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Fuji X-Pro3

Das magst du halten wie du willst.

Aber aus meiner Sicht ist die X-Pro 3 von allen Designelementen her eine ziemlich dedizierte Kamera für Street und Candid. Und damit eine schnelle Kamera.

was ist "candid"?
 
Wer beklagt, dass er mit der Pro gerne Überkopf-Fotografieren möchte, für den ist sie halt nichts. Für den gibts ja genügend Alternativen im Programm. Dass die Pro3 überhaupt ein Klappdisplay bekommen sollte, war ja schon umstritten (wie auch bei der X100-Serie). Die jetzige Wahl, kein Display sehen zu müssen, es aber für Makro dabei zu haben, ist die konsequenteste Lösung für eine Kamera für Fotografen. Hier eine Link zu Meinungen zu diesem Thema: https://www.fujirumors.com/some-love-the-fujifilm-x-pro3-and-here-is-why/

Verstehe als X-Pro 2 Anwender die Argumente nicht ganz.
X-Pro 3 suggeriert es handelt sich um einen Nachfolger der X-Pro 2, sofern will ich keine esoterischen Einschränkungen haben wie und wann ich in ein Display schauen darf und soll, damit ich nicht Abgelenkt oder Unkreativ werde.
Ausserdem habe ich tatsächlich schon mal ein Makro im Hochformat gemacht. Macht mit dem Display wirklich keinen Spaß. Mit der XP2 noch deutlich einfacher.
Für mich ist aus einer genialen Kameralinie eine Hipster Cam geworden. Werde sicher bei der XP2 bleiben. Und wenn ich "DSLR Style" will, dann nimm ich gleich meine Canon FF, und nicht die XT3.
Die Zeit wird zeigen ob sich Fuji verspekuliert hat, oder ich eine wirklich so kleine Minderheit bin.
 
Mir gefällt das Konzept. Fuji kann gerne noch "radikalere" Design Entscheidungen treffen. Ja die Kamera ist nicht für jeden was aber es wird auch keine gezwungen sie zu kaufen. Es gibt ja auch bei Fuji genügend alternativen.

Ist das jetzt hier der große Wurf oder eine revolutionäre Neuerfindung der Kamera? Natürlich nicht. Aber die Kamera ist wenigstens mal etwas anders gedacht und bringt mal bisschen Abwechslung in den Einheitsbrei. Ich hoffe sie verkauft sich gut und Fuji wird darin bestärkt mit den X-Pro Reihe einen bisschen anderen Weg zu gehen. Oder auch Mal grundsätzlich andere Dinge auszuprobieren.

Alles was bisschen anders ist als Hippsterkram abzustempeln ist auch (y).
 
Ist das jetzt hier der große Wurf oder eine revolutionäre Neuerfindung der Kamera? Natürlich nicht. Aber die Kamera ist wenigstens mal etwas anders gedacht und bringt mal bisschen Abwechslung in den Einheitsbrei. Ich hoffe sie verkauft sich gut und Fuji wird darin bestärkt mit den X-Pro Reihe einen bisschen anderen Weg zu gehen. Oder auch Mal grundsätzlich andere Dinge auszuprobieren.

Das ist ein wichtiger Aspekt, denke ich und stimme zu. Es ist gut, wenn Fuji neue Konzepte probiert und auch okay, wenn dabei mal was schief geht. - Als sie mit der originalen X100 raus kamen, war das auch nicht gerade Mainstream, und obwohl die erste Version eine Menge Macken hatte und von vielen als überflüssige Spielerei abgetan wurde, hat sie die Reihe zu einem echten Erfolg entwickelt.

Ich hoffe, Fuji traut sich auch weiterhin mal so ein kleines Experiment (denn von "radikal" ist das hier ja auch noch weit entfernt). Das ist eine von Fujis herausragenden Eigenschaften.

Ob man das Display so nun mag oder nicht, man kann eingestehen, dass Fuji experimentierfreudig ist und das ist eine ziemlich herausstechende Eigenschaft heutzutage. Viele von den Dingen, die es so schon gibt bei Kameras, kann man kaum besser machen und Fuji wäre nur einer von vielen. Mir persönlich wäre ein komplett drehender Bildschirm am liebsten (etwa wie bei vielen Olympus-Kameras, Pen-F und andere), und das obwohl ich praktisch nie Videos mache. Dennoch finde ich das Konzept der X-Pro3 erstmal sehr lobenswert.

Die Kamera hatte ich ja noch nicht in der Hand, daher weiß ich nicht, wie sich der Bildschirm bewähren wird. Aber aus meiner Sicht ist es so, dass ich bei den verschiedenen Konzepten beweglicher Bildschirme durchaus mal überrascht werde. Z.B. in negativer Hinsicht bei dem der GFX50S. Auch wenn das vielleicht stabiler als andere Optionen ist, fand ich das total nutzlos, wie man da zur Seite kippen kann. Bei der Art, wie ich erwarte eine X-Pro3 zu verwenden kann das neue Konzept gut funktionieren oder auch nicht. Als ich die X-Pro2 hatte, habe ich deren Bildschirm praktisch gar nicht benutzt und wenn doch mal, dann wäre mir ein schwenkbarer mit guter Aufsicht vermutlich der liebste gewesen. Könnte also gut funktionieren.
 
Mir gefällt das Konzept. Fuji kann gerne noch "radikalere" Design Entscheidungen treffen. Ja die Kamera ist nicht für jeden was aber es wird auch keine gezwungen sie zu kaufen. Es gibt ja auch bei Fuji genügend alternativen.
Dieses Argument kommt doch immer wenn man einen Nachfolger nicht so gut findet. Wenn man sie X-Retro genannt hätte, und die XP3 ein Update der XP2 geworden wäre, dann würde ich das Konzept zumindest interessant finden.
Ist das jetzt hier der große Wurf oder eine revolutionäre Neuerfindung der Kamera? Natürlich nicht. Aber die Kamera ist wenigstens mal etwas anders gedacht und bringt mal bisschen Abwechslung in den Einheitsbrei. Ich hoffe sie verkauft sich gut und Fuji wird darin bestärkt mit den X-Pro Reihe einen bisschen anderen Weg zu gehen. Oder auch Mal grundsätzlich andere Dinge auszuprobieren.

Alles was bisschen anders ist als Hippsterkram abzustempeln ist auch (y).

Das Wort Kram kommt jetzt zum 1. Mal ins Spiel!

Wollte niemanden beleidigen, aber ich finde wenn Retro soweit geht das die Funktion eingeschränkt wird, ohne einen Mehrnutzen zu erzeugen, dann trifft die Bezeichnung laut Wikipedia eigentlich recht gut. Der Mehrnutzen wird ja eher Esoterisch begründet. Weniger Ablenkung (abschalten?), mehr Rückbesinnung auf das Bild (verstehe ich nicht), Anders sein etc ...

Ich finde bei einem derartig radikalen Schritt muss man nicht immer jubeln, sondern darf auch mal kritisch darauf reagieren.
Ich habe auch die Veränderungen von Apple wo "alles Legacy" abgeschafft wurde (bedeutet ich reise jetzt mit ca 5 Adapter) nicht gut gefunden. Im entsprechenden Apple Forum ist das gar nicht gut angekommen!

Wie schon geschrieben, ich bin ehrlich gespannt wie der Markt dann wirklich darauf reagiert. Vielleicht geht für Fuji die Rechnung ja auf, und ich habe eine Ausrede für die 50r :)
 
Wie schon geschrieben, ich bin ehrlich gespannt wie der Markt dann wirklich darauf reagiert. Vielleicht geht für Fuji die Rechnung ja auf, und ich habe eine Ausrede für die 50r :)

:lol: Das wäre doch für alle Beteiligten das beste Ergebnis :lol:

Klar gefällt es nicht jedem. Aber diese Display Diskussion ist halt auch grundsätzlich blöd. Der eine will klappen, der nächste schwenken. Andere haben Angst das was kaputt geht und wollen weder noch. Dann findet man noch Leute die gar kein Display wollen. Man muss sich halt damit abfinden, dass eben nicht jede Kamera für jeden was ist. Ist halt ärgerlich wenn jemand gerne den Hybrid Sucher haben will aber das Display nicht mag. So what ich habe auch viele Wünsche die von keinem Hersteller erfüllt werden.

Ich denke Fuji wird seine Käufer schon gut kennen und wenn nicht kann man sich auch schnell wieder über eine X-Pro mit einem massentauglichen Display freuen.
 
Man darf ja nicht vergessen, dass die Pro einerseits nur eine Nische bedient und sich gleichzeitig markentingtechnisch absetzen muss. Insofern wird sie immer (hoffentlich) experimentell und scheinbar unvernünftig sein. Wer eine Kamera wegen ihrer Vielfalt an Funktionen kaufen will und damit vernünftig sein will, greift zur H1. H1 ist bei Fuji wie der Mercedes bei den Autos, T3 wie ein Porsche und die Pro3? Vielleicht wie eine Borgward Isabella in neu? Habt Ihr andere Analogien?
 
Es ist gut, wenn Fuji neue Konzepte probiert und auch okay, wenn dabei mal was schief geht.

Da ist überhaupt nichts schiefgegangen.

Die X-Pro 3 ist ein fantastisches, konsequent zuende gedachtes Produkt, auch wenn dieser Thread hier voller Poster ist, die das klar nicht verstehen und eigentlich eine X-T haben wollen, keine X-Pro.

Ich persönlich bin überrascht, wieviele gute Ideen Fujifilm dauernd hat. Man sollte eigentlich meinen, mit der X-T2 hätten sie bereits die perfekte Kamera herausgebracht.

Das Gehäuse aus Titan herzustellen wäre mir z.B. nie eingefallen. Es macht aber Sinn, denn so ist das Gehäuse nochmal deutlich widerstandsfähiger als mit Magnesium. Gerade für eine Kamera in dieser Ausrichtung ist das ein interessanter Vorteil.

Es würde mich allerdings nicht besonders überraschen, wenn Fujifilm Titangehäuse in Zukunft auch bei der X-T und X-H Reihe einführt (sowie den Mittelformatkameras), denn auch eine allgemeine Kamera nimmt von einem Titangehäuse statt einem Magnesiumgehäuse ja nicht gerade einen Schaden, ganz im Gegenteil.



Klar gefällt es nicht jedem. Aber diese Display Diskussion ist halt auch grundsätzlich blöd. Der eine will klappen, der nächste schwenken. Andere haben Angst das was kaputt geht und wollen weder noch. Dann findet man noch Leute die gar kein Display wollen. [...]

Meiner Meinung nach ist die Variante, die die X-Pro 3 benutzt, die robusteste Variante, die überhaupt für einen rückseitigen Monitor möglich ist.

Robuster als selbst ein normaler Monitor, weil der Monitor der X-Pro 3 ja die meiste Zeit wahrscheinlich eingeklappt und damit überhaupt nicht sichtbar und durch eine Metallhülle geschützt ist. In diesem Falle sogar eine Hülle aus Titan.

Wer sich da noch beschwert das dies nicht robust genug wäre dem kann man eigentlich nicht mehr helfen.


Persönlich will ich eigentlich immer einen Monitor wie bei meiner D5100 (und Nachfolger). Leider gibts das nicht. Wohl weil Nikon die linke Seite der Kamera (links von Fotografenseite/hinten gesehen) bein höheren Kameras für Anschlüsse für Video uvm verwenden will. Und das geht bei dieser Variante ja nicht.



Z.B. Leute beim Essen fotografieren, während denen gerade die Soße aufs Hemd tropft. :lol:

Also wer unter Spontanfotografie bloss das Einfangen peinlicher Situationen versteht, dem kann ich jetzt auch nicht helfen. Das ist auf dem Niveau wie die Behauptung, empathische Intelligenz könnte man nur dafür verwenden, andere Menschen böswillig zu manipulieren. Oder einen Hammer wäre nur als Waffe verwendbar.



Man darf ja nicht vergessen, dass die Pro einerseits nur eine Nische bedient und sich gleichzeitig markentingtechnisch absetzen muss. Insofern wird sie immer (hoffentlich) experimentell und scheinbar unvernünftig sein.

Ich finde die Kamera weder wirklich experimentel und schon gleich gar nicht in irgend einer Art unvernünftig. Es ist eben eine spezialisiertere Kamera, im Vergleich zu einem dedizierten Generalisten wie etwa der X-T3.

Den optischen Sucher braucht ja nun nicht jeder, aber wer ihn haben will, der wird wahrscheinlich in einem bestimmten Bereich fotografieren wollen - sowas zwischen 23 und 50 mm, vermutlich mit einer der "Fujicrons" - und will auch sehen, was außerhalb des Bildes passiert. Das engt das Feld auf Verwendungen wie Straßenfotografie, Spontanfotografie, Reportage ein. Genau darauf zielt das robustere Gehäuse und der besser geschützte rückwärtige Monitor ebenfalls ab.

Natürlich ist die Kamera weiterhin prima als generelle Kamera verwendbar.
 
Da ist überhaupt nichts schiefgegangen.

Habe ich auch nicht behauptet. Entspann Dich... ;)
Meine Aussage ist so gemeint, dass es eine gute Sache ist, dass Fuji gelegentlich Konzepte und Ideen jenseits des Mainstream ausprobiert. WENN dabei mal was rauskommt, was nicht perfekt ist, ist das kein totales Drama, sondern lobenswert. Es überlebt bei Fuji, was sich bewährt hat. Man wird also sehen, ob z.B. dieses Display-Konzept bei der nachfolgenden Generation dabei ist oder wieder ersetzt wird.

Die X-Pro 3 ist ein fantastisches, konsequent zuende gedachtes Produkt, auch wenn dieser Thread hier voller Poster ist, die das klar nicht verstehen und eigentlich eine X-T haben wollen, keine X-Pro.

Ich denke, deswegen dürfen die Leute dennoch ihre Meinung dazu äußern. Wenn alle nur loben und die anderen schweigen müssen, wie soll Fuji dann lernen, was die Leute brauchen oder sich wünschen? - Dass die Leute bei Fuji kompetent genug sind, daraus die für weitere Entwicklungen relevanten Äußerungen herauszufiltern, muss man ihnen zutrauen. Dass sie das ganz gut können, zeigen eigentlich die Evolutionen der jeweiligen Kameralinien.
 
Tja, bis jetzt hält sich meine Euphorie in Grenzen.
Viel ist ja noch nicht bekannt.
Titan:OK ! (y)
Besserer Sucher, immer gut. :D
Klappdisplay wäre wünschenswert.
Aber diese "spezielle Konstruktion" muss man mögen. :confused:
Da warte ich gespannt die weiteren Spezifikationen ab.
Wenn da nichts großes mehr kommt, bleibe ich bei der Pro2 :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Das beste an der Kamera, ist dass die X Pro 2 günstiger wird :ugly:
Schwerz beiseite ist schon eine spezielle Kamera, aber auch meine X100F finde ich immer wieder toll. Die hat halt trotzdem ein normales Display.
 
... Oder wie soll man z. B. mal eben das Q-Menü nutzen, wenn man dafür erst das Display nach unten klappen muss? ... Auch meine ich, dass man die Bildkontrolle gut im EVF erledigen kann. Aber die Menü-Bedienung stelle ich mir sehr unbequem über diese Art des Klappdisplays vor.

Naja, die Menüeinstellungen kann man ja ebenso über den EVF vornehmen. Wenn man auf dem optischen Sucher ist, müsste idealerweise bei Druck auf die Q-Taste automatisch auf den EVF und das Q-Menü umgeschaltet werden...

Mal schauen, wie das dann umgesetzt ist...
 
Besserer Sucher, immer gut. :D

Der Hybridsucher ist ja das Besondere an der X-Pro Reihe.
Dass Fujifilm den Schwerpunkt der Entwicklung genau hier angesetzt hat, ist doch ein gutes Zeichen und zeugt von Kontinuität.
Die X-Pro Reihe bzw Hybridsucher war also definitiv kein "Experiment", wie es Manche gerne darstelllten.
 

Ja, daran werden sich viele Kaufentscheidungen festmachen, mag bzw akzeptiert man das oder nicht.
Aber ansich ist die Pro3 ja nur eine Alternative Variante / Ausstattung der T3 mit IbIs, den Sensor gibts es in der T30 sogar noch billiger.
insofern gibt es eine Möglichkeit mehr sich aktueller Fuji Technik zu bedienen.
Wer das Paket nicht mag hat auch bei Fuji Alternativen.
Ich persönlich könnt Mir vorstellen dass so manche pro drei relativ schnell wieder im gebrauchten Markt auftaucht weil man sich mit dem bedienKonzept doch nicht so ganz anfreunden konnte in der Praxis…:D
 
Die Ziele von Fujifilm waren offensichtlich:

1. Das Display im normalen Betrieb verbergen
2. "Shooting from the hip" erlauben
3. Den Formfaktor / Größe der Kamera nicht vergrößern

Punkt 1 finde ich nachvollziehbar. Die anderen zwei nicht. Fotografieren aus der Hüfte war ja auch schon mit dem herkömmlichen Klappdisplay möglich und die Größe - warum hätte die sich ändern sollen?
 
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