Hallo zusammen,
ja ich habe jetzt auch die ersten Ergebnisse. Finde die X-E3 mit dem 23/2 und 50/2 perfekt ausbalaciert und sehr angenehm in der Handhabung. Das Problem mit nicht verstellbaren Rädern und Knöpfen hab ich generell nicht, aber meine Kamera paßt bei mir eh in keine Hosen- oder Jackentasche ...
Vielleicht sind aber auch die Blendenringe bei den f/2 Fujicrons wirklich soviel besser im Vergleich zu den älteren Optiken?
Tatsächlich gefallen mir bei der Fuji auch die JPG out of cam durchaus, was Farben, Kontraste usw. angeht. Jedoch für hohe Detailauflösung nutze ich den Iridient X-Transformer. Das Programm ist letztlich überhaupt verantwortlich dafür, daß ich überhaupt eine Fuji gekauft habe. Die Ergebnisse aus Lightroom und auch C1 hatten mir in Punkto Detailwiedergabe nicht zugesagt. (Das hatte ich im Detail alles noch mit einer X-T2 ausprobiert vor meiner eigenen Kaufentscheidung.) Die hohe Detailauflösung ist für mich aber generell eh erst dann relevant, wenn ich mal ein Bild ausbelichten möchte. Dafür muß ich nicht aus jeder einzelnen Aufnahme, die ich zeige, das Optimum herauskitzeln. Insofern steht meine X-E3 jetzt auf RAW + JPG.
Ansonsten habe ich die ISO auf dem vorderen Einstellrad und ansonsten gab es für mich noch nichts, was ich irgendwie umkonfigurieren wollte oder müßte. Beim manuellen Fokussieren habe ich das Schnittbild aktiviert, finde aber, das könnte etwas deutlicher sein (stärkere Verschiebung der Teilbilder). Aber bisher habe ich ja eh nur AF-Optiken. Da nutze ich das kleinste AF-Feld.
Im Prinzip gilt für mich bei der Fuji wirklich: Ausgepackt, eingeschaltet, Zeitenrad auf A, fertig.
Die Bilder unten alle mit dem 23/2. Diese drei unten sind alles vom JPG, out of cam, in Photoshop minimal nachbearbeitet (Sättigung, Kontrast, aber wirklich minimal ... sonst nix). Unter jedem Bild der Link führt auf mein Blog, da gibt es das entsprechende Bild jeweils auch in 2500 Pixel Kantenlänge. (In dem Blogbeitrag sind noch mehr Fotos, aber teilweise etwas stärker bearbeitet, vor allem einige perspektivisch korrigiert.)
Tilburg pictures: P. de Gruyter & Zoon.
Tilburg pictures: Pittoresque Tilburg.
Tilburg pictures: Old train wheels.
Irgendwie fällt mir zu der Kamera echt wenig zu schreiben ein. Ich finde sie in der Handhabung wirklich so einfach und natürlich.
LG
Thomas
LG
Thomas
ja ich habe jetzt auch die ersten Ergebnisse. Finde die X-E3 mit dem 23/2 und 50/2 perfekt ausbalaciert und sehr angenehm in der Handhabung. Das Problem mit nicht verstellbaren Rädern und Knöpfen hab ich generell nicht, aber meine Kamera paßt bei mir eh in keine Hosen- oder Jackentasche ...
Vielleicht sind aber auch die Blendenringe bei den f/2 Fujicrons wirklich soviel besser im Vergleich zu den älteren Optiken?
Tatsächlich gefallen mir bei der Fuji auch die JPG out of cam durchaus, was Farben, Kontraste usw. angeht. Jedoch für hohe Detailauflösung nutze ich den Iridient X-Transformer. Das Programm ist letztlich überhaupt verantwortlich dafür, daß ich überhaupt eine Fuji gekauft habe. Die Ergebnisse aus Lightroom und auch C1 hatten mir in Punkto Detailwiedergabe nicht zugesagt. (Das hatte ich im Detail alles noch mit einer X-T2 ausprobiert vor meiner eigenen Kaufentscheidung.) Die hohe Detailauflösung ist für mich aber generell eh erst dann relevant, wenn ich mal ein Bild ausbelichten möchte. Dafür muß ich nicht aus jeder einzelnen Aufnahme, die ich zeige, das Optimum herauskitzeln. Insofern steht meine X-E3 jetzt auf RAW + JPG.
Ansonsten habe ich die ISO auf dem vorderen Einstellrad und ansonsten gab es für mich noch nichts, was ich irgendwie umkonfigurieren wollte oder müßte. Beim manuellen Fokussieren habe ich das Schnittbild aktiviert, finde aber, das könnte etwas deutlicher sein (stärkere Verschiebung der Teilbilder). Aber bisher habe ich ja eh nur AF-Optiken. Da nutze ich das kleinste AF-Feld.
Im Prinzip gilt für mich bei der Fuji wirklich: Ausgepackt, eingeschaltet, Zeitenrad auf A, fertig.
Die Bilder unten alle mit dem 23/2. Diese drei unten sind alles vom JPG, out of cam, in Photoshop minimal nachbearbeitet (Sättigung, Kontrast, aber wirklich minimal ... sonst nix). Unter jedem Bild der Link führt auf mein Blog, da gibt es das entsprechende Bild jeweils auch in 2500 Pixel Kantenlänge. (In dem Blogbeitrag sind noch mehr Fotos, aber teilweise etwas stärker bearbeitet, vor allem einige perspektivisch korrigiert.)

Tilburg pictures: P. de Gruyter & Zoon.

Tilburg pictures: Pittoresque Tilburg.

Tilburg pictures: Old train wheels.
Irgendwie fällt mir zu der Kamera echt wenig zu schreiben ein. Ich finde sie in der Handhabung wirklich so einfach und natürlich.

LG
Thomas
LG
Thomas