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Kamera Fujifilm Finepix HS20EXR bzw. HS22EXR bzw. HS20

Ich mache ja auch gern mal Abend / Nachtbilder, aber warum sind die mit der HS 20meist stark verrauscht ?

http://dirkbrendler.xobor.net/g1p2-DSCF.html

F 3,2
5 sek.
ISO 100
Gr M
Mehrfeld
Schärfe Hart
Dyn 400
Vom Stativ

Danke
 
Liegt wahrscheinlich am eingebauten Minisensor. Ärgert mich auch ein wenig, ich hab jedenfalls noch keine Einstellung gefunden, um das einigermassen akzeptabel zu haben.
Was bei mir auch völlig unbrauchbar ist; B Belichtungsdauer, also die 30Sekunden, bei Mondlicht ein erkannbares Bild zu generieren.
Ich hab hier bei mir eine Pferdekoppel, und mit blossem Auge kann ich die Pferde nachts recht gut erkennen, eine Aufnahme mit der HS20 bringt aber nichts ausser einem rabenschwarzen, verrauschtem Bild.Schade.
 
Gimp ist ok, kommt ja drauf an was Du machen möchtest.
 
Ich mache ja auch gern mal Abend / Nachtbilder, aber warum sind die mit der HS 20meist stark verrauscht ?

http://dirkbrendler.xobor.net/g1p2-DSCF.html

F 3,2
5 sek.
ISO 100
Gr M
Mehrfeld
Schärfe Hart
Dyn 400
Vom Stativ

Danke

bei Nachtaufnahmen ist die Objektiv-Lichtstärke entscheidend und wenn die nicht ausreichend ist, dann hilft nur Langzeitbelichtung und eventuell ISO-Wert erhöhen. Es ist dabei egal, ob du eine DSLR oder Bridge hast.

Gruß phoenix66, der zum Entrauschen Noiseware nimmt.
 
bei Nachtaufnahmen ist die Objektiv-Lichtstärke entscheidend und wenn die nicht ausreichend ist, dann hilft nur Langzeitbelichtung und eventuell ISO-Wert erhöhen.

Ja was soll er jetzt machen? Die ISO erhöhen, damit er noch mehr Rauschen bekommt?

Man lernt nie aus :D

Es ist dabei egal, ob du eine DSLR oder Bridge hast.

Oh ha, da bist Du Dir wirklich sicher? Es ist doch ein Unterschied, ob ich bei einem Minisensor oder einem VF Sensor die ISO-Werte erhöhe.

Die HS20 ist einfach nicht die geeignete Kamera für hochwertige Nachtaufnahmen. Das ist hier der Knackpunkt bei der Sache. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte ich ja in #2602 geschrieben, für Nachtaufnahmen ist die HS20 wirklich was für dir Tonne.
Bei normalen Lichtverhältnissen bin ich sehr zufrieden.
 
ISO höher rauscht noch mehr. Blende kleiner und Verschluß noch länger bringt dann wahrscheinlich auch nix, oder ? ( auf der Straße - Bild - ist eigentlich nicht so wenig Licht )
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ich hab gestern bei klarem Wetter Vollmondfotos gemacht, in den verschiedensten Modi (max. Brennweite, F 5 bis 8).

Pro Lowlight ist dafür gar nicht geeignet. Einstellen kann man da kaum was, die Belichtung muss man mit AE Lock überlisten, weil sonst total überbelichtet. Und die Bilder sind selbst wenn man eine anständige Belichtung hinbekommt viel schlechter als im P-Modus.

EXR konnte mich auch nicht überzeugen, genausowenig wie Bildgrösse L.

Hat wer Empfehlungen für die Idealen Settings dafür? Ich werde meine Bilder noch im Detail anschauen und reiche meine noch nach.

Grüsse, rom
 
Hat wer Empfehlungen für die Idealen Settings dafür? Ich werde meine Bilder noch im Detail anschauen und reiche meine noch nach.

Grüsse, rom

Lass mal allen Schnickschnack weg und stelle die Kamera auf -2 EV Korrektur und Spotmessung. Du kannst dabei im P-Modus bleiben oder auch Blende 4 bis 5,6 vorwählen. ISO bei 100 belassen. Sollte das noch nicht gereicht haben, probiere nachträglich die Tonwerte etwas anzupassen. :top:

Gruss
Goddy
 
Hi,

ich hab gestern bei klarem Wetter Vollmondfotos gemacht, in den verschiedensten Modi (max. Brennweite, F 5 bis 8).

Hat wer Empfehlungen für die Idealen Settings dafür? Ich werde meine Bilder noch im Detail anschauen und reiche meine noch nach.

Grüsse, rom

Hallo rom,
ich habe einmal den Mond folgendermaßen aufgenommen:
P-Automatik
1/280
+/-0 EV
F7,1
ISO 400
Spot

Anhang anzeigen 1954086

Bild beschnitten und verkleinert auf mögliche Größe (1200 Pixel hoch)

Schöne Grüße
Dietmar
 
Also ich nehme bei Mondfotos, was die Belichtung angeht, eigentlich immer den manuellen Modus und probiere solange, bis mir das Ergebnis gefällt... Der Mond läuft ja nicht weg. Zumindest nur sehr langsam. ;)
Feste Parameter sind ISO100, volles Tele und größtmögliche Blende (F5,6). Das führt mich zu Belichtungszeiten zwischen 1/250 und 1/640, je nach Helligkeitsgeschmack. Lieber etwas dunkler und dann hinterher per EBV Aufhellen bzw. Kontrast erhöhen.
 
Also wenn man das Bild vom Vollmond, gemacht mit einer relativ preisgünstigen Bridgekamera mit einem kleinen Sensor und mit einer 720mm Telebrennweite sieht, dann kann man eigentlich nur den Hut davor ziehen!

Chapeau für die Kamera, nicht für den Fotografen!

Welchen Aufwand muß man vergleichsweise mit einer KB-(D)SLR betreiben, ganz abgesehen davon, dass die meisten Fotografen diese lange Telebrennweite garnicht nicht besitzen.
 
Meiner Erfahrung nach sind die besten Mondaufnahmen mit der HS10 und der HS20 möglich, im Vergleich zu anderen aktuellen Megazooms.

@ THX2008: So mache ich es auch.
 
HAllo Goddy,
habe heute Nacht einmal nach Deinem Vorschlag den Mond fotografiert, die ISO 100 und -2 EV sind echt besser!

Na prima, dann hatte ich ja keinen Mist erzählt :D

Mein Tipp ist auch nur einer von vielen Möglichkeiten. Ich mache das meistens auch mit manuellen Einstellungen, aber viele scheuen das ja ;)

Den vollen Mond lichte ich seltener ab. Spannender ist da ein zunehmender oder abnehmender Mond. Durch die Schattenbildung sind dann auch die Krater besser zu erkennen und das Foto bekommt mehr Details.

Die HSX0 können das schon ganz gut. :top:

Gruss
Goddy

Danke für das Beispiel, ich hatte leider keine Gelegenheit, entweder waren Wolken da oder ich hatte keine Zeit :mad:
 
Hallo Dietmar,

die -2 EV finde ich zu dunkel (da Du ja bereits mit Spotmessung gearbeitet hast) - aber das ist auch Geschmackssache (wie die Schärfung auch - bei mir immer stark)

Hallo Dieter,

Dein Mond ist auch nicht schlecht! (sogar sehr gut!)
ich lasse die HS20 selten schärfen, ich schärfe, wenn notwendig, mit Corel Paint nach.

Schöne Grüße
Dietmar
 
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