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Fujifilm X-E5 angeblich Vorstellung am 12. Juni

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Obwohl, ein Pancake ist das ja nicht wirklich. Eher ein flaches Cupcake.

Ich dachte eher so an die Dimension Viltrox AF 27mm 4.5 bis Fuji 27mm 2.8.
Niemand kennt das Objektiv wirklich. Woher kennst Du es?
 
Ich meinte eher, woher weißt Du wie flach es wirklich ist. Die Bilder in fujirumors sind ja keine Bilder des Objektivs. Das sind nur Platzhalter.
 
Stimmt, war eher als Diskussionsanregung denn als tatsächliches Abbild gedacht!🥴
 
Film Sim Dial erschließt sich mir nicht ganz bzw ist mMn nich zu Ende gedacht. Es sollte viel mehr ein Film Recipe Dial geben. Kaum jemand nutzt doch die Film Sims, ohne auch tatsächlich weitere Werte zu verändern. Wie ist das gelöst?

Ich finde die Kamera natürlich, weil ich nach wie vor den Formfaktor und Kompaktheit mag, spannend. Besitze aber die X100VI und werde mir daher keine XE-5 zulegen.
 
Kaum jemand nutzt doch die Film Sims, ohne auch tatsächlich weitere Werte zu verändern. Wie ist das gelöst?
Ich z.B. nutze keine Rezepte mehr, sondern Presets mit FilmSims in LR. Aber das nur am Rande.

Alle die User, die sich so eine Kamera neu kaufen, keine Rezepte kennen, keine Bildbearbeitungssoftware nutzen, können so wysiwig nicht nur die Belichtung verifizieren, sondern nun auch verschiedene Looks live durchspielen, ohne ins Menü zu müssen. Und haben ihr Wunsch JPG.

Ich wage zu behaupten, dass diese Gruppe nicht kleiner ist als Forenuser, die Rezepte nutzen oder eh nur RAW. Vielleicht ist es sogar eine sehr große Gruppe, sonst hätte Fujifilm das Rad nach der Erfahrung mit der T50 und M5 an der E5 ja weggelassen. Scheint ein Verkaufsargument zu sein.

Als Nerd muss man sich halt überlegen, ob man gleich ein Regal höher greift mit H2, T5 oder demnächst Pro5 oder ob man eine E5 trotz Rad kauft. Aber dass es wegfallen soll, nur weil Forennerds es nicht brauchen, wäre vermutlich schlecht fürs Geschäft.
 
Cool, ich kenne Rezepte nur aus der Küche 🤣
Für mich klingt pre-set auch nach einem Rezept, nur nicht nach unbedingt dem eigenen...
 
Tatsächlich liegst du natürlich richtig. Die Aussage hätte anders formuliert werden müssen. Es entspräche meinem Wunsch, statt dem Film Sim Dial ein Recipe Dial zu haben.
Kann ich nachvollziehen, selbst ohne den Bedarf bisher selbst gehabt zu haben. Mich wundert auch ein wenig, weshalb Fuji die ganzen Einstellungen nicht präsenter und leichter zugänglich/auch für Nicht-Nerds leichter verständlich im Menü verortet. Würde ich als Hersteller als »next level« Filmsimulationen ordentlich an die breite Masse vermarkten, so beliebt das mittlerweile ist.
 
Mich wundert auch ein wenig, weshalb Fuji die ganzen Einstellungen nicht präsenter und leichter zugänglich/auch für Nicht-Nerds leichter verständlich im Menü verortet.

Ja, das wäre gut. Genau aus diesem Grund gibt’s ja das FilmSimRad. Damit man als Neuling einfach am Rad drehen kann, ohne ins Menü zu müssen. Soweit, so gut für Neulinge im System.

Das, was Du ansprichst, ist dann im Grunde die nächste Stufe und betrifft dann die, die zusätzlich sog. Rezepte nutzen möchten.
Dazu müsste Fujifilm alle Einstellungen, die quasi „rezeptpflichtig“ 😉 sind, aus den übergreifenden Customsettings ausgliedern, in einem Menü bündeln und auch über separate Settings (Rezeptsettings) gebündelt abspeichern zu können, ohne Speicherplätze für Customsettings zu verschwenden. Es gäbe dann C1-Cx und daneben R1-Rx. Frei kombinierbar. Die Rezepte müssten dann ex- und importierbar sein, so dass sich da eine Community bilden könnte, die Rezepte tauschen. Geht ja jetzt schon bzgl. der Customsettings über die XApp, warum nicht auch bzgl. Rezepten? Das müsste dann noch vereinfacht werden und auch in den Menüs einfach zu handhaben sein.

Wird Fuji das machen? Ich bin da nicht sehr optimistisch. Wenn, dann müssten sie das mit der kommenden 6. Generation einführen.
 
Naja, ich denke da gibt es wichtgigere Dinge um einfacher im chaotischen Fuji Menü zurecht zu kommen, als diese FilmSim Spielereien (n)
Darum gehts ja bei dem Rad auch nicht. Sonst müssten wir die Kameras mit Rädern und Buttons zupflastern. Auch nicht bei dem Vorschlag, Rezepte von den Customssettings zu trennen. Auch das wäre zwar ziemlich nice, aber löst das Grundsatzproblem der überfrachteten und schlecht übersetzten Menüs nicht. Da hast Du komplett recht.

Da müsste einerseits mal inhaltlich entrümpelt und neu sortiert werden und zusätzlich auch noch Profis für gute GUIs ran inklusive der Option, die Listenform und deren Verschachtelung komplett in Frage zu stellen und die Menüs zusätzlich auch per Touch bedienen zu können, was eigentlich schon eine Abkehr von der Liste hin zu grafischeren Lösungen impliziert. Ein bisschen was sieht man ja schon bei der S20.

Aber wer sich schon reingefuchst hat und Settings programmiert hat, würde natürlich von der Abkoppelung der Rezepte von den übrigen. Customsettings schnell profitieren auch ohne Entrümpelungsaktion.

Dann könnte auch eine X-Pro z.B. statt des FilmSimRads der kommenden E5 eine Rezepterad bekommen mit R1-R7 analog zu C1-C7 an den H2 und damit ein kreativer Gegenentwurf zur H und professionellerer Ansatz als der der T50 oder E5 und M5 sein. Und bei den H2 könnte man per FW wahlweise R oder C auf C1-C7 legen für den direkten Zugriff. Alles kein Hexenwerk, man müsste es nur wollen bzw. in der firmeneigenen schwerfälligen Hierarchie jemanden haben, der innovativ und stark genug ist, internen Konsens zu erzielen.

Daran zweifle ich allerdings.
 
Da müsste einerseits mal inhaltlich entrümpelt und neu sortiert werden und zusätzlich auch noch Profis für gute GUIs ran inklusive der Option, die Listenform und deren Verschachtelung komplett in Frage zu stellen und die Menüs zusätzlich auch per Touch bedienen zu können, was eigentlich schon eine Abkehr von der Liste hin zu grafischeren Lösungen impliziert. Ein bisschen was sieht man ja schon bei der S20.
Das liest sich nicht so, als hätte jemand aus dem „Canon-Lager“ Spaß an der Konfiguration einer Fuji.
Ich meine, durch die Wahl eines Zweitsystems will ich mich ja nicht bestrafen.
 
Ist letztlich kein Hexenwerk, aber man sollte das Menü mal anfassen seitens Fuji, für die, die tiefer einsteigen wollen.

Als Neuling musst Du erstmal nur wissen, dass Du Leistung auf Verstärkt einstellen musst, den AF-C auf Fokusprio und AF+MF so lassen wie eingestellt: Aus. Das ist die halbe Miete. Das mit den Customsettings ist dann eher was für die H2.
 
Als Neuling musst Du erstmal nur wissen, dass Du Leistung auf Verstärkt einstellen musst, den AF-C auf Fokusprio und AF+MF so lassen wie eingestellt: Aus. Das ist die halbe Miete. Das mit den Customsettings ist dann eher was für die H2.
👍 Das mit der Leistungswahl durfte ich hier schon erfahren. Custom-Settings wären vom Grundsatz nix, was mir neu oder unverständlich wäre; also prinzipiell. Da ich bisher nur gelesen und nicht gesehen habe, wie speziell andere Menüs seien, kann ich das nicht bewerten. Wenn „Fans“ einer Marke bemerken, dass die Menüs „Mist“ (Kurzfassung) sind, führt das zumindest zu einem Anheben meiner Linken Augenbraue. 😉
 
Mal andersrum gefragt: Welche Kameras haben denn ein wirklich modernes, ergonomisches durchdachtes Menü? Mit Touch, mit sinnvollem GUI, optimalerweise mit kleinem Hilfe Pop Up oder Inkompatibiltätswarnung. Ich vermute mal Leica und Hasselblad sind da in der Nähe, ohne es wirklich zu wissen, da ich die nicht besitze.

Aber ansonsten ist das doch meist mehr oder weniger sinnvoll aufgelistet, ….. ok, in Reitern gegliedert, aber bei neuen Funktionen werden die irgendwo drangehängt. Und so wächst das Menu von Generation zu Generation. Das MyMenue von Fuji ist da nur ein erster Schritt. Dort kann man sich die am häufigsten benutzten Befehle separat hinlegen. Niemand macht mal den Schnitt und sagt: So, jetzt machen wir das mal viel viel besser, auf ans Werk! Was bei Apps in Smartphones Entwicklungsziel ist (und nicht immer gelingt), wird bei Kamerainterfaces kaum angefasst. Ok, so ein kleines LCD oder der Sucher erfordern vielleicht sogar Listen und Reiter, aber ich glaube fest daran, dass das auch besser geht.

Wo wir schon beim Smartphone sind: Warum nicht eine Kamera-App so kreieren, dass man damit die Inhalte der Menüs editieren lässt im Sinne von: was soll angezeigt werden, was nicht, gern auch unterschiedliche Konfigurationen davon. Was will ich wie eingestellt haben. Also einen Teil der Arbeit, die ja eh meist nur zu Anfang passiert, auslagern auf ein anderes Medium, was sich anwenderfreundlicher gestalten lässt? Und die in der Kamera voreingestellte Customsettings (oder Rezepte) nicht nur speichert und wieder aufspielen kann (wie bei Fuji), sondern man das Ganze bequem in der App editieren und konfigurieren kann? Das wäre doch ein erster Schritt.

Warum kritisiere ich als Insider und auch ein wenig Fanboy Fuji? Ich kann ja nur Fuji kritisieren, da ich die gut kenne. Und die per Default auch noch Böcke einbauen, die zwar CIPA-Werte schönen, aber dem unbedarften User Fallen stellen. Aber so richtig geile Kamerainterfaces kenne ich eigentlich nicht. Aber ich lasse mich gern aufklären, bei wem da Bewegung drin ist.

Gerade nochmal die BDA meiner Kamera angeschaut. Es lässt sich natürlich unheimlich viel einstellen an so einer Kamera, allein die Masse der Möglichkeiten erschlägt einen ja, auch wenn man 60% nie braucht, 30% einmal anfasst und nur 10% unterschiedlich konfiguriert oder öfter anfasst. Aber so eine Herangehensweise des Präsentierens oder auch (temporärern) Versteckens von Einstellungen wäre ja ein Ansatzpunkt für Veränderungen. So wie jetzt ist alles gleichgewichtig präsent und überfordert manche. Nur das MyMenue und das Quickmenü sind erste Ansätze.
 
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ME ist eine solche Flexibilität gar nicht gewünscht. Gerät anschalten und es benutzen. Nicht hundert Einstellungen. Das will doch niemand, weder beim Smartphone, beim Fernseher oder bei der Kamera. FilmSim Rad erlaubt direkten einfachen Zugriff. Genau so was ist gefordert - oder man lässt es ganz weg. Aber sicher nicht R1-R7 Button.
 
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