Das erste was man merkt, sobald man die E3 in die Hand nimmt, ist dass sie keine E1/2 mehr ist. Die E3 ist auf die Größe der A3/T20 geschrumpft mit den entsprechenden Handlingkompromissen, die damit einher gehen. Das splittet potenzielle Käufer schon mal in zwei Lager, denn nicht jeder schätzt die Ergonomie dieser Kleinkameras. Sollte man doch (sehr) kleine Kameras mögen, dann muss man nur noch schlucken, dass man in 2017 das Klappdisplay eingespart hat, beim ungünstigen Sucher der Billigserien geblieben ist und sich die satten Bedienelemente der E1/2/Pro gespart hat (klar, dafür ist kein Platz mehr).
Ehrlich gesagt so wie die E3 in der Hand liegt, machen mir nur die kleinsten Objektive unter 200g Spaß damit und auch nur, wenn ich alles außer der Blende in Automatik schalte. Das ist für mich keine Kamera, an der ich irgendwas außer vielleicht dem AF-Punkt und der Belichtungskorrektur gerne verstelle. Nahezu alles andere erfordert Umgreifen und/oder Zweihandbetrieb. Man muss schon genau sowas wollen, um sich für die E3 zu begeistern. Für mich ist es schade, war die E-Serie für mich eigentlich die Liebste.
@Rolandist: sicher dass du mit dieser Kleinstergonomie Spaß hast?
Ehrlich gesagt so wie die E3 in der Hand liegt, machen mir nur die kleinsten Objektive unter 200g Spaß damit und auch nur, wenn ich alles außer der Blende in Automatik schalte. Das ist für mich keine Kamera, an der ich irgendwas außer vielleicht dem AF-Punkt und der Belichtungskorrektur gerne verstelle. Nahezu alles andere erfordert Umgreifen und/oder Zweihandbetrieb. Man muss schon genau sowas wollen, um sich für die E3 zu begeistern. Für mich ist es schade, war die E-Serie für mich eigentlich die Liebste.
@Rolandist: sicher dass du mit dieser Kleinstergonomie Spaß hast?
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