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Fuji X-T10 Praxisthread

Hat schon Jemand eine Idee, wie man den fast schon extremen Gelbstich, speziell bei Portraits, weg bekommt ?

Weg von Fuji :D
oder in PSE Hautton korrigieren, beide Regler ganz links und dann etwas Blau reduziert.


Der carl
 
Für Portrait nutze ich nur Classic Chrome oder Provia (ansonsten mein STandard), vereinzelt auch mal Pro Neg Hi :top:

Wirklich? CC finde ich sehr kalt, hart und nüchtern ... würde ich eher nehmen wenn ich mal bei Nacht und Nebel
durch den Hafen laufe und etwas Edgar Wallace Flaire erzeugen will... statt SW.

Aber es ist alles Geschmackssache, und es hängt auch vom Monitor und der Software ab, auf jedem PC können Farben anders aussehen.
Ich habe gerade sehr viel mit PNHigh gemacht und finde die Hautfarben damit sehr ansprechend und echt.
Aber sie haben einen Gelbstich... nicht die Fuji, die Haut denke ich ;)

Es ist auch egal welche Kamera man nimmt, Sony, Nikon, Lumix, OMD oder Fuji, über Hauttöne kann man immer rumjammern.
Wie in der Realität, Gott bist Du blass, rot, braun,... etc. :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Jaja, die Hauttöne...dabei war Fuji genau deswegen Kult!
Gilt leider nur für die ollen DSLRs vom Schlage einer S3/5Pro und deswegen habe ich eine solche noch ;)
JPEG ooc hat man keine Chance, mit der X-T10 dieses Niveau zu erreichen.
Bei Kunstlicht ist Astia oder Provia schuld am "Chinesenlook".
Bei Tageslicht habe ich bei Sonne satt mit Astia brauchbare Erfahrungen gemacht, bei Aufnahmen im Schatten draußen oder in der vom Tageslicht erhellten Wohnung wird es sogar richtig gut: mit Pro Neg Std. :top:
Fast schon S3Pro-Look :rolleyes:
Setzt man den Aufklapp-Blitz der X-T10 ein, wird alles ohne Belichtungskorrektur überstrahlt, wenn es näher als 2m ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab meine X-T10 gestern bekommen und möchte meine subjektiven ersten Eindrücke mit euch teilen.

pro
+ Gehäuse kleiner als ich dachte (gefällt mir gut)
+ AF Geschwindigkeit hat im vergleich zu meiner X-E1 zugelegt :top:
+ allgemein reaktionsschnell
+ 2 zusätzlich Einstellräder neben Zeitenrad und Blendenring
+ guter Gripp
+ Klappdisplay ist gut im Gehäuse versenkt

contra
- der Sucher ist ja ein "mickriges Guckloch" :eek:
- die RAWs haben über 32MB im Vergleich zur X-E1 mit ca 25MB :grumble:
>>> weiß gemand wieso? ist doch der gleiche Sensor!!
- ISO Beschiss , bei gleicher Belichtung, gleicher Blende und Verschlusszeit steht
die ISO der X-T10 auf 400 wo meine OM-D E-M5 I auf 200 steht.
- das linke Moduswählrad ist aus meiner Sicht für exotische Funktionen
verschwendet. Ein ISO Wahlrad hätte sich besser ins Bedienkonzept eingefügt

Das war mein erster Eindruck im Vergleich zur X-E1 und OM-D E-M5 die ich bisher benutze. Im Detail muss ich die Kamera erst mal kennen lernen. Für die 700Taler die ich gelöhnt habe ist da Licht und Schatten. Aber behlaten werd ich sie wohl schon.

PS: Bitte nicht die X-T1 empfehlen! Die ist mir dann doch zu teuer. :ugly:
 
Bezüglich der größeren RAW files hab ich grad was gelesen!
>> Haben die RAW files der X-E1 nur 12Bit während die X-T10 14Bit speichert?
 
contra
- der Sucher ist ja ein "mickriges Guckloch" :eek:
- ISO Beschiss , bei gleicher Belichtung, gleicher Blende und Verschlusszeit steht
die ISO der X-T10 auf 400 wo meine OM-D E-M5 I auf 200 steht.
- das linke Moduswählrad ist aus meiner Sicht für exotische Funktionen
verschwendet. Ein ISO Wahlrad hätte sich besser ins Bedienkonzept eingefügt

1. so unterschiedlich sind die Wahrnehmungen :rolleyes:
ich habe selbst die M5II nach der M5I als deutliche Verbesserung empfunden, von der T10 war ich dagegen auch im direkten Vergleich mit der D7100 und T1 positiv überrascht. Nur wenig kleiner, aber klarer und heller. Der Sucher war mit ein Grund mich für die T10 zu entscheiden obwohl ich schon eine Budgetfreigabe für die T1 hatte ...

2. Beschiss ist ein schweres Geschütz, vielleicht liest Du dich mal zum Thema
hier ein
https://fujixsecrets.wordpress.com/2014/08/19/isolos-fotografieren-mit-der-fujifilm-x-serie/

Aber die Beobachtung stimmt, in der Praxis nimmt sich die Fuji längere Zeiten als zb die Nikon APS-C. Meistens kann man ISO800 an der Nikon mit knapp ISO1600 an der Fuji vergleichen von der Helligkeit.

Die OMD ist aber ein schlechtes Beispiel weil die das meistens auch so macht wie die Fuji. Die Lumix dagegen wählt deutlich kürzere Zeiten, s. unten.

Auf jeden Fall sollte man sehr vorsichtig sein wenn man Testbilder und Tests liest, zB in Colorfoto wird die Fuji T1/10 bei ISO3200 besser bewertet als die D7100/7200/5500. In der Praxis ist die Nikon dann aber schon bei knapp 6400 und bei gleicher Zeit/Blende/ISO besser - deutlich!
Dafür ist sie meistens aber auch schwerer ... :cool:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13458789&postcount=103

3. Schnelle Serien und Bracketing sind für mich keine Exotenfunktionen. Es ist sehr angehm diese bei Bedarf schnell ein- und abgestellt zu haben und das auch am Rad sofort zu erkennen.

Ich habe die ISO auf dem vordereren Drehrad (TIPP!) wo sie auch sehr schnell geändert ist. Angezeigt wird sie zudem auch im Sucher.

Btw ist die Iso bei der Fuji bei mir fast immer auf AUTO800 oder 1600, von daher könnte ich die ISO auch nur über das Q-Menü ändern. Dafür ein extra Rad - ich brauche es nicht, aber wenn man es hat findet man es auch toll, klar doch :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Link. Auf die „Dynamic Range“-Funktion bin ich bei der X-T10 auch aufmerksam geworden, allerdings ist die im Handbuch so gut wie gar nicht erklärt. Da hörte es sich schlicht so an, als ob einfach eine andere Gradationskurve im JPG angewendet wird. Dass in Wirklichkeit der ISO ein- oder zwei EV runtergeschraubt wird und dies sogar bei der RAW-Entwicklung wieder ausgeglichen wird, wusste ich bisher nicht. Funktioniert das auch in LR?
 
Ja klar, da muss man es dann eben manuell abgleichen, was nicht immer ganz einfach ist. RFC EX 2 und Silkypix machen es automatisch, aber mit einem anderen Look. Iridient kann den Kamera-Look der DR-Funktion am besten emulieren.
 
H
- die RAWs haben über 32MB im Vergleich zur X-E1 mit ca 25MB :grumble:
>>> weiß gemand wieso? ist doch der gleiche Sensor!!
hast du dir ja bereits selber beantwortet. 14 bit RAWs. 32MB wäre eigentlich genau der Wert der ohne Kompression zu erwarten ist.

- ISO Beschiss , bei gleicher Belichtung, gleicher Blende und Verschlusszeit steht
die ISO der X-T10 auf 400 wo meine OM-D E-M5 I auf 200 steht.
Dies finde ich jetzt sehr interessant. Meine Vergleiche haben bis jetzt ergeben, dass Oly/Pana/Fuji alle etwa gleich weit "daneben" liegen. Bilder (JPG+RAW) wären da interessant zu sehen. (Zwecks Tonwertkurven etc)

Iliah Borg schreibt beispielsweise über die EM5II:
On this camera the ISO is overstated by 1EV.
 
Ich hatte die PL7 und habe jetzt die XT10.
Das erste was mir aufgefallen ist, das die Fuji wahnsinnig schnell die ISO hochschraubt. Ich habe keine direkten Vergleiche gemacht, aber ich denke das die XT10 bei gleicher Zeit und Blende mindestens 1/2 Blende höhere ISO verwendet.
Belegen kann ich das aber nicht mehr, nur hat man das nach ein paar Jahren Digitalfotografie auch im Gefühl.

Gruß Holger
 
2. Beschiss ist ein schweres Geschütz, vielleicht liest Du dich mal zum Thema
hier ein
https://fujixsecrets.wordpress.com/2014/08/19/isolos-fotografieren-mit-der-fujifilm-x-serie/

Ohh man du hast mein Weltbild erschüttert mit deinem Link !!! :eek:
Ich mach mir gedanken auf welches Einstellrad an der X-T10 ich die ISO lege und jetzt erzählen die mir das mein Sensor "ISO-los" arbeitet und ich auch gleich bei ISO 200 bleiben kann und die Belichtung dann im RAW-Konverter durchführen kann.

Ist ja'n Ding. Hab ich bis dato nicht gewusst. Irre!
 
Noch was ist mir negativ aufgefallen. Man muss nach wie vor (wie bei der X-E1) der ISO Automatik brennweitenunabhängig erklären was die Kürzeste Verschlusszeit sein soll :grumble:. Alle Digitalkameras die ich bisher hatte (und das waren Viele :lol:) waren intelligent genug sich das selbt auszudenken.

@ Fuji
Was soll das?







...ansonsten eine ganz tolle kleine Kamera soweit ich das nach 2 Tagen sagen kann. :top:
 
hast du dir ja bereits selber beantwortet. 14 bit RAWs. 32MB wäre eigentlich genau der Wert der ohne Kompression zu erwarten ist.

Warum gibt es bei Fuji keine Komprimierung der RAW files?!
Was ist denn daran so schwer?
Die 16MPix Fuji X-T10 produziert ca. 32MB RAW-files

Die 12MPix mft (PEN3)Sensoren produzieren ca. 12MB RAW-files
Die 16MPix mft (OM-D EM-5)Sensoren produzieren ca. 15MB RAW-files
Das ist doch den Beweis das das geht.
Mit Samsung hatte ich früher auch so riesen RAWs
Samsung 24MPix Sensoren (NX200) produzieren ca. 32MB RAW-files

Vielleicht ist die Komrimierung auch nicht ganz so unproblematisch. Bei dpreview hatte ich letztens ein Artikel über die RAW Komprimierung der Sony A7 Reihe gelesen, die scheinbar verlustbehaftet ist (minimal).

...naja ich finde 32MB je Bild schon ganz schön unhandlich. Aber RAW ist bei mir Pflicht. Da das "Entwickeln" des fertigen Bildes auch Teil meines Hobbys ist.
 
Ohh man du hast mein Weltbild erschüttert mit deinem Link !!! :eek:
Ich mach mir gedanken auf welches Einstellrad an der X-T10 ich die ISO lege und jetzt erzählen die mir das mein Sensor "ISO-los" arbeitet und ich auch gleich bei ISO 200 bleiben kann und die Belichtung dann im RAW-Konverter durchführen kann.

Ist ja'n Ding. Hab ich bis dato nicht gewusst. Irre!

Aber auch nicht unendlich. Geht "nur" bis ca. 2 Blenden
 
Noch was ist mir negativ aufgefallen. Man muss nach wie vor (wie bei der X-E1) der ISO Automatik brennweitenunabhängig erklären was die Kürzeste Verschlusszeit sein soll :grumble:. Alle Digitalkameras die ich bisher hatte (und das waren Viele :lol:) waren intelligent genug sich das selbt auszudenken.

@ Fuji
Was soll das?







...ansonsten eine ganz tolle kleine Kamera soweit ich das nach 2 Tagen sagen kann. :top:

Finde ich jetzt nicht weiter schlimm. Ich kann ganz gut selber entscheiden welche Zeit ich nutzen will/kann

Gruß Holger
 
@brennweitenabhängige Auto ISOs.
Gab es. Man ließt, dass daran genug Kritik geübt wurde, sodass dies von Fuji geändert wurde (so wie es nun ist). Dass es wieder zurück geht ist also sehr unwahrscheinlich (man sieht, Userfeedback und Firmwareupdates sind nicht immer toll :P )

@Komprimierung:
Einstellungssache. Damit hat schon ziemlich jeder Hersteller herumexperimentiert. Die verlustbehafteten (aktuell wird da ja Sony diskutiert) kann man vergessen. Dann kann man ja fast gleich JPG fotografieren.
Bei der verlustfreien Kompression sieht es anders aus. Bei dieser gibt es die Überlegung: mehr Rechenaufwand für kürzere Speicherzeit?
Nachdem Fuji in den meisten aktuellen Kameras Unterstützung von UHS-I bzw. sogar UHS-II anbietet scheint hier klar zu sein: warum Rechenaufwand investieren wenn sowieso schnell genug gespeichert wird?
Es bleibt der etwas erhöhte Speicherbedarf. Aber Speicherplatz ist extrem günstig und zusätzlich bringt ja die verlustfreie Kompression auch nicht bei jedem Bild gleich viel (aufgrund der Art der Speicherung bestimmen die Inhalte wie groß das Bild ist).


Die µFT Kameras arbeiten durch die Bank nur mit 12Bit. Wer dies für geringeren Speicherplatz in Kauf nimmt - nur zu! (12MP bei 12bit kommt auf etwa 18MP unkomprimiert)

Wenn das Entwickeln des RAWs teil des Hobbys ist, dann sollte man doch schauen, dass diese eine möglichst gute Qualität haben. 14 bit uncompressed also mindestens.

TLDR: eine verlustfreie Kompression ist sicher nichts schlechtes, aber mit seinen sehr schnellen Speicherraten bei Fuji absolut kein Must have.
 
@Komprimierung:
Einstellungssache. Damit hat schon ziemlich jeder Hersteller herumexperimentiert. Die verlustbehafteten (aktuell wird da ja Sony diskutiert) kann man vergessen. Dann kann man ja fast gleich JPG fotografieren.

Eben nicht! Komprimiert werden nur Strukturen, die Farbtiefe wird aber weiterhin mit voller Bit-Tiefe abgespeichert, d.h. der gesamte Dynamikumfang bleibt erhalten.

Hier wird das anschaulich verglichen:
https://www.youtube.com/watch?v=Pt3tMTG2jHQ
 
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