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Kamera Fujifilm Finepix HS20EXR bzw. HS22EXR bzw. HS20

Ich war heute mit der Kamera auf Tour. Mit einem mal - ohne Vorwarnung - kam ein rotes, dickes Bateriezeichen auf den Schirm, blinkte 3 mal und dann war aus die Maus.

Ist das normal? Ohne Vorwarnung - nix - einfach so, Aus.

Ob das mit 'guten' vs. 'schlechten' Akkus so stimmt, glaube ich nicht ganz.
Gehen wir davon aus, daß der richtige Batterietyp eingestellt ist (!), so sollte auch nach Batteriewarnung noch einige Schuß Reserve sein, bevor die Kamera abschaltet.
Bei meiner HS10 mit FW 1.04 und Ni-Mh (verschiedene Typen) funktioniert das jedenfalls so, daß noch ausreichend Restkapazität vorhanden ist (im Ernstfall würde ich Blitz, LCD und kontinuierlichen AF abschalten)
 
Doch, das stimmt so schon. Die HS20 misst nicht die verfügbare Restkapazität über nen integrierten Chip (wie bei meiner D90 z.B.) sondern einfach nur die Spannung. Da die Eneloops eben diese bis fast kurz vor Ende halten, dauert es nach der Warnung nur noch wenige Minuten (teilweise auch Sekunden), bis die Kamera aus ist. Bei "normalen" Akkus sinkt die Spannung viel früher ab und löst die Warnung aus. Wird dann ein Schwellwert unterschritten (bspw. 1V), ist auch da finito.
 
Das ist logisch, wenn man EXR-DR verstanden hat. EXR-DR macht zwei Aufnahmen mit unterschiedlicher Belichtung. Angezeigt wird die längere Belichtungszeit. Bei DR-400 wären die längere Zeit 1/1000 und die Kurze 1/4000. Somit sollte klar sein, warum du nicht schneller als 1/1000 einstellen konntest, weil durch DR-400 die zweite Zeit an die techn. Grenzen der Kamera stößt.
Vielen Dank. Jetzt hab ichs kapiert.
 
Habe die Kamera immer noch zum Testen. Der Telebereich ist wirklich toll. Die Pferde waren ca. 200 m weit weg, beim Rest überlege ich noch, ob sie was für mich ist!
 
Hi,
ich hab mal ne Frage zu dem Problem mit dem Gras-"Gematsche" der HS20. Als erstes Mal, wie ihr ja evtl. aus älteren Posts wisst, ich liebe diese Kamera :) und würde sie nicht wieder hergeben wollen, hab nur ein Problem mit Weitblick-Aufnahmen auf denen etwas mehr Gras zu sehen ist.

Irgendwie schade, einerseits bekommt sie sowas hin:
(Bild 1)
und andererseits scheiterts an sowas wie Gras... :( Kann doch net sein...
(Bild 2+3)
Licht war zwar nicht ideal, aber immerhin Iso100, BQ Fine, Rauschunterdrückung Niedrig und Schärfe hoch...(mit 1/1000 etwas unterbelichtet,ok :D) Aber mein Problem ist erkennbar, oder?
Wie kann ich aus diesen o.Ä. Aufnahmen (Bild 2) etwas mehr Feinheiten rausholen?
Klar, sind das zwei völlig unterschiedliche aufnahmen... Aber trotzdem schade, sie kann eigentlich so tolle Bilder machen:(

Wäre euch echt dankbar für Tips und Ideeen...

Blende zu niedrig (5)?
Was mache ich falsch? ? ? ? ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
ich hab mal ne Frage zu dem Problem mit dem Gras-"Gematsche" der HS20.

1. Die Bilder oder Bildausschnitte zeigen massive Unterbelichtung (d.h. fast ganz schwarz!). Abhilfe: LiveHistogramm kontrollieren und die Belichtungskorrektur verwenden; die [+/-]-Taste ist Dein Freund!

2. Ich habe jetzt nicht die EXIFs untersucht, doch sollte NoiseReduction auf jeden Fall auf "LOW" stehen, damit sich das "Gematsche" in Grenzen hält.

Anbei mal vier 100%-Crops:
In dem Crop #1 (Weitwinkel) sehe eigentlich kaum "Matsch". Das liegt sicherlich an der korrekten Belichtung und an der gleichmäßigen Ausleuchtung.
Die korrekte Belichtung ist wirklich sehr wichtig. Wenn zu wenig Licht auf den Sensor kommt, kann das Rauschen nicht mehr von den feinen Details getrennt werden.
In dem Crop #2 (Weitwinkel) ist der "Matsch" fast ausnahmslos in den Schattenbereichen (rot markiert) zu sehen.
Bei Crop #3 (Tele) sollte berücksichtigt werden, dass das Bild mit ISO 400 gemacht wurde und aufgrund des bewölkten Himmels kaum Schatten vorhanden sind, die dem Bild zusätzlichen Kontrast verleihen könnten. Immerhin ist "Matsch" eigentlich nur dort vorhanden, wo die Gräser außerhalb der Schärfezone liegen.
Crop #4 (Tele) zeigt schließlich wieder, wie sich das "Gematsche" auf die Schattenbereiche konzentriert.

Es ist also auf zwei Dinge unbedingt Acht zu geben:
  • die korrekte Belichtung und
  • die hinreichende Ausleuchtung motivbestimmender Details.

Mehr, als in den Crops gezeigt, kann man von dem kleinen Sensor nicht erwarten. Das, was er leistet, ist dennoch ganz ordentlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
@photourist

Vielen Dank, für die super Antwort :top:
Beruhigend zu wissen, dass das mein Fehler ist und nicht an der HS20 liegt :D und genau die passenden Bilder zur Erklärung.:top:
Danke
Die NoiseReduction steht auf Low und dazu noch die Schärfe auf high... Daher war ich ja so verblüfft...
Aber jetzt weiß ichs ja.

:D Das stimmt, die [+/-]-Taste ist mein Freund. Hauptsächlich aber weil die Bilder in der Grundstellung etwas überbelichtet sind. Daher treibe ich mich immer etwas unterhalb der Nulllinie rum... Aber das war dann wohl zu tief... :lol:

Exifs dürften keine vorhanden sein, hab die Bilder mit dem falschen Prog. bearbeitet. Sorry...

Mehr, als in den Crops gezeigt, kann man von dem kleinen Sensor nicht erwarten. Das, was er leistet, ist dennoch ganz ordentlich.

Absolut... Wie gesagt ich liebe diese Kamera... Die Vielseitigkeit ist einfach unschlagbar ( Zitat: "22mm bis 660mm (@KB) habe ich fast immer dabei: Fujifilm FinePix HS20EXR" :D) und ich werde dann die Bilder in Zukunft eher am PC etwas nachbelichten, und bei der Belichtungskorrektur etwas näher an der 0 bleiben.:lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir konnten noch ca. 40 Bilder machen nach dem die Batterieanzeige da war, liegt aber vielleicht an den Ansmann Accu`s die wirklich jeden Cent wert sind.
Trotzdem wäre es besser wenn man eine ständige Batterieanzeige hätte, das hat Fuji echt schlecht gelöst.

@ ullrych

Das sind halt die Nachteile von so kleinen CMOS, wenn da das Licht nicht passt werden die Bilder leider schlechter.
 
Ich finde es leider relativ schwierig, mit der HS20 schöne Makros zu machen. Ich habe am Wochenende wiedermal was versucht und das einzige Bild, das wirklich was geworden ist, ist folgendes. Das gefällt mit dafür sogar sehr gut:



Meistens kann die Kamera nicht richtig oder gar nicht scharfstellen, ein häufiges Problem ist auch, dass die Bilder irgendwie überstrahlt sind und deshalb feine Datails bei z.b. Blüten verlorengehen. Beispiele dafür unten. Hilft dagegen am besten die Belichtung runterzuregeln oder gibts da noch andere Mittel?



(alle Bilder jpeg ooc)

Dann hätte ich noch eine Frage: Wie stellt man im Dunkeln am besten scharf, wenn man auf dem Monitor so gut wie nichts erkennen kann? (z.b. für Langzeitbelichtungen?) Auf den AF ist nicht immer verlass, auch wenn der sagt es ist scharfgestellt. Ich habe Langzeitbelichtungen im Dunkeln getestet, alle unscharf geworden, das Beste ist noch folgendes:


(jpeg ooc, nur verkleinert)
 
Ich finde es leider relativ schwierig, mit der HS20 schöne Makros zu machen.
Mir sind schon ein paar gute gelungen, ich hab immer manuell belichtet, dann war vom Motiv auch nichts überbeleuchtet.

Dann hätte ich noch eine Frage: Wie stellt man im Dunkeln am besten scharf, wenn man auf dem Monitor so gut wie nichts erkennen kann? (z.b. für Langzeitbelichtungen?)

Ich hab dann immer versucht auf irgendeinen Lichtpunkt zu fokussieren. Z.B. beim Versuch den Nachthimmel zu fotografieren hab ich den Mond fokussiert.
 
@noemo

Ich habe mir Deine Makros mal angesehen. Dabei sind mir zwei Sachen aufgefallen:

1. Alle mit f2,8
2. Belichtungszeit 1/50 bzw. 1/80

Ich vermute, dass es bei f2,8 und Makroeinstellung verd...t schwer ist, den Fokuspunkt genau zu legen. Man kann bei dem Erdbeerenbild (ist wohl keine, sieht aber fast so aus) sehen, dass die Schärfe auf den Blättern liegt. Und dann wackelst Du oder die Blume noch ein wenig - und schon ist´s vorbei.

Ich bin mir sicher, die Kamera kann es:
https://picasaweb.google.com/103450737690351492464/15062011?authkey=Gv1sRgCPmu_JmSsMyg4QE#

Alle OOC nur verkleinert und leicht nachgeschärft.
 
Hallo allesamt,

habe die HS20 nun ausgiebig testen können.
Meine ersten Bedenken und die Ergebnisse des ersten Kurztest haben sich leider nochmals bewahrheitet.
Na OK, dass Display ist besser als bei der HS10, aber alles andere.
Der EXR-Modus eine reine Zitterpartie, funktioniert mal, funktioniert nicht. Will man ernsthaft fotografieren ist er nur für statische Objekte nutzbar bei denen man währen jeder Aufnahmesituation mehrere Schüsse machen muss, bis man von vielen, ein gutes Ergebnis erreicht.

Dauernd läuft man der Belichtungskorrektur nach um nicht unter- oder über zu belichten.

Der Videomodus, ein totales NoGo. Bei der HS10 noch einigermaßen zu gebrauchen aber bei der HS20 voll daneben.

Ich frage mich ernsthaft, wo sind die tollen EXR Bilder wer zeigt hier vernünftige Nachtaufnahmen hab ich schon mal High-Speed Aufnahmen gesehen. Man spricht viel davon, die Bilder scheinen, wie auch bei mir vor der Öffentlichkeit versteckt zu werden, schade.

Kurz und gut, ich will eine funktionierende Kamera die mindestens teilweise das hergibt was versprochen wird. Ich kann nichts mit einer Kamera anfange an der ich alles entschuldigen muss. Wenn ich zoome, wird das Objektiv auf halber Strecke ausgebremst, O ja, der Batteriedecke wackelt gewaltig, mich stört das.

Im Weitwinkel bekomme ich eine Verzeichnung an der man gewaltig arbeiten muss und hat schon jemand über die wellenartige Verzeichnung bei den RAF Bildern was gesagt.

Ich bin nicht gewillt zu sagen Der Batteriedeckel wackelt zwar, aber ich liebe die Kamera.
Wenn ich gutes Geld für was ausgebe verlange ich eine vernünftige Leistung, die hab ich bei den HS10er bekommen aber die HS20 liefert mir das nicht.

Aber Entschuldigungen gibt’s ja genug in diesem Forum. Bei meinem nächsten Auto brauchen die Antenne und das Radio auch nicht funktionieren, da ich meisten eh kein Radio höre.

Bei einer Kamera jedoch erwarte ich die versprochenen Funktionen und wenn die nicht gegeben sind dann ab in die Tonne bzw. zurück ans Werk.

Fotodevil
 
@noemo
1. Alle mit f2,8
2. Belichtungszeit 1/50 bzw. 1/80

Hm, also taugt der P-Modus dafür schonmal nicht. :o
Ich werde mal den Blumen-Szenemodus testen, vllt. ist der besser.
Ansonsten bleibt nur der M-Modus.

Woody_23 schrieb:
Ich hab dann immer versucht auf irgendeinen Lichtpunkt zu fokussieren. Z.B. beim Versuch den Nachthimmel zu fotografieren hab ich den Mond fokussiert.

Ok, ich denke mein Motiv mit der finsteren Strasse war einfach zu dunkel.
 
Hm, also taugt der P-Modus dafür schonmal nicht. :o

Das Problem ist nicht der P-Modus, sondern das nicht vorhandene Licht :D

Auch wenn es immer wieder so erwartet wird, kann das dann auch der beste Stabi nicht richten.

Hätte die HS20 eine gescheite Livekontrolle, wäre es ein Leichtes auch die Belichtung hinzubekommen. So ist man eher auf dei Erfahrungswerte angewiesen, oder muss sich am Livehistogramm orientieren.

Makros macht man am besten mit dem A-Mode und einem Stativ :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

wollte mal fragen ,wies sich die HS20 im Makrobereich mit Raynox oder
anderen Achromaten so schlägt. In Sachen Bildqualität,...und ist das manuelle
Scharfstellen so wie bei der S100FS oder besser ( Lupenfunktion).

Danke für Euere Hilfe !!!!!
Viele Grüße.
 
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