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Fujifilm X-E2

Es ist in der Tat abwegig angesichts der hinlänglich diskutierten Tatsache, dass die am meisten sichtbaren Verbesserungen derzeit zwischen Sensor und RAW bei der Wandlung stattfinden (hier hat auch die x-e2 Verbesserungen, etwa eine 14 Bit Architektur, und über Wavelets haben wir auch gerade erst gesprochen) sowie im zweiten Schritt bei der RAW-Konvertierung, Stichwort LMO und anderes Engine.

Mich interesseren deshalb alle BQ Verbesserungen, nicht nur die am Sensor, das ist halt nur eine von verschiedenen Komponenten.

Da spricht wieder der Fuji Evangelist: Das sind aber halt alles keine besonders überzeugenden Argumente. "hinlänglich diskutiert" ist etwas anderes als in einem US Forum in 1 thread erwähnt, und zwar von Leuten, die weder für Fuji arbeiten noch - wie es scheint- überhaupt mit Digitalkameras im engeren Sinne zu tun zu haben, außer als interessierte Internet- Detektive.
14 vs. 12bit wurden schon viele viele Vergleiche in Foren gemacht, und man muss sehr guten Willens sein, das Gras wachsen zu hören, um - ohne extreme Anhebung von Schatten - nennenswerte Unterschiede zu sehen. Wavelet/ LMO und "anderes engine" (was immer das sein mag) sind für mich v.a. bedeutungsschwangere Technikwörter, deren reale Bedeutung man bestenfalls optimistisch annehmen kann. Meist tauchen sie v.a. In Marketingbroschüren auf. Diese peripheren Neuerungen haben schon bei der S5pro gegenüber der S3pro nicht allzuviel gebracht. Weil der Sensor eben derselbe war.
Am Ende wird v.a. ein neuer Sensor überzeugende Fortschritte bringen, aber da herrscht vorerst bei Fuji Ebbe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im X-E2 Beispielbilder- Thread wäre es OT, deshalb hier meine Frage angesichts meiner aktuellen Ausrüstung:

- ich bin zufrieden mit der AF-Geschwindigkeit der X-E1, mit dem etwas trägen EVF...

- ich habe daneben noch die X-M1 wegen der kleineren Abmessungen, des Klapp-Displays + dem etwas weiteren Zooms und bin auch mit der zufrieden

- ich nutze an beiden Kameras die jeweiligen Kit- Objektive

- ich fotografiere ausschließlich RAWs


Muss mich angesichts meines derzeitigen Ausrüstung mit Fuji-X irgendwas zur Anschaffung der X-E2 treiben.

Und klar, das einzige Argument wäre eine bessere Bildqualität seitens des Sensor.

Danke für Eure Meinung und Gruß
ewm

Also die Frage X-E1 oder X-E2 habe ich mir vor dem Kauf auch ausgiebig gestellt.
Die X-E2 ist es aus folgenden Gründen geworden:

- größeres und besser aufgelöstes Display (sehr wichtig für mich da ich ja damit hauptsächlich arbeite)
- EVF mit Lag geht gar nicht. Die X-E2 ist hier auch nicht perfekt aber schon sehr gut
- Phasen AF Unterstützung. Gut hier habe ich keinen Vergleich zur X-E1. Aber schaden kann das wohl nicht. Zumindest bin ich mit der AF-Geschwindigkeit zufrieden.
- Die Knöpfe verstellen sich nicht mehr versehentlich. Ok, hier habe ich auch keinen persönlichen Vergleich. Man kann aber bei der X-E2 sagen das sie sehr straff sitzen.
 
Also klar ist doch, dass durch eine kamerainterne Algorithmus-Optimierung die Bildqualität verbessert werden kann. Das gilt nicht nur für JPG. Auch bei RAW werden verschiedene Parameter bereits in der Kamera optimiert.

Das Ergenbis sieht man dann bereits seit längerem in der X100s mit dem X-Trans II Sensor (siehe dpreview Vergleichsbilder). Farbrauschen ist nochmal ein wenig verbessert worden und das bei Verwendung akuraterer ISO-Werte (1/6 Blende) im Vergleich zur X-E1 (1/2-1/3Blende). Das sind sicherlich keine Welten aber zeigt eben, dass auch in diesem Bereich noch Verbesserungen stattfinden können.

Andererseits ist die Weiterentwicklung neuer Sensoren sicherlich mindestens genauso wichtig. Das sehe ich allein schon bei meiner D7100 die im Vergleich zur D90 bei sonst ähnlicher Bildqualität weniger rauscht, trotz doppelter MP-Anzahl.
 
Also klar ist doch, dass durch eine kamerainterne Algorithmus-Optimierung die Bildqualität verbessert werden kann. Das gilt nicht nur für JPG. Auch bei RAW werden verschiedene Parameter bereits in der Kamera optimiert...

Wirklich?

Wenn ja, dann liefere bitte mal belastbare Quellen zur kamerainternen Manipulation von Roh- Daten.

Gruß
ewm
 
ist doch hinlänglich bekannt, dass z.B. bei höheren ISOs auch bei RAW eine interne Rauschunterdrückung greift. Nur eben deutlich dezenter als bei JPG und das Ergebnis siehst du wie gesagt bei den Vergleichsbildern X-E1 vs X100s bei Dpreview.

Gruß
 
Gibt es in astroforen doch genug.
CMOS liefert ja nun genug Spielraum zur Optimierung und Reduzierung des entstehenden Rauschens beim auslesen und quantisierung, die Frage ist andersherum was ist eigentlich "roh"?

Das was flysurfer schreibt führt wohl, wenn ich ihn richtig interpretiere, bei den neuen fuji Modellen zu besseren knackigeren jpg mit weniger RU ,weniger DR Einsatz ohne diese zu verlieren und filmähnlichem Lichter roll off, was ja sehr gut klingt. Ich sehe das durchaus auch als eine Verbesserung der BQ an. Wäre auch nicht böse wenn Fuji das in diese Richtung in älteren Modellen, soweit möglich ändern würde.
 

Zitate aus oben verlinkter Quelle:

Zitat:
Als Rohdatenformat (Raw-Daten, englisch raw „roh“) bezeichnet man eine Familie von Dateiformaten bei Digitalkameras und digitalen Kinokameras, bei denen die Kamera die Daten bei der Digitalisierung weitgehend ohne Bearbeitung auf das Speichermedium schreibt. Die „Rohdaten“ werden gelegentlich als „digitales Negativ“ bezeichnet, da sie die originären Daten des Fotos sind.
Ende Zitat


Schon dieser Absatz ist in sich widersprüchlich. Sind es die originären Daten oder die weitgehend originären Daten :confused:

Zitat:
Kameraseitig vorbearbeitete Rohdaten
Im Widerspruch zur strengen Auslegung von Rohbilddateien als ein Abbild der Rohdaten des Bildsensors führen Hersteller zunehmend eine kamerainterne Bildbearbeitung auch auf Rohbilddateien durch, deren Details jedoch, ähnlich der internen Bildbearbeitung von JPEG-Dateien, i. d. R. nicht offengelegt werden.

Ende Zitat


Wenn die Methoden nicht offengelegt sind, bleibt es für mich eben nur Spekulation.

Auch Wikipedia ist nicht allwissend.


...Habe übrigens nicht auf Spekulationen sondern auf die Vergleichsbilder der Tests bei dpreview + Wikipedia verwiesen.

Das werde ich mir mal ansehen.

Gruß
ewm
 
Wenn die Methoden nicht offengelegt sind, bleibt es für mich eben nur Spekulation.

Auch Wikipedia ist nicht allwissend.

Die technischen Vorgänge, wie aus den Sensorladungen am Ende ein RAW entsteht, sind mit Sicherheit hochkomplex und werden nicht offengelegt, aber es lie da schon eine umfangreiche Vorverarbeitung vor. Sowas wie unbearbeitete Daten gibts nicht.
Insofern sind auch die Tests auf dpreview nicht neutral: die verwenden Jpegs (also steckt die Jpeg Engine dahinter, oder Jpegs aus konvertierten Raws, da siehst du dann immer auch, was der Raw- Konverter draus macht, und das ist ja mitunter recht unterschiedlich.
 
Dass die meisten Kamerahersteller bereits die RAW Dateien zu einem gewissen Grad verändern, steht ausser Zweifel und liest man auch immer wieder in Tests. Das kann man nicht nur auf Wikipedia nachlesen.

Meiner Meinung nach kann die unterschiedliche Verarbeitung der Parameter zwischen X-Trans I und X-Trans II aber auch bereits bei den High-ISO RAW Dateien erkennen, wenn man diese in Lightroom z.b. verlgleicht (einfach von dpreview downloaden). Da sieht man schon, dass die x100s weniger rauscht. Allerdings scheint mir hier die interne Rauschunterdrückung stärker zu arbeiten, da die X-E1 Bilder z.B. minimal schärfer sind. Die unterschiedliche Schärfe mag aber auch teilweilse den verschiedenen Testobjektiven geschuldet sein).
 
ist doch hinlänglich bekannt, dass z.B. bei höheren ISOs auch bei RAW eine interne Rauschunterdrückung greift. Nur eben deutlich dezenter als bei JPG und das Ergebnis siehst du wie gesagt bei den Vergleichsbildern X-E1 vs X100s bei Dpreview.

Gruß

Tatsächlich ist das Unfug. Wie man auch gut sieht, wenn man die RAWs mit anderen Konvertern betrachtet. Dass einige User es trotzdem immer wieder wiederholen, ist in der Tat hinlänglich bekannt. Kann man wohl nix machen.
 
http://de.wikipedia.org/wiki/Rohdatenformat_(Fotografie)

Abschnitt: Kameraseitig vorbearbeitete Rohdaten

Habe übrigens nicht auf Spekulationen sondern auf die Vergleichsbilder der Tests bei dpreview + Wikipedia verwiesen.

Habe bei DPR noch nie solche Vergleiche mit RPP oder Photo Ninja mit abgeschalteter NR gesehen. Stattdessen finde ich dort nur Adobe, wo in der Tat bekannt ist, dass auch bei NR 0 stets eine gewisse NR angewendet wird, abhängig von ISO und Kamera. Aber wenn es schon in Wikipedia steht, dass Fuji irgendwas ganz Geheimes macht... :)
 
Die technischen Vorgänge, wie aus den Sensorladungen am Ende ein RAW entsteht, sind mit Sicherheit hochkomplex und werden nicht offengelegt, aber es lie da schon eine umfangreiche Vorverarbeitung vor. Sowas wie unbearbeitete Daten gibts nicht..

Das ist für mich eine notwendige Signalverarbeitung der Information jedes Sensorelements aber keine Bildbearbeitung des RAWs, welche hier wieder mal "vermutet" wird.

Gruß
ewm
 
Das ist für mich eine notwendige Signalverarbeitung der Information jedes Sensorelements aber keine Bildbearbeitung des RAWs, welche hier wieder mal "vermutet" wird.

Dass wichtige Fortschritte derzeit bei der Signalaufbereitung vor dem RAW gemacht werden, war ja in der Tat vorhin das Thema, auch wenn es speziell nichts mit Fuji tun hat, weil andere daran natürlich genauso arbeiten. Wie gesagt: Die BQ-Verbesserungen finden derzeit keineswegs nur auf dem Sensor statt, sondern an allen Fronten.
 
Da spricht wieder der Fuji Evangelist: Das sind aber halt alles keine besonders überzeugenden Argumente. "hinlänglich diskutiert" ist etwas anderes als in einem US Forum in 1 thread erwähnt, und zwar von Leuten, die weder für Fuji arbeiten noch - wie es scheint- überhaupt mit Digitalkameras im engeren Sinne zu tun zu haben, außer als interessierte Internet- Detektive.
14 vs. 12bit wurden schon viele viele Vergleiche in Foren gemacht, und man muss sehr guten Willens sein, das Gras wachsen zu hören, um - ohne extreme Anhebung von Schatten - nennenswerte Unterschiede zu sehen. Wavelet/ LMO und "anderes engine" (was immer das sein mag) sind für mich v.a. bedeutungsschwangere Technikwörter, deren reale Bedeutung man bestenfalls optimistisch annehmen kann. Meist tauchen sie v.a. In Marketingbroschüren auf. Diese peripheren Neuerungen haben schon bei der S5pro gegenüber der S3pro nicht allzuviel gebracht. Weil der Sensor eben derselbe war.
Am Ende wird v.a. ein neuer Sensor überzeugende Fortschritte bringen, aber da herrscht vorerst bei Fuji Ebbe.

Was soll das mit Fuji oder Evangelismus zu tun haben? Sowas wie den LMO machen auch andere Hersteller, etwa Oly nun ganz neu in der E-M1 (mit dem alten Sensor übrigens, der ebenfalls von Sony kommt), und Fuji hat auch Wavelets nicht erfunden.

Wenn du freilich schon vorher weißt, dass nur ein neuer Sensor und nichts anderes "überzeugende Fortschritte" bringt, beneide ich dich um deine Hellsicht. Nun musst du uns nur noch sagen, wo es so einen neuen Sensor zu kaufen gibt, denn Sony hat bisher keinen neuen 16 MP Sensor im Angebot. Gegen höhere Auflösungen hat man sich bei Fuji (wie auch bei Leica) offenbar bewusst entschieden, auch Nikon setzt bei der Df ja offenbar auf 16 MP, trotz Kleinbildsensor. Dabei hat Nikon die volle Auswahl aus dem Sony-Sortiment, hätten also auch 24 oder 36 MP einbauen können.
 
flysurfer schrieb:
Tatsächlich ist das Unfug. Wie man auch gut sieht, wenn man die RAWs mit anderen Konvertern betrachtet. Dass einige User es trotzdem immer wieder wiederholen, ist in der Tat hinlänglich bekannt. Kann man wohl nix machen.

Dann mal abgesehen von Wikipedia:
Abschnitt: Ist RAW Unbearbeitet
http://www.colorfoto.de/ratgeber/4/3/0/8/1/3/cofo2010-05_048_050.pdf

oder
http://books.google.de/books?id=ORx...e&q=kamerahersteller manipulation raw&f=false

ah halt....sind natürlich nur einzelne User - kann man wohl nichts machen:)
 
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