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Fujifilm X-M1

Das uns ein paar Dutzend andere Punkte stehen doch alle in meinem Bericht. :D
 
Wenn sich die Kamera wegen der fehlenden Filmsimulationen (oder der fehlenden Panoramafunktion) schlecht verkauft, kann Fuji sie vermutlich jederzeit per Firmware nachrüsten.

Natürlich kann Fuji das, sie könnten auch mss in der E1/Pro problemlos nachrüsten. Aber tun sie es?
Ich verstehe nicht, wieso man potentielle Käufer schon im Vorfeld verärgern muss, noch dazu bei bestehender Software die nichts mehr kostet! Wie bei soNie, friss oder stirb.
Btw, ich habe deinen Beitrag gelesen und bin immer wieder dankbar dafür, dass Du uns an deinen Erfahrungen teilhaben lässt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe den Eindruck, dass Fuji durchaus Features ergänzt, die additiv wirken, ohne bestehende Funktionen grundkegend zu verändern. Man möchte einmal getroffene "design choices" wohl nicht mehr umkrempeln.

Gründe? Vielleicht fürchtet man, damit andere User zu verärgern, die mit der ursprünglichen Ausstattung zufrieden sind und sich über die konzeptionelle Umstellung ärgern, und sei es nur, weil sie keine Lust haben, vom Hersteller gezwungen zu werden, ihre bestehenden Gewohnheiten nach einem Firmwareupgrade umzustellen. Vielleicht möchte man auch vermeiden, mit der Umstellung indirekt einzugestehen, dass das ursprüngliche Design suboptimal oder gar ein Fehler war.

Solche echten Umstellungen verkauft man offenbar lieber bei neuen Modellen als Verbesserung und somit zusätzlichen Kaufgrund. Sie sind dann von Anfang an Bestandteil des Designs, es kann sich später als kein Kunde beschweren, dass Fuji ihm ständig eine "neue", "andere" Kamera aufzwingt.

Unter Umständen gibt es hier in einigen Ländern sogar rechtliche Bedenken, wenn ein notwendiges Firmwareupgrade (und diese sind ja notwendig, um neue Objektive nutzen zu können, man hat also keine Wahl) ein Produkt so verändert, dass es sich funktional deutlich vom ursprünglich gekauften Produkt unterscheidet. Auch das könnte also ein Grund dafür sein, Funktionen lediglich zu verbessern oder hinzuzufügen, ohne bestehende Features grundlegend zu verändern.
 
Ich hab gelernt mit den Bugs der X-E1 umzugehen und bleibe vor allem wegen des Grundkonzepts, der hervorragenden Jpeg-Engine und den guten Gläsern bei Fuji.
Ich hätte auch nichts gegen einen kleineren Body als Zweitcam einzuwenden. Allerdings nicht unter diesen Umständen.
Ich prophezeie der M1 einen Flop. Für Neukunden zu teuer, vor allem weil es keine CaNiSo ist. Für bestehende Kunden zu wenig wertig und kastriert.
Fuji hat auch bei den Consumern im Markt der Spiegellosen keinen Namen, der ist von Oly, Pana, Sony, sogar noch Samsung besetzt.
Ich hoffe ich habe Unrecht, da anzunehmen ist, dass ein Misserfolg der M1 uU auch das restliche X-System negativ beeinflusst.
 
Fuji hat auch bei den Consumern im Markt der Spiegellosen keinen Namen, der ist von Oly, Pana, Sony, sogar noch Samsung besetzt.

Interessante Theorie angesichts der Tatsache, dass man Fuji in den letzten Jahren eigentlich nur als Consumer-Marke mit Dutzenden von Modellen für den breiten Markt wahrgenommen hat.

Wenn Fuji irgendwo einen Namen hat, dann bei den Consumern, die seit Jahren Fujis Kompakt- und Bridgekameras kaufen und früher bei steigenden Ansprüchen die Marke wechseln musste. Das müssen sie nun mit der X-Serie nicht mehr.

Eher noch keinen Namen hat Fuji bei den "Profis" oder denen, die sich dafür halten, also bei den typischen "Foristen". Dort nimmt man Fuji eher als aufstrebenden Exoten wahr, der immer alles anders macht, und den man nur ein bisschen ernst nehmen sollte, nach dem Motto: Vielleicht wird das Kind ja irgendwie erwachsen. Dementsprechend herrscht in den Foren auch kein Mangel an Erziehungstipps gen Tokio, die freilich teilweise durchaus berechtigt sind. :) Diese Klientel redet ansonsten auch sehr gerne über Leica, hat jedoch in der Regel keine. Das würde einem Consumer nicht einfallen.
 
Als - noch - Außenstehender (der demnächst wohl doch den Schritt zur Fuji gehen wird) sehe ich die X-M1 so:

1.) MICH interssiert sie nicht, da für mich keine Kamera ohne Sucher mehr in Frage kommt.
2.) Ich sehe hinter dem Schritt zur X-M1 eher ein leichtes Krisensymptom für das Haus Fuji. Schaut man sich die Geschäftszahlen an, ist das gesamte X-System für Fuji derzeit ein Zuschussgeschäft, da die Konkurrenz von MFT und Sony hart ist. Obwohl die X-M1 eigentlich gegen die von Fuji ursprünglich massiv inzenierte Positionierg einer Upper-Class-Systemkamera verstößt, benötigt Fuji offenbar dringend und schnell eine Erweiterung des Käuferkreises, um die wahrscheinlich doch sehr hohen finanziellen Vorleistungen für Kamera- und und Objektiventwicklung halbwegs gegenfinanzieren zu können.
Insofern ist die Kamera aus Konzernsicht ein konsequenter Schritt, auch wenn die X-M1 die "üblichen Forenliebhaber"vielleicht eher abtörnt.
3.) Ich wünsche der X-M1 auf jeden Fall Erfolg, weil ich möchte, dass das Fuji-X-system weiterentwickelt wird. Meiner Meinung nach sollte Fuji aber viel stärker die rar gesäten Entwicklerkapazitäten dafür einsetzen, dem Fuji-X-System endlich die Behäbigkeit (um es diplomatisch zu sagen) auszutreiben. Ich glaube nämlich, dass das sehr viele potenzielle Käufer, die wie ich zu diesem System schielen, tatsächlich vom Kauf abhält.

Das sagt ein alter, früher begeisterter Fujianer, der viele Jahre mit S2, S3 und S5 fotografiert hat - und auch dort feststellen musste, dass Fuji es in vielen Jahren nicht schaffte, seinen Kameras ein wenig Speed einzuhauchen. Selbst zum Überleben in einer Nische im DSLR-Bereich reichte es damals deshalb nicht. Nun, mit einem komplett neuen System, wird es noch viel schwieriger werden, sich dauerhaft wirtschaftlich zu etablieren.

Dabei könnte es durchaus klappen, denn vieles macht Fuji mit dem X-System völlig richtig. Meine Meinung daher: Fujifilm, Verzettelt Euch bitte nicht bei den Kameramodellen oder mit der Entwicklung von Billigobjektiven, sondern beseitigt die Achillesfernsen AF, Speed und Auto-Iso im X-System. Das wird euch dauerhaft ökonomisch viel weiter weiterbringen als das Downgraden von Kameras und Objektiven. Unten verdient man kein Geld, wie Fuji derzeit ja im Kompaktkamerasegment schmerzhaft erfährt!

Perfekt wäre nätürlich, wenn Fuji über genügend Entwicklerkapazitäten verfügt, um beides zu tun. Ich hoffe, es ist so.
 
Consumer im Bereich Kompakt/Bridge natürlich. Und auch da mit EXR, manuellem Zoom etc einen eigenständigen Weg verfolgt. Keinen Namen aber im Bereich Consumer/Spiegellos.
Mit der X-100 hat Fuji eine Marktlücke gefunden und besetzt. Der weniger erfolgreichen X-Pro folgte dann mit der X-E1 wieder ein Hype, der aber vor allem von interessierten Fotografen verfolgt wird und sich doch eher in der gehobenen Preisklasse findet.
Die angestrebte Käuferschicht der X-M1 sehe ich bei Nex3, Oly-E-Pl, Pana Gf. Dafür ist sie zu teuer und bietet zu wenige Gimmiks, die in dem Bereich verlangt werden. Das 16-50 ist dazu noch zu groß um als kompakt durchzugehen und ein Ein/Umsteiger wird sich wohl kaum mit einer FB bescheiden.
Ich habe somit das Gefühl, es wird der M1 hier das Schicksal der Eos-M oder Nikons J-Serie beschieden sein. Am japanischen/asiatischen Markt mag das natürlich ganz anders aussehen.
 
Ich bin nicht der Typ der losgeht um Fotos zu machen, sonder eher der Typ der losgeht und Fotos macht.

Ich wollte eigentlich die X100S als immer dabei Kamera kaufen. Die ist natürlich ein bisschen zu gross dafür aber immerhin nahe dran.

Dann kam die X-M1, mit dem 27er passt die wirklich in die Jackentasche. Dafür muss ich auf den Blendenring verzichten und auf den Sucher. Kann ich mit leben, Hauptsache klein und gutes Bild. Die Szenen Einstellungen auf dem Einstellrad werden ich versuchen einfach zu ignorieren und vielleicht gibts ja auch mal einen Einstellrad bei Amazon als Zubehör wo die nicht drauf sind.

Das die Film simulation modes nicht in der Software sind, das wird mir dann schon viel mehr fehlen. Da hoffe ich dass Fuji noch nachbessert. Vielleicht schicke ich denen mal eine eMail.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die M super, das Thema "Speed" trifft hier aber auf den Punkt, ich werde meine X-Pro behalten, und die alten Minolta Linsen daran betreiben, da ist dann der Mangel an Speed nicht so schlimm.
Wenn die neuen X endlich Familien und Kinder tauglich schnell sind reden wir weiter.
 
@flysurfer
Die Portraits gefallen mir sehr gut,wenn es sich um das 16-50 handelt ,dann habe ich die Vermutung,dass nicht an der Leistungsfähigkeit der Gläser gespart wurde,sondern dass das Sparpotienial der "äußerlichen Anmutung" geschuldet ist.
Wenn sich herumspricht,was die X-M1 und das Kit,welches dankenswerter Weise schon bei 16mm beginnt,hervorragendes leistet,bei reduzierten Abmessungen,dann geht das Paket wie geschnitten Brot weg.
Das wird kein Flop,sondern ein Erfolg.:top:
Bei Sonys Nex bekam man lange Zeit kein gescheites Weitwinkel ,und auch das Premiumstandartzoom ist bis heute nicht erschienen.Dafür warf man ein Body nach dem anderen auf den Markt.
Bei Fuji sind die guten Objektive schon da,das ist der Unterschied.:top:
 
@flysurfer
Die Portraits gefallen mir sehr gut,wenn es sich um das 16-50 handelt ,dann habe ich die Vermutung,dass nicht an der Leistungsfähigkeit der Gläser gespart wurde,sondern dass das Sparpotienial der "äußerlichen Anmutung" geschuldet ist.
Wenn sich herumspricht,was die X-M1 und das Kit,welches dankenswerter Weise schon bei 16mm beginnt,hervorragendes leistet,bei reduzierten Abmessungen,dann geht das Paket wie geschnitten Brot weg.
Das wird kein Flop,sondern ein Erfolg.:top:

Wie man den Beschreibungen entnehmen kann, handelt es sich 5x Pancake und 2x Kit Zoom bei 50mm, jeweils Offenblende.

Man muss natürlich noch sehen, wie gut das neue Kit Zoom bei anderen Brennweiten arbeitet. Bei voller Brennweite benötigt und praktiziert das Objektiv keinerlei digitale Verzeichnungskorrektur, was grundsätzlich von Vorteil ist. Zudem handelt es sich um Vorseriengeräte mit Beta-Firmware, nach meinen bisherigen Erfahrungen sind die Seriengeräte immer noch eine Stufe besser.

16mm (aka 24mm Äquivalent) sind natürlich schon oft praktisch, man bekommt einfach mehr drauf als mit umgerechnet 28mm. Bei 16mm schlägt die digitale Verzeichnungskorrektur dafür umso heftiger zu, wobei meine abgeblendeten Landschaftsbilder trotzdem recht gut aussehen. Auch die beiden Touit-Zeisslinge werden ja digital korrigiert, und das nicht zu knapp.

Jetzt hoffe ich mal auf eine schnelle externe RAW-Unterstützung. Wie man sieht, bekommt man im JPEG trotz DR200 oder DR400 keinen fehlerfreien Himmel hin, mit der RAW-Datei wäre das jedoch ein Kinderspiel.
 
@flysurfer
Die Portraits gefallen mir sehr gut,wenn es sich um das 16-50 handelt ,dann habe ich die Vermutung,dass nicht an der Leistungsfähigkeit der Gläser gespart wurde,sondern dass das Sparpotienial der "äußerlichen Anmutung" geschuldet ist.
Wenn sich herumspricht,was die X-M1 und das Kit,welches dankenswerter Weise schon bei 16mm beginnt,hervorragendes leistet,bei reduzierten Abmessungen,dann geht das Paket wie geschnitten Brot weg.
Das wird kein Flop,sondern ein Erfolg.:top:
Bei Sonys Nex bekam man lange Zeit kein gescheites Weitwinkel ,und auch das Premiumstandartzoom ist bis heute nicht erschienen.Dafür warf man ein Body nach dem anderen auf den Markt.
Bei Fuji sind die guten Objektive schon da,das ist der Unterschied.:top:

wo ist das 24er? das fehlt mir am allermeisten, kein 24er AF objektiv..
wo ist ein GÜNSTIGES WW? bei sony hab ich das 16er mit ww konverter, das reicht für meine gelegentlichen ww ansprüche dicke.
wo ein flottes 50er bzw. 60er? das sony ist evt. auch nicht das schnellste, aber sicher schneller und dabei kostet es 200.- und das bei guter optischer qualität.

ich rechne mal vor: (12mm und 16mm f2.8 um 300.- dann 24mm zeiss um 800.- und das 50iger um 200.-) ich würde sagen, da lässt sich das 16-50 pz verschmerzen, das ich hier auch noch rumliegen habe :)

wollte ich zu fuji zurück müsste ich, um die selben brennweiten mit af abzudecken im 12mm bereich zum zeiss greifen, 24mm zwangsweise durch das 35iger ersetzen und das 60iger ist seinem ruf nach wie oben beschrieben. rechne das mal preislich hoch... und 14mm sind für mich übrigens keine alternative zu 12 mm sondern zu 16mm.... so what? ich müsste mich mit einem zugegebenermaßen sehr guten fuji 18-55 zufrieden geben, nur dass ich viel lieber mit fixen brennweiten fotografiere und zooms bei mir nur bei guten lichtverhältnissen zum einsatz kommen (wenns mal schnell gehn muss oder im urlaub und da auch selten) und es mir egal ist ob ich dann f 2.8 oder 3.5 habe..

.. unabhängig davon möchte ich auch eine lanze für das pz 16-50 brechen - ich hatte die kamera in situtationen dabei, wo andere eine zweitkamera anschaffen müssen, die einen kleineren sensor als aps-c hat. ich musste nicht auf diese Qualität verzichten. und so übel ist das zoom auch nicht. lightroom korrigiert es sehr gut. bei f8 übrigens kein merkbarer unterschied zum zeiss zu erkennen und schärfer als das 18-55 von sony.

ich möchte damit zum ausdruck bringen: auch wenn fuji einige lässige objektive hat, so ist nicht alles gold was glänzt (obwohl ich das 35er 1.4 vermisse).


@flysurfer: beeindruckende bilder! mir gefällt das 16-50 soweit sehr gut. evt. auch besser zur x-e1 passend (gewicht).
baldige, volle raw unterstützung wäre super um mal für mich einen vergleich zu meiner nex 6 (jeweils mit gutem glas) ziehen zu können.
jpeg ist einfach nicht meines.

mich würde bei raw vorallem bei leichter unterbelichtung und anschließender korrektur die dynamik interessieren - diese ist in den jpegs kaum zu beurteilen
 
Zuletzt bearbeitet:
Na eine Verschlechterung gegenüber existierenden xtrans Modellen wird es wohl kaum gegeben haben und damit ist der Punkt kameramässig erzielbare BQ wohl mehr als ausreichend abgehakt.
 
...wenn es sich um das 16-50 handelt ,dann habe ich die Vermutung,dass nicht an der Leistungsfähigkeit der Gläser gespart wurde,sondern dass das Sparpotienial der "äußerlichen Anmutung" geschuldet ist...

Naja, bei der Lichtstärke haben sie auch etwas gespart.
f5.6 bei 50mm ist schon zielmleich "Dunkelzoom" ;)
Aber ist ja gut so, da es ja auch noch das lichtstärkere 18-55 gibt.

Fuji hat eine hervorragende Modellpolitik, wie ich finde :top:
 
Die fehlenden Filmsimulationen finde ich auch schade und gerade bei einer Kamera die sich 'nach unten' orientiert auch unverständlich. Ich werd sie mir auf jeden fall mal genauer anschauen wenn sie in die Läden kommt, eventuell löst sie mit dem 27er meine X100s ab. Den Sucher hab ich zwar sehr schätzen gelernt aber im Notfall bleibt dafür ja meine X Pro-1. Und die Größenersparnis könnte es vielleicht wert sein...Aufstecksucher brauch ich aber tatsächlich auch keinen, wenns nicht ins Gehäuse passt muss es eben ohne gehen, den Aufstecksucher würd ich ohnehin nur zu hause vergessen oder schlimmer noch, verlieren...
 
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