ich bei diesen Beispiel sogar ziemlich deutliche Unterschiede erkenne.
 
nur in 100% Ansicht. Und Wenn ich ein Fenster fotografieren möchte gehe ich zum Fenster hin, oder nicht? Oder zoome ich das Fenster her?
Fotografieren tut man das was man sieht. Für das was man nicht sieht, nutzt man ein Mikroskop.
 
aber doch nur im direkten Vergleich. Das HS10 Foto ist auch dunkler.
Das HS10 Foto ist zu einer anderen Jahreszeit im Sommer 24.6.2010 um 16:00 aufgenommen worden, wo die Sonne steiler steht und das Gebäude nicht von vorne erhellt!
Das X-S1 Foto ist im Frühjahr am 13.4.2012 9:34 aufgenommen, da der Baum keine Blätter hat.
Eine Vergleich dieser Fotos kann nicht zur Beurteilung dienen.

Ich hatte die HS30, SX40 und 450D im direkten Vergleich und bei solchen Motiven keinen Unterschied bzgl. der techn. BQ erkennen können (Normalansicht).
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Vergleich dieser Fotos kann nicht zur Beurteilung dienen.

Ich kann bereits anhand der Thumbnails gut den unterschiedlichen Weißabgleich erkennen. Das erinnert mich an meine ersten Schritte mit der HS10, sie war gerade rausgekommen und ich hatte sie zum Test in Florida dabei – anstatt der altbewährten S100fs. Was habe ich geflucht.

Fuji kam dann auch ruckzuck mit Firmware-Upgrades raus, und irgendwie habe ich mich dann ganz gut mit der Kamera arrangiert. Steht heute noch im Regal und hat ein paar ganz brauchbare Fotos aufgenommen, zum Beispiel: http://www.flickr.com/photos/25805910@N05/6100610248/in/set-72157627438727145/lightbox/

Mal sehen, ob ich irgendwann auch mal dazu komme, die X-S1 in ihrem Element zu testen.
 
wie geschrieben das HS10 Foto zeigt Sommerstimmung am Nachmittag, das X-S1 Foto Frühjahrsstimmung am Vormittag. Und das dabei zwei unterschiedlich wirkende Fotos entstehen ist doch nicht überraschend.
Die Unterschiede bzgl. techn. BQ (Schärfe) in 100% Ansicht können auch von unterschiedlichem Fokus und eben des unterschiedlichen Lichteinfalls (Unterschiedlicher Kontrast für den Kontrast-AF) kommen. Bei Normalansicht fällt das mMn. nicht auf.

Für solche Motive wie einfache Architektur und Landschaft macht jede Cam ansprechende Fotos, wenn das Licht stimmt oder je nach Licht halt unterschiedliche, auch eine HS10.
 
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Mir ist nicht ganz klar, was der Kern deiner Aussagen ist: Dass die BQ der HS10 mindestens so gut (oder schlecht) ist wie die der X-S1? :confused:
 
Mir ist nicht ganz klar, was der Kern deiner Aussagen ist: Dass die BQ der HS10 mindestens so gut (oder schlecht) ist wie die der X-S1? :confused:

genau, die techn. BQ ist bei Normalansicht und bei den genannten Motiven für HS10 und X-S1 praktisch identisch, da muss man sich nichts vormachen.
Die X-S1 hat halt andere Vorteile wie z. B. den verbesserten Sucher, glaube Video ist besser u.a. Der Sensor ist etwas größer und weniger MP, sollte zu weniger Rauschen führen (aber nur 100% Ansicht sichtbar) und ist wohl auch schneller im AF und Serienbilder. Das Objektiv ist wohl ein anderes, aber als Superzoom kann es nicht viel besser sei als das der HS10.
Im Sportbereich können durch die Geschwindigkeitssteigerung mit der XS-1 bessere Fotos gelingen. Das ist aber ein anderer Bereich in dem eine DSLR noch das Maß der Dinge ist.

Ich verwende zurzeit eine Kombi aus P7000 (Landschaft und Architektur u.ä. Motive) und 450D + Tamron 70-300 USD (Birding und Portrait) und das ohne Objektivwechsel.

Dein Foto mit der Rückenschwimmerin gefällt mir sehr gut! Bringt mehr als ein reines techn. Bild rüber. Da kommt man gar nicht auf die Idee reinzuzoomen (naja der ein oder andere vielleicht schon ;)).
 
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genau, die techn. BQ ist bei Normalansicht und bei den genannten Motiven für HS10 und X-S1 praktisch identisch, da muss man sich nichts vormachen.

Also ich sehe da schon deutliche Unterschiede, allein schon bei der Dynamik, EXR bringt da gewisse Vorteile. Vom Rauschverhalten bei ISO 800 ganz zu schweigen. Der Sensor ist mit der X10 identisch, und die X10 rennt fotografisch Kreise um die HS10. Wenn die X-S1 also jemanden enttäuscht, dann liegt es an der Optik, die gewissen Qualitätsschwankungen zu unterworfen sein scheint und auch nicht bei allen Brennweiten Bestwerte erreicht. Ich persönlich ziehe übrigens die HS20 der HS10 vor, die habe ich ebenfalls.
 
... und auch nicht bei allen Brennweiten Bestwerte erreicht.

Den Punkt kann man nur herausstellen. Da scheint doch unterm Strich bei dem ein oder anderen etwas Ernüchterung eingetreten zu sein, der Qualitätsverlust in Bereichen der höheren Brennweite war aber schon bei der Betrachtung des Brennweitenbereichs auf dem Papier zu erwarten ...wenn es anders wäre, müsste ich sonst nicht knapp über 3 Kilo für 200-300 mm mit schleppen :D

Ob jetzt ein "gemässigter" Brennweitenbereich hier zu einer Steigerung der Bildqualität über den gesamten Brennweiten-Bereich geführt hätte ist Spekulation, aber eine spannende Überlegung.

Eine Bridge bleibt immer ein Kompromiss. Ich bleib dabei, ich finde den Ansatz der XS-1 hervorragend ... endlich ein Sucher mit einer halbwegs vernünftigen Auflösung, nicht der Standard mini Sensor (so bessere ISO-Werte), toll verarbeitete Kamera... nicht falsch verstehen: es gibt einige Macken an der Kamera, die ich ärgerlich finde. Aber unterm Strich bin ich zufrieden.
 
eine XZ-1 + 450D + Tamron 70-300 USD wiegen zusammen 1,5 kg also 500g mehr als eine X-S1 bei deutlich besserer BQ und Geschwindigkeit (AF, Vollzeiteingriff) insbesondere für Ausschnitte im Telebereich. Die XZ-1 erlaubt zudem eine kreativere Bildgestaltung durch größere Schärfentiefe als die X-S1.
Die optische Abbildungsleistung sollte über den gesamten Brennweitenbereich von 28-480mm besser als bei der XS-1 sein. Es fehlen zur X-S1 dagegen oben 240mm und unten 4mm Brennweite.
 
Zuletzt bearbeitet:
@rabu:
Da hast du sicherlich Recht, aber das ist halt alles Geschmackssache... ich mach es gar nicht unbedingt vom Gewicht abhängig. Wenn ich schon wieder soviel "Gedöns" (Kompakte + DSLR + Objektiv) mit nehme kann ich auch gleich wieder die Vollformat-Kamera nutzen mit einem richtig guten Objektiv... und das ist halt schwerer.

Die X-S1 ist meine "Spaziergang"-Kamera... Es wäre von der BQ sicherlich auch für mich besser, dafür eine 1000D mit dem vorhandenen Objektivpark zu nutzen... dann geht es wieder los: Welches Objektiv nehme ich mit? WW, Zoom? Welches Zoom? Lichtsstark? Brauche ich heute nicht? :D

Aber ich versteh Deinen Ansatz...
 
@rabu:



Die X-S1 ist meine "Spaziergang"-Kamera... Es wäre von der BQ sicherlich auch für mich besser, dafür eine 1000D mit dem vorhandenen Objektivpark zu nutzen... dann geht es wieder los: Welches Objektiv nehme ich mit? WW, Zoom? Welches Zoom? Lichtsstark? Brauche ich heute nicht? :D


Es gibt ja noch die Variante DSLR mit Spaziergehtobjektiv. So ein schönes Suppenzoom, ok das geht halt nur bis 200, 250, 270 oder bei Abstrichen im WW auch mal bis 300 mm. Mein Tamron 18-250 ist bis 200mm gut zu gebrauchen und bis 250 bei abblenden auf Blende 8, dann habe ich Brennweite KB-Äquivalent von 375mm, das reicht mir meistens aus.

Dabei ist die BQ ist besser, das Gewicht 1.150g nur leicht höher und die Cam besser für höhere ISO-Werte.

Also wenn man schon eine DSLR hat, dann ist die Anschaffung eines Superzooms günstiger als die zusätzliche Anschaffung einer X-S1 und das bei besser BQ.

Die X-S1 ist nur dann interessant, wenn man noch keine DSLR hat und sich auch keine anschaffen will.

VG Max
 
... Die XZ-1 erlaubt zudem eine kreativere Bildgestaltung durch größere Schärfentiefe als die X-S1...

:confused:

Den Satz verstehe ich nicht. Selbst, wenn die XZ-1 die größere Schärfentiefe hätte (etwas kleinerer Chip, aber größere Blende) - was ist denn an großer Schärfentiefe kreativ?

Gruß Heiner
 
Zuletzt bearbeitet:
geringere Schärfentiefe, gezieltes Freistellen von Teilen des Motives, nicht alles scharf von vorn bis hinten.
Einem kreativen Fotografen gibt ein technisches Hilsfmittel wie die XZ-1 im Bereich der rein optischen Abbildung mit geringerer Schärfentiefe durch große Blenden mehr Möglichkeiten bereits bei der Aufnahme als eine X-S1 und unterstüzt ihn seine Kreativität auch umzusetzen.
Die XZ-1 hat mit einem einen 1/1,63 Zoll einen nur unwesentlich kleinen Sensor als die X-S1 (1/1,5 Zoll) ist aber fast 2 Blenden lichtstärker auch im Telebereich von 112 mm (XZ-1: 2,5, X-S1 schätzungsweise 4,5). Desweiteren ist die Optik wg. des geringeren Brennweitenbereichs besser als die der XS-1 und muß nicht so stark softwaretechnisch korrigiert werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo rabu,

ich habe mir schon gedacht, daß Du es so meinst. Ich hatte mich nur an dem "größere Schärfentiefe" gesört.

Gruß Heiner
 
X-10 sinnvolle Ergänzung zur X-S1 ?

Ich überlege ob es interessant ist die X-10 als Ergänzug zur X-S1 zu nehmen. Gibt es wirklich große Unterschiede bei der BQ trotz des gleichen Sensors ? Oder ist es letzendlich nur die Kompaktheit die dafür sprechen würde. Ich habe noch eine LX-3 als Immerdabeikamera und denke die ist wahrscheinlich dann auch auf dem Niveau der X-10 ?
 
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