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Kamera Fujifilm Finepix HS20EXR bzw. HS22EXR bzw. HS20

Also, ich habe bislang gute Erfahrungen gemacht in verbindung mit "Raynox M-150".

Auch Makro- / Nahaufnahmen allgemein mit der HS 20 stellen mich zufrieden.
 
Hallo allesamt,

habe die HS20 nun ausgiebig testen können.
Meine ersten Bedenken und die Ergebnisse des ersten Kurztest haben sich leider nochmals bewahrheitet. ...

Es ist immer leicht, ein Produkt zu kritisieren.
Aber finde mal ein Produkt, mit dem Du wirklich längerfristig zufrieden sein kannst. Ich kann mir gut vorstellen, dass Du ein solches aufgrund Deiner Erwartungshaltung so schnell nicht finden wirst.

Ich hatte während der letzten drei Jahre sehr viele Kameras, darunter auch eine ganze Reihe DSLRs von Canon, Olympus und Nikon, Systemkameras von Panasonic und Olympus, sowie Bridgekameras von Olympus, Panasonic und Fujifilm und noch ein paar Kompakte.
Die häufigen Wechsel waren darin begründet, dass ich bei der einen Kamera nur die Nachteile gesehen habe, welche die andere Kamera nicht hatte. Bei jedem Modell hatte ich mich irgendwann derart in die Nachteile hinein gesteigert, dass die Vorteile völlig in den Hintergrund traten und ein Verkauf unausweichlich erschien. Allerdings hat die ganze Wechselei nichts gebracht, außer vernichtetes Geld und dass ich mich vielleicht damit rühmen könnte, so viele Kameras getestet zu haben, wie dies sonst nur mehr oder weniger professionelle Tester tun.
Mit der Zeit habe ich allerdings auch einen Überblick gewonnen, auf dessen Grundlage ich Kameras - im Lichte meiner Bedürfnisse - wirklich beurteilen kann.

Die HS20EXR ist in meinen Augen eine der gelungendsten Kameras, die ich hatte. Sie stellt in vielen Punkten eine Verbesserung gegenüber der S100FS und der S200EXR dar, die ich beide hatte, was freilich nicht heißt, dass sie nun fehlerfrei oder nicht noch zu verbessern wäre. Ich arbeite mit der HS20EXR aber sehr viel lieber, als etwa mit der Nikon D90 oder der Olympus E-PL2, die ich zuvor hatte. Ich kenne sehr wohl die qualitativen Unterschiede zwischen dem Output eines APS-C-Sensors und dem kleinen Lichtwandler einer HS20EXR, oder zwischen der optischen Leistung einer durchkorrigierten Festbrennweite und einem 30fach-Superzoom, doch ist mir der Spaß, den ich mit der HS20EXR habe, vor allem aufgrund der Möglichkeit, diese immer dabei haben zu können, viel mehr wert, als das letzte Quäntchen technischer Überlegenheit, welches teurere Ausrüstungen zweifelsfrei bieten.

Ich möchte überdies zu bedenken geben, dass der Grund dafür, ständig die Schuld in der Technik zu suchen, auch am eigenen handwerklichen Unvermögen liegen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
@photourist

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Hallo photourist,

ich bin mit Sicherheit kein Technik-Freak der Technik wegen, sondern bin ganz einfach auf die Technik angewiesen. Ich tausche nicht gerne mein Equipment jedes Jahr, sondern arbeite und unterstreiche arbeite mit meiner Ausrüstung und möchte damit mein Geld verdienen.

Ich habe die HS20 für mich getestet und bewertet und musste feststellen, dass sie gegenüber der HS10 außer einem wesentlich besseren Display und eine bessere Geschwindigkeit keine Vorteile bringt, geschweige von der Qualität der Verarbeitung.

Ich brauche und will hier nicht meinen Lebenslauf veröffentlichen (der geht hier niemanden was an), ich verwehre mich jedoch dagegen das, wenn alle Argumente nicht greifen, entweder persönliche Angriffe oder das handwerkliche Unvermögen des Users herangezogen werden.
Nach über 40jähriger fotografischer Berufserfahrung erlaube ich mir schon eine Kamera zu bewerten. Und wenn man sich diesen Thread einmal genauer ansieht auch mal zwischen den Zeilen ließt, erkennt man wie die HS20 zu bewerten ist.

Das das Kamerakonzept gut und zukunftsweisend ist streitet keiner, auch ich nicht ab. Vergleichbar sind die HS20 und die 10er in vielen Bereichen schon, sonst würde ich die HS10 mit Sicherheit nicht einsetzen. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die HS20 in meinen Augen ein suboptimaler Kompromiss ist und Fuji gut beraten wäre noch etwas Zeit verstreichen zu lassen um dann eine ausgereifte HS30 präsentieren zu können.

Gruß von dem, der bestimmt kein Troll ist.
Fotodevil

PS. Verzichtet bitte auf PN und E-Mails
 
Zuletzt bearbeitet:
@fotodevil
@photourist

Und alle anderen.

Ich glaube, dass hier keiner den anderen angreifen wollte. Wenn ich einmal alle zwei Jahre eine Schraube irgendwo eindrehe, reicht mir vermutlich der billigste Schraubenzieher, weil ich damit mein Ziel - z.B. ein Bild aufhängen - erreichen kann. Mache ich das aber täglich, weil ich damit mein Geld verdienen muss, stelle ich andere Ansprüche, z.B Ergonomie und Motorantrieb.

Und so ist´s mit den Kameras auch. Wenn jemand damit Geld verdienen muss (oder will) beurteilt er das eben Ding anders.

Hier im Forum tummeln sich eben auch Amateure und Profis, die unterschiedliche sichtweisen haben. Obwohl - oft legen ja gerade die Amateure den höchsten Wert auf das allerbeste Gerät.

Ich jedenfalls bin ambitinierter Stümper und mir langt die HS20 dicke. Ehrlich gesagt bin ich sogar überrascht, dass Profis das Teil auch verwenden. Wenn´s deren Zwecke nicht erfüllt, kann ich das irgendwo auch verstehen.
 
Ehrlich gesagt bin ich sogar überrascht, dass Profis das Teil auch verwenden.

Das bin ich auch, und frage mich mit welchem Hintergrund? Will jetzt keinen DSLR-Besitzer vom Kauf einer Bridge abhalten, bin ja selber ein Fan gerade dieses Kameratyps. Aber was steckt dahinter, neben der DSLR eine Bridge zu besitzen?
Gibt es eventuell auch Vorteile für DSLR-Freunde? Z.B. nicht immer die Objektive umschrauben müssen, oder sogar ein Telebereich erreichen können, von dem man mit DSLR und 250mm Tele nur träumt?
Oder die letztens gezeigten Makroaufnahmen mit gewollt erkennbarem Hintergrund in der Ferne?
Für mich war der Grund, dass ich eine Kamera haben wollte, die für alle Lebenslagen einsetzbar ist, und kein großes Gepäck mit mehreren Objektiven bedeutet. Außerdem lag die Kamera preislich an meiner persönlichen Schmerzgrenze für dieses Hobby.
 
Ehrlich gesagt bin ich sogar überrascht, dass Profis das Teil auch verwenden. Wenn´s deren Zwecke nicht erfüllt, kann ich das irgendwo auch verstehen.

Ei wo sind denn die Profis, die das tun? Wo sind die Bilder? :D

Verwenden und verwenden können schnell mehrere Paar Schuhe werden. Wenn ein "Profi" eine HS20 beim Spazierengehen mitnimmt, muss sie noch lange keine Profikamera sein, die dann auch solche Ergebnisse liefert ;)

So wird auch keine 1er Canon gescheite Bilder bringen, wenn der Fotograf hinterm Sucher sein Handwerk nicht versteht.

Eine Superzoom muss auch nicht gleich zu einem schlechten Modell werden, nur weil Einige nicht damit zurechtkommen oder ihr Missgefallen äußern, und das oft ohne handfeste Beweise der geschriebenen Worte :D

Sie wird auch nicht zum Topmodell werden, weil einige sie in den Himmel heben.

Deshalb zählen für mich nur verifizierbare Beiträge, Beispiele und Vergleiche.

Das heisst konkret die Kameramodelle nehmen und sie unter gleichen Bedingungen nutzen. Dabei reicht es mir nicht aus, nur mal eben ein Blümchen zu fotografieren oder eine Kirchturmspitze mit vollem Tele.

Eine Kamera beurteile ich nie alleine nach dem Bild. Sie muss auch bedienbar sein, eine für mich gute Haptik besitzen und vor allem in meinem fotografischen Einsatzgebiet dienen können.

Den Bildausschnitt, die Bildaussage und den eingesetzen fotografischen Stil, kann mir keine Kamera abnehmen. Dort bin ich als Fotograf gefragt.

Die HS20 kann mir dann dienen, wenn keine Topqualität gefordert ist, mir keine Gefahr droht ein Foto wegen technischer Einschränkungen zu verlieren, ich keine Lust auf eine umfangreiche Ausstattung im Rucksack habe und in allen anderen Situationen, in denen ich kein spezielles Modell benötige.

Wenn sich also Jemand für eine Superzoomkamera wie die HS20 interessiert, muss er sich in diesen Bereichen wiederfinden.
 
... ich verwehre mich jedoch dagegen das, wenn alle Argumente nicht greifen, entweder persönliche Angriffe oder das handwerkliche Unvermögen des Users herangezogen werden.
... Und wenn man ... auch mal zwischen den Zeilen ließt, erkennt man wie die HS20 zu bewerten ist.

Ich fotografiere zwar weder professionell noch seit 40 Jahren, doch weiß ich, dass man mit der HS20EXR - im Rahmen ihrer technischen Möglichkeiten - sehr gute Fotos machen kann, ohne dass man mit der Kamera aufgrund technischer Unzulänglichkeiten kämpfen oder gar an ihr verzweifeln muss, sofern man sich nicht auf Spezialfelder, wie etwa die Makrofotografie, versteift. Ich sage nicht, dass Makro nicht ginge - eigentlich geht es mit etwas Glück sogar recht gut -, doch wenn es
auf absolute Feinarbeit mit exakter Fokussierung auf die unmöglichsten Motivteile (z.B. Insektenaugen) und dabei zugleich auf möglichst wenig Ausschuss ankommt, dann ist die Kamera nicht immer die erste Wahl!

Wenn ich nur das Bedienkonzept und die Haptik der HS20EXR mit einer Nikon D5000 - die ich ausgiebig testen konnte - vergleiche, schneidet die Nikon m.E. massiv schlechter ab. Der fehlende Direktzugriff auf die ISO-Einstellung oder den Weißabgleich, dabei aber der Schwachsinn von zwei INFO-Tasten, wären nur drei von vielen Punkten. Es sollte einmal lobenswert erwähnt werden, dass Fujifilm mit der HS20EXR etwas gelungen ist, was Nikon weder bei der D5000, D3000, D3100 noch bei der D5100 (trotz einer im Prinzip ausreichenden Anzahl von Tasten) auf die Reihe bekommen hat: ein einfaches Bedienkonzept mit Ein-Tasten-Direktzugriff auf alle wichtigen Funktionen. Canon zeigt mit den kleinen EOS-Modellen 350D, 400D, 450D, 500D, 550D, 600D usw. seit langem, wie ein ebenso gutes Bedienkonzept aussieht.

Wenn jemand an einer SIGMA DP1s, DP2 oder DP2s verzweifelt, dann habe ich dafür absolut Verständnis - ich hatte auch schon eine DP1s. Angesichts einer solch unfertigen und fehlerbehafteten Kamera kann man wirklich nur den Kopf schütteln - man denke allein an die grüne Vignettierung, gegen die kein Mittel hilft, außer, dass man die Kamera auf monochrom stellt (Konstruktionsfehler der Sensor-Filtereinheit). Dagen ist die HS20EXR ein absolut solides Werkzeug.

Wer sich auf eine Bridgekamera einlässt, sollte wissen, was dies bedeutet. An eine HS20EXR gehe ich mit gänzlich anderen Erwartungen heran, als etwa an eine Nikon D700. Es wundert mich schon etwas, wenn gehobene professionelle Ansprüche an eine 400-Euro-Bridgekamera herangetragen werden. Natürlich kann man gehoben und professionell mit der HS20EXR arbeiten, wenn man dabei allerdings an Grenzen stößt, sollte man sich auch nicht wundern - und vor allem: man sollte sich nicht laut beschweren!

Mir macht die Kamera sehr viel Spaß und sie liefert dabei Bilddaten, die sich ohne qualitative Einschränkungen noch sehr gut in A4 ausbelichten lassen.

Wenn ich mit einer Kamera professionell arbeiten müsste, würde ich sehr wahrscheinlich nicht zur HS20EXR greifen. Selbst wenn ich Trekkingtouren im Gebirge dokumentieren müsste, wofür die HS20EXR durchaus prädestiniert ist, würde ich zu einer modernen Systemkamera, z.B. zur Olympus PEN E-PL2 mit M.ZD 9-18, M.ZD 14-150 und Lumix G 20/1.7, greifen. Der Output eines 1/2"-Mini-Sensors ist professionell eben nur sehr eingeschränkt nutzbar, wenn auch für Zeitungsreportagen durchaus ausreichend. Auch für ein einfaches Passbild-Fotostudio ist die HS20EXR mehr als ausreichend. Ich war mal bei einem solchen "Profi-Fotografen", der für Passbilder eine betagte Panasonic FZ7 nutzte - warum nicht?

Um technischen Ausfällen vorzubeugen, würde ich mir das Equipment auf jeden Fall doppelt zulegen, egal ob Bridge- oder Systemkamera.
 
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Hallo,
gestern bei der Mondfinsternis habe ich mal versucht eine Lücke in den Wolken zu finden. Dieses Bild ist dabei herausgekommen.
Naja, ich habe alles überflüssige Schwarze weggeschnitten. ;)
 
Das war mir schon klar , woody..ich finde diese " Mondfähigkeit" ja nach wie vor echt gut bei der HS10 bzw. 20. Schade nur das kaum jemand Fotos der HS20 einstellt. Ich bin für mein Teil ja immer noch hin und hergerissen.. ich habe den Eindruck das die 10 er kräftiger Farben und etwas mehr Brilianz hatte. Mit der Belichtung gabe es für mein empfinden auch weniger Probleme ( bei mir ist meist zu hell ) Von daher wäre es schön wenn wir mehr Fotos sehen könnten. Auch weiss ich nicht was ich von den 16 Megas halten soll. Bringen die überhaupt irgendeinen Vorteil ? Die meisten fotografieren doch mit 8 mega. Kann man so ein wenig von einer Mogelpackung sprechen ? ich denke wenn überhaupt ist es kein nachfolger Modell zu HS10 sondern eher ein Upate. Aber eine neue Firmware wird ja wohl auch keine dramatischen Veränderungen bringen.
 
Ich habe mir angwöhnt, mit 16 MP zu fotografieren. Teilweise, insbesondere bei Makroaufnahmen, schneide ich dann die Fotos bis auf 8 MP in der Kamera aus.
Das klappt sehr gut.

Seit ich die HS 20 habe, habe ich mich etwas in die Makrofotografie eingearbeitet. Und diese Ergebnisse können sich sehen lassen. Ich hab ja schon 2 davon hier reingestellt.

'Übliche' Aufnahmen wie Familienfotos und so mache ich mit 8 MP.
Aus meiner Sicht sind die 16 MP insofern keine Mogelpackung.
Ob es nun bei dem kleinen Sensor 16 MP sein müssen, ist eine andere Sache.

Allen ein schönes Wochenende,

Michael
 
Auch weiss ich nicht was ich von den 16 Megas halten soll. Bringen die überhaupt irgendeinen Vorteil ? Die meisten fotografieren doch mit 8 mega. Kann man so ein wenig von einer Mogelpackung sprechen ?

Unabhängig davon, was die Marketingfachleute bei Fujifilm denken, stellen die 2mal 8 Megapixel für den Kenner das herausragende Merkmal des EXR-Sensors dar, nämlich die Fähigkeit durch unabhängig lange Belichtung jedes zweiten Pixels zwei verschiedene Belichtungen während ein und derselben Auslösung zu erhalten, welche die Kamera zu einem Bild mit erhöhtem Dynamikumfang verrechnet (meine Kamera ist permanent auf DR=400% eingestellt).

Der größte Schwachpunkt normaler Kompakt-, Superzoom- und Bridgekameras ist nämlich die geringe Eingangsdynamik. Dank EXR-Sensor zieht die HS20EXR wenigstens im Hinblick auf die Kontrastbewältigung mit DSLRs gleich. Insofern halte ich von den 2mal 8 Megapixeln der HS20EXR sehr sehr viel. Die HS10 kommt daher für mich nicht in Frage.

Natürlich kann man die Frage stellen, ob nicht vielleicht ein 8-Megapixel-EXR-Sensor, d.h. mit 2mal 4 Megapixel, besser gewesen wäre - ich glaube nicht.
 
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