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Fuji X-T2 und das Purple Grid Problem

Das Problem ist dort wenn nicht weg so aber vielleicht doch auf ein erträglichere Maß reduziert.
Die Vergleichs-Bilder oben deuten darauf hin dass es bei gleichem Bildwinkel zur Sonne doch Unterschiede gibt.

Und das ist genau das Problem, was ich mit der Quelle oben habe: ein Vergleich einfach des selben Winkels ist nicht ausreichend, denn bei der X-T20 können ja einfach irgendwelche Größenverhältnisse anders sein, so dass sich der Winkel, wo Artefakte entstehen geändert haben kann.

Kann mal jemand, ein Bild der Artefakte der X-T20 posten?
 
Leider habe ich keinen Vergleich, es könnte natürlich sein, dass die Anfälligkeit verbessert wurde. Ich habe jedenfalls noch kein unbrauchbares Bild gehabt, vermeide aber Lens flares eher, als das ich sie provoziere.
 
Ich verstehe das sehr gut, wenn man sich wiederholende Bildfehler in seinen Bildern hat die einem immer wieder stören dann muss was anders machen.
Ich nutze auch das 7-14 an mft - bin mir aber bewusst das es flare-anfällig ist und arbeite dann halt dagegen.
Meistens geht das, nicht immer. SWWs fangen halt extrem viel Licht ein und sind anfälliger. Dann kommt eins zum anderen...

Das ist genau der Punkt. Aber in Spiegellosland kenne ich keine (völlig) problemfreie, portable, erschwingliche UWW Zoomvariamte mit schönen Blendensternen. Insofern muss man sich was suchen, was einigermaßen passt oder zurück zur DSLR. ;)

Es ist halt ein wenig schade, dass die neuen Fuji Kameras ein für UWW (für manche User - mich) relevantes Problem hinzu fügen. Ich hätte gerne ein Update gehabt, aber so wie es steht ist eine 16MP Fuji für mich gerade die entspannendere Lösung (und spart viel Geld). Sollte sich herausstellen, dass die T20 ganz ernsthaft ein weniger kritisches Verhalten zeigt, dann wäre das vielleicht doch den Versuch wert. Andererseits mag ich das große 10-24 einfach nicht an so einem kleinen Body. Das ist mir an der T1 schon (fast) zu frontlastig, wenn ich ehrlich bin.

Möglicherweise kommt Fuji ja auch mit einem Sensorupdate um die Ecke, aber so lange sich nur wenige beschweren ist das wohl eher unwahrscheinlich. Die meisten Leute fotografieren wohl eher selten im kritischen Bereich und damit kann Fuji sicherlich locker leben. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:
Zitat von Rolandist
Gegen die Haptik meiner T1 und auch der Bedienung (mit Abstrichen) gibt es kaum was zu meckern.
Och, nu...


Wieso nicht? Stell Dir die T1 mit. z.B. dem Sensor der M5 vor. Da gäbe es doch kaum etwas zu meckern (von meiner selbst lösenden Belederung mal abgesehen).

Überhaupt: Wenn Fujifilm die X-T2 oder X-Pro sowohl mit Bayer als auch mit X-Trans anbieten würde, dann meine ich, dass sich das Thema X-Trans schnell erledigt hätte. Ich würde auch jederzeit einen AA-Filter und weniger Schärfe (die ich im LR dafür aber nachregeln kann) in Kauf nehmen.
 
Ich weiß nicht, wie die Diskussion schon wieder bei X-Trans angekommen ist.

Wie bereits gesagt, weder für die Flares noch die Artefakte kann X-Trans was, die gibt es auch mit Bayer Kameras.
 
Wieso nicht? Stell Dir die T1 mit. z.B. dem Sensor der M5 vor. Da gäbe es doch kaum etwas zu meckern (von meiner selbst lösenden Belederung mal abgesehen).

Überhaupt: Wenn Fujifilm die X-T2 oder X-Pro sowohl mit Bayer als auch mit X-Trans anbieten würde, dann meine ich, dass sich das Thema X-Trans schnell erledigt hätte. Ich würde auch jederzeit einen AA-Filter und weniger Schärfe (die ich im LR dafür aber nachregeln kann) in Kauf nehmen.

Alternativ wäre auch ein LR, was mit XTRANS umgehen kann eine gute Sache. :top:

Aber ehrlich gesagt glaube ich, dass XTRANS inzwischen für manche zum Sammelbegriff für alle Probleme mit Fuji-Kameras geworden ist. Was man nicht vergessen darf ist, dass Fuji mit oder ohne XTRANS das geringste Auflagemaß aller APS-C-Kameras hat (17,7mm), was eben auch gewisse Dinge erschwert.
 
Interessante Diskussion, aber auch hier git:

Love it, change it, leave it.

Change it dürfte ausscheiden.

Nun ja, love it or leave it ist mir auch zu einfach. Es bleibt ja die Frage ob das purple grid Thema wirklich ein X-Trans Thema ist. Der Artikel zumindest stellt das ja zur Diskussion. Und, wie bereits angesprochen, Sensorreflexionen kennen ja auch andere Kameras. War da z.B. nicht mal etwas bei der Leica M8 die aus schwarzen Anzügen lilafarbene gemacht hat? Insofern: man kann das diskutieren, man muss es vielleicht aber nicht überdramatisieren. Für mich als Umsteiger ist dieses X-Trans Thema eben immer noch ein unnötiges Ärgernis da ich ansonsten mit meinem neuen System sehr zufrieden bin (insbesondere mit der optischen Qualität der Objektive, Preis und Verarbeitung lasse ich mal außen vor).
 
Nun ja, love it or leave it ist mir auch zu einfach. Es bleibt ja die Frage ob das purple grid Thema wirklich ein X-Trans Thema ist.

... für Dich bzw mich.

Ich war mir dieser Diskussion bewusst und bin trotzdem wieder ins System rein, T10 weg, T20 her (lohnt sich!).
Wobei ich nicht geklärt wusste ob die T20 weniger betroffen ist.

Also hier
still love it & come in again! :rolleyes:

Die SWW Frage mal beiseite, mit den üblichen Brennweiten, also ab zB 18mm habe ich bisher selbst wenn die Sonne direkt seitlich auf die Linse scheint keine Probleme.
Wäre ich mit 10mm unterwegs und hätte es bei jedem Bild ging dieser Zweck für die Fuji nicht. Ich werde das in Kürze auch nochmal austesten, mal sehen wann ein Exemplar frei wird...

18-55, T20 ins Gegenlicht,
ooc + Schatten aufgehellt.
 
Schlechte Investition - Handeln oder Jammern.


Es würde aber voraussetzen, dass man absolut vollständige Information über einen Sachverhalt hat, was quasi nie der Fall ist. Wenn Du jetzt Deine X-T2 incl. System verkaufst und morgen kommt Fuji mit einer Nachricht, dass sie das Problem bei allen bisher verkauften Kameras kostenlos fixen, dann hast Du die falsche Entscheidung getroffen. Außerdem kann Jammern auch dazu führen, dass Fuji überhaupt was macht – oder umgekehrt: hätte niemand gejammert, hätte die X-T20 das problem ev. auch noch in selber Form.
 
Zuletzt bearbeitet:
Christian_HH; schrieb:
T20 ins Gegenlicht,
ooc + Schatten aufgehellt.

Das sagt aber relativ wenig aus. Gegenlichtbilder ohne Artefakte gehen mit der X-T2 ja auch. Interessant wäre ein Bild mit den maximalen Artefakten, wie sie an der X-T20 entstehen können – das geht aber wohl nur mit einem entsprechenden Testaufbau.

Hier mal eine Oly. https://www.oly-forum.com/forum/hardware-probleme/em12-gridartefakte-purple-flare-bei-gegenlicht
Die hat Bayer und kein X-Trans. Ähnliche Beispiele gibt es für Sony und andere Hersteller auch.
Ich glaube sogar bei Canon wurden mal Grids entdeckt, also kann man es nicht mal auf den Sensorhersteller Sony schieben.

Richtig. Das Hauptproblem bei X-T2/X-Pro 2 ist nach wie vor, dass das Problem in einigen praxisrelevanten Situationen auftritt, während das bei anderen Herstellern oft weniger der Fall ist. D.h. ein Techik-Grundsatzproblem ist es meines Erachtens eher nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Purple grid mit

E-M5 in 1.5 Jahren: Null
T1 in 2 Jahren: Null
5D in 12 Jahren: Null
T2 an zwei Nachmittagen: ca. 80

Das ist für mich alles, was zählt. Jetzt könnte man natürlich mit statistischen Ausreißern argumentieren, aber das wäre doch sehr albern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alternativ wäre auch ein LR, was mit XTRANS umgehen kann eine gute Sache. :top:

Aber ehrlich gesagt glaube ich, dass XTRANS inzwischen für manche zum Sammelbegriff für alle Probleme mit Fuji-Kameras geworden ist. Was man nicht vergessen darf ist, dass Fuji mit oder ohne XTRANS das geringste Auflagemaß aller APS-C-Kameras hat (17,7mm), was eben auch gewisse Dinge erschwert.

Lightroom kann und muss die Probleme von xtrans nicht lösen. Was kratzt sie auch dieses eine krumm gewachsene Schwanzhaar? Fuji hat sich diese Sonderlocke xtrans eingebrockt, obwohl man auf einen Standard hätte setzen können. Mit den Konsequenzen müssen sie alleine leben. Da muss man schon in den eigenen Reihen nach Schuldigen und Lösungen suchen und nicht auf andere zeigen.
 
OT:

Lightroom kann und muss die Probleme von xtrans nicht lösen. Was kratzt sie auch dieses eine krumm gewachsene Schwanzhaar? Fuji hat sich diese Sonderlocke xtrans eingebrockt, obwohl man auf einen Standard hätte setzen können. Mit den Konsequenzen müssen sie alleine leben. Da muss man schon in den eigenen Reihen nach Schuldigen und Lösungen suchen und nicht auf andere zeigen.

Bitte nicht schon wieder. RAW-Konverter sind Produkte, wo die Entwickler die RAWs der Hersteller meist ungefragt re-engineeren. Im Falle von X-TRANS bekommen das alle bestens hin, nur Adobe nicht.

Dass ein Hersteller seine Kamera so konstruiert, dass ein Drittanbieter mit dem Datenformat, das er wahrscheinlich nicht lizensiert hat und nur inoffiziell unterstützt, umgehen kann, ist völlig grotesk, denn davor stünde immer noch der viel einfachere Weg, dass jemand von Fuji zu Adobe geht und denen zeigt, wie es funktioniert. ;)
 
Purple grid mit

E-M5 in 1.5 Jahren: Null
T1 in 2 Jahren: Null
5D in 12 Jahren: Null
T2 an zwei Nachmittagen: ca. 80

Das ist für mich alles, was zählt. Jetzt könnte man natürlich mit statistischen Ausreißern argumentieren, aber das wäre doch sehr albern.

Das ist nicht gut. Aber dass es bei der X-T2 in praxisrelevanten Situationen auftritt ist IMHo kein X-TRANS-Problem, sonst hätte es die X-T1 auch.
 
Ist das gleiche wie mit der A7 und Lichtquellen bei Nacht wenn jemand viel solcher Bilder macht war die A7, die falsche Kamera. Sony hats verstanden und im Nachfolger gibt`s keine Probleme. Ich hatte mit meiner X-T20 auch bis her keine Probleme. Ich denke schon das Fuji reagiert hat warum auch nicht man entwickelt sich ja weiter.
 
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