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Fujifilm X-E3

Von daher bleibt einem Amateur der preiswert bei Fuji einsteigen will keine andere Wahl als etwas Kompaktes zu nehmen.

Wenn da nicht die teuren Objektive wären :D. Ich wünschte, Sigma/Tamron/Tokina würden mal AF-Objektive mit X-Mount anbieten, das wärs...
 
Deswegen habe ich auch preiswert und nicht billig geschrieben ;)

Ich finde aber gerade das Objektiv Angebot so interessant bei Fuji. Selbst wenn ein Fremdhersteller etwas bringen würde käme das für mich wahrscheinlich nicht in Frage.
 
@fuschnick: Ich wollte die Auswahl natürlich nicht auf die WR beschränken, sondern lediglich die für mich sinnvolle und schöne Objektivgrösse verdeutlichen. Aktuell habe ich eine X-T10 mit 10-24 und 18-55 zuhause, nutze die Fuji Ausrüstung aber kaum noch. Mit der X-E3 könnte ich zumindest die beiden Linsen wiederverwenden und erhoffe mir nach den doch überwiegend positiven Aussagen eine Verbesserung beim Handling. Ein Test steht wie gesagt noch aus, aber ich habe die T10 bereits eingepackt um sie direkt mit der neuen X-E3 im Laden vergleichen zu können. Das 35/1.4 sehe ich als Pflichtkauf an. Das Teil ist wirklich klasse und ich bereue den Verkauf sehr. Zusammen mit den beiden bereits vorhandenen Zooms wäre ich somit mit der Fuji sehr gut aufgestellt.
 
Hallo,

wollte auch mal schnell meine erste "Erfahrung" zur X-E3 mitteilen. Konnte Sie vor einer Woche ca. einen Stunde testen.

Kurz gesagt:
- schöner hochwertiger Body.
- die Kamera liegt im Verhältnis zur Größe des Bodys sehr gut in der Hand (hab normal große Männerhände, würde ich sagen), die rechte Hand verdeckt die Knöpfe am rechten Rand, allerdings nicht so das man versehentlich die Knöpfe drückt
- der Sucher ist für mich als Brillenträger gut einsehbar, geht völlig in Ordnung
- Autofokus mit dem Kitobjektiv (18-55) sehr schell und treffsicher (schnelle "schwenks" von Nah auf Unendlich)
- Touchbedienung war komisch, da die Kamera beim "Wischen" immer wieder ausgelöst hat und das Blättern durch die Bilder so bspw. nicht immer funktionierte

kurzes Fazit:
- schöne, sehr kompakte Kamera, wäre momentan mein Favorit bei den X-en von Fujifilm
- die Xt10/20, als direkte Alternative seitens Fuji, finde ich vom Handling her deutlich "schlechter"

Das "Touch to shot" Feature kann man deaktivieren und sollte es auch auf jeden Fall tun. Das ist wirklich Müll da man immer aus Versehen auslöst.

Nach einer Woche mit der E3 (allerdings ohne ernsthaften Einsatz) bin ich aber auch happy. Die T20 hat mir einfach nie so wirklich gefallen, ich finde auch den mittigen herausstehenden Sucher echt ätzend. Einfach eine geschrumpfte T1/T2, verballhornt mit viel zu vielen Knöppen und Rädchen. Die E3 hingegen ist eben keine geschrumpfte Pro2"light", sondern schon recht eigenständig. Nicht jedem sein Ding, meines aber eigentlich schon. Nach viel Probieren und Systemwechsel bin ich eigentlich schon zufrieden: Eine "Rangefinder-Like" Kamera mit guten und kleinen Objektiven, in Bezug auf Größe und Bildqualität eigentlich das Optimum. Zudem mit 900€ für den Body auch preislich durchaus im Rahmen wenn man bedenkt dass man auch viel moderne Technik bekommt (Wlan, Bluetooth, sehr schneller AF, sehr gute Jpeg Programme). Wenn Fuji jetzt noch den Blendenring abschaffen würde, dieses X-Trans Gedöns gleich mit versenkt, und den Objektiven mal einen anständigen Lack verpassen würde, es wäre fast schon perfekt :-)

Im Übrigen: den wahren Vorteil eines großen Bodys sehe ich übrigens nicht beim eigentlichen Fotografieren (also Motiv wählen + Auslösen) sondern eher beim Tragen in der Hand bzw. raus und reinstecken. Kameras greifen sich einfach schlecht am Objektiv, bei einer 5D z.B. kann man aber die Kamera im Prinzip am rechten Griff mit 3 Fingern runter baumeln lassen, die pendelt sich dann quasi um die Finger ein. Die kleinen Bodys muss man immer richtig umgreifen, das stört eher. Auch das Wechseln des Objektivs geht wesentlich einfacher und vor allen "blind". Der Knopf der E3 zum Bajonett öffnen ist echt schwer zu erfühlen und dann auch schwer zu drücken, eben weil er so nahe am Bajonett ist.

Aber mein Fazit: man muss die X-E3 nicht lieben, man kann aber :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
nachdem ich x-e3 und x-pro2 parallel testen durfte, habe ich mich für die etwas größere x-pro entschieden. obwohl die x-e3 wirklich sehr schön ist und funktionell mir ebenfalls alles bietet, hat schlussendlich das für mich bessere handling der x-pro entschieden. mit dem 35/1.4 (wow, bin begeistert davon!) folgt nun noch das 90/2 und später noch vielleicht etwas weites wie das sammy 12/2 oder das 14/2.8 (noch besser gefallen würde mir ein 8-16/2.8).
ich denke sie wird meine Leica Q sehr gut ergänzen :top:
 
Hätte die Pro 2 ein Klappdisplay und kein Purple Grid hätte ich seit Ewigkeiten eine. Gebraucht liegt die preislich kaum oberhalb der neuen E3 und beim Handling liegen - je nach Händen - Welten dazwischen.
 
Mich würde mal interessieren, was diejenigen, die die Griffigkeit dieser kompakten Kameras kritisieren, egal ob nun X-E3, X-T1/2 etc., denn so fotografieren, dass sie die Kamera so lange in der Hand halten müssen, dass die Griffigkeit zum Problem wird.

Du, das hat nicht viel mit der Haltedauer zu tun. TORN bekommt vorne an die E3 nur 1 1/2 Finger. Das artet für ihn zu einem Krallengriff aus. Zudem drückt dabei die Unterkante der Kamera in den zweiten Finger, der keine rechte Halteposition finden kann. Das ist schon mit dem 18-55 auf Anhieb unangenehm, wird das ganze bereits damit schon frontlastig. Ganz anders die E1/2.

Hinzu kommt, dass einen die E3 (wie viele anderen Fujis auch) regelmäßig zum 2-Hand Betrieb zwingt (Blendenring z.B.) bzw. regelmäßige Änderung der Haltung der rechten Hand erfordert. Stelle z.B. mal was über das Q-Menü ein. Bei einer Kamera wie der E3, die TORN ohnehin schon nicht gut und sicher in der Hand liegt, ist so ein Fingermikado einfach keine Freude.

Das ist natürlich seine ganz persönliche Meinung. So als Schnappschusskamera mit einem Miniobjektiv ohne groß irgendwelche Einstellungen zu machen würde sie wohl gehen. Aber wenn man schon genügend Kameras hat ... Jeder hat seine ganz eigene Ergonomie. One size fits all gilt bei Kameras keineswegs.
 
Ach TORN... schau, die X-Pro2 liegt mir wie ein Ziegelstein in der Hand, wohingegen ich die Ergo meiner T2 und E2s LIEBE! Die E3 sollte sogar noch besser als die E2 sein. Ich persönlich hätte die E3 gern neben meiner T2, um beim biken und auf Skitour ein paar Gramm zu sparen. Natürlich ist die T2 schneller "umprogrammiert" auf Sportserien, aber letztendlich geht das mit der E3 auch rasch, wenn man weiß wie - und dann ist sie auch ne tolle Cam, wenn man nicht "gezielt" nur zum knipsen unterwegs ist! Aber ne Schnappschusskamera ist sie SICHER nicht...
TORN - hast du eigentlich nen Flickr Account oder sowas, wo man mal deine Werke bewundern kann?
 
Mach das ruhig, die Bezeichnung Ziegelstein paßt sehr gut für Gewicht und Form weil sie schwer ist und schlecht zu packen, dagegen ist die E3 eine Wohltat.

Ich finde die X-Pro 2 auch wie einen Ziegelstein und kann auch mit dem Sucherkonzept weniger als nichts anfangen.

Dennoch macht es ja auch keinen Sinn, anderen die X-Pro 2 schlecht zu reden. Wenn sie denen gefällt ... ist es doch gut. Und immerhin ist die Pro wirklich einzigartig unter allen Systemkameras. Das ist ja eben das gute bei Fuji, daß sie eine Auswahl von Bodies bieten, die alle von der Handhabung grundverschieden sind.

LG
Thomas
 
Ich habe seit gut 3 Wochen die X-E3.Eigentlich wollte ich sie in erster Linie mit kleinen Festbrennweiten nutzen.
Aber selbst mit dem 18-135 lässt sich die X-E3 in eine tolle "Bridgekamera"
umwandeln.
Foto im Anhang mt XF 18-135
 

Anhänge

Bitte kommt zum Thema zurück,
welches Fujifil X-E3 heisst.

Ich habe zuhauf OT gelöscht über die fotografischen (Un)Fähigkeiten einzelner User. Das gehört nicht in diesen Thread.
 
Ich finde die X-Pro 2 auch wie einen Ziegelstein und kann auch mit dem Sucherkonzept weniger als nichts anfangen.

Dennoch macht es ja auch keinen Sinn, anderen die X-Pro 2 schlecht zu reden. Wenn sie denen gefällt ... ist es doch gut. Und immerhin ist die Pro wirklich einzigartig unter allen Systemkameras. Das ist ja eben das gute bei Fuji, daß sie eine Auswahl von Bodies bieten, die alle von der Handhabung grundverschieden sind.

LG
Thomas

Schön gesagt. Gibts ja echt sonst nirgends.
 
Die E3 sollte sogar noch besser als die E2 sein.

Ja, hätte sie sollen. Aber sie hat mit den schönen E1/2 Kameras haptisch nicht mehr so viel gemeinsam - so wie oben beschrieben. Fuji hat aus der Mini-Pro (E1/2) eine kleinere Schnappschusskamera (E3) gemacht und dabei vergessen, Sucher und Display zu verbessern. Natürlich sind die übrigen Innereien auf aktuellem Stand und damit hochwertiger.

Ob man das Minikamerakonzept (E3, T20 oder A3) nun besser oder schlechter findet ist wirklich Geschmackssache, aber definitiv ist es anders als E1/2 oder gar Pro. Deshalb sollte man die E3 von der E1/2/Pro kommend mal in die Hand nehmen. Der Eindruck kann so oder so ausfallen. Aus meiner Sicht ist die E3 vom Handling eine andere Bodyklasse und wer das eine will wird mit dem anderen nicht glücklich.
 
Zuletzt bearbeitet:
So nach einem ersten echten Einsatz am Wochenende in Antwerpen mal meine Erfahrungen:

- Mein größter Gewinn ist der Umstieg auf X-Trans3. Ich habe immer mit der T1 gehadert weil sie mich in der Nachbearbeitung der Fotos fast kirre gemacht hat. der XTrans3 ist hier vielllllll (!!!) besser. Ich habe kein Stress mit Schärfen und/oder Würmchen. Klar macht auch die T1 gute Fotos, insgesamt fühlt sich XTrans3 aber mehr wie ein normaler Sensor an und bringt dann durchaus Vorteile im Rauschen. Und endlich kann ich auch die schöne Dynamik der neuen Sony Sensoren auch voll genießen.

- Die E3 ist wirklich so klein, dass man sie, z.B. mit 14 oder 35mm, locker in eine größere Jackentasche kriegt. Ohne dabei zu unkomfortabel in Bezug auf Bedienung zu geraten. Klar, sie ist keine 5DMarkIV, aber ich liebe das unauffällige Fotografieren und wenn ich dann Leute durch die Stadt mit großen Besteck rumlaufen sehe, dann tun die mir fast schon leid wenn ich an denen mit einem Leihrad vorbeihusche, anhalte, mein kleines schwarzes auspacke und drauf losknipse.

- Nachteile: Zum Einen habe ich die Jpeg Serie angeschaltet (Provia, Velvia, Astia) und jetzt jedes RAW dreimal. Kann das sein? Ich dachte, die Filmsim-Serie macht nur 3 Jpegs. Weiterhin: Das Verstelllproblem bleibt allgegenwärtig bei Fuji. Eben wegen dieser Jackentaschenproblematik. In diesem Fall auch gerne durch Touchscreen und Joystick. Statt eines Automatik Knopfes würde ich mir ein "Lock everything" Schalter wünschen.
Und zuletzt der Sucher. Sonne ist gar nicht das Problem, aber man kann wirklich schwer z.B. die Ecke links unten einsehen bzw. ist diese gerne unscharf. Suchergröße ist wirklich schon fast grenzwertig was wohl auch daran liegt dass Sucherbildschirm und Auge sehr nahe bei einander liegen, der "Tunnel" durch den man schaut also sehr, sehr gering ist.

Trotzallen: ich bin happy mit der Kleenen. Anbei ein paar Schnappschüsse. Die Entwicklung ist noch nicht optimal (und auch nur auch die Schnelle). Ich kann zwar die RAFs nun in X-Transformer umwandeln dass LR diese liest, aber bedingt durch das falsche (=unbekannte) Kameramodell bekomme ich im LR nicht die Fuji Filmsimulationen angezeigt die ich in all meinen Presets nutze. Mit der Bildqualität bin ich aber bereits sehr, sehr zufrieden.


DSCF1680 by https://www.flickr.com/photos/rolandist/, on Flickr

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Zuletzt bearbeitet:
hey.. schöner Bericht :top: tut gut endlich mal was aus Erfahrung zu lesen!!

Weiterhin: Das Verstelllproblem bleibt allgegenwärtig bei Fuji. Eben wegen dieser Jackentaschenproblematik. In diesem Fall auch gerne durch Touchscreen und Joystick. Statt eines Automatik Knopfes würde ich mir ein "Lock everything" Schalter wünschen.

Lässt du denn die Kamera an, wenn du sie in die Tasche steckst? Im Vergleich zu meiner alten Kamera kann sich, wenn Sie ausgeschaltet ist, viel weniger unabsichtlich verstellen. Aber vom Prinzip her gebe ich dir Recht. Auch was den unnötigen Automatik Knopf betrifft.

Ich habe am WE viel Gegenlichtbilder geschossen und hatte auf einem einzelnen Foto den Purple Grid bekommen. Damit kann ich aber doch gut leben, zumal die anderen Fotos aus der Perspektive ok sind. Ich hatte Angst, es könnte vielleicht schlimmer werden.

Wie belegt ihr denn so die FN Tasten und Räder? Ich bin da noch in der Findungsphase.
 
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