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Fuji X-Pro3

Wird mich nicht wundern wenn die neue X100 den gleichen OVF/EVF bekommt, wenn es überhaupt ein Nachfolger gibt.:(
(

Die X100 Serie hatte schon immer einen anderen Sucher:
  • kein Zoom (verständlicherweise)
  • teilweise anderes Panel
  • deutlich größer

Zwischen X-Pro1 und X-Pro2 ist der Sucher der X-Pro2 deutlich unangenehmer, weil schlechterer Eye Point und kleiner. Die X-Pro3 verbessert die Größe und die Auflösung des eingeblendeten EVF sowie der eingeblendeten Leuchtrahmen... aber auf Kosten des Zooms mit allen Konsequenzen.

Meiner Meinung nach muß man hier ganz deutlich festhalten: Der einzige Nachteil im Vergleich zum Vorgänger ist das fehlende Zoom und die Konsequenzen sind die 18mm Abdeckung und das kleine Feld ab etwa 50mm. Unterm Strich reden wir aber immer noch von einem einfachen Durchsichtsucher ohne aufwändige Optik und natürlich kein TTL. Exakte Ausschnitte waren hier noch nie möglich und einen Parallaxenausgleich im Sucher gab es schon in alten analogen Kameras.

Die X-Pro3 ist eine Kamera mit dem am deutlichsten abgesteckten Anwendungsfall. Das hat zur Folge, daß sich viele einfach dort nicht finden. Dafür gibts ja andere Kameras innerhalb und außerhalb des Fuji Systems.
 
Die X100 Serie hatte schon immer einen anderen Sucher:
  • kein Zoom (verständlicherweise)
  • teilweise anderes Panel
  • deutlich größer
Der fehlende Zoom und die Bevorzugung von 23mm lassen mich darauf schließen, dass eine neue X100 sich hier locker von der X-Pro3 bedienen kann.
Vielleich bin ich zu pessimistisch.:rolleyes:

Zwischen X-Pro1 und X-Pro2 ist der Sucher der X-Pro2 deutlich unangenehmer, weil schlechterer Eye Point und kleiner. Die X-Pro3 verbessert die Größe und die Auflösung des eingeblendeten EVF sowie der eingeblendeten Leuchtrahmen... aber auf Kosten des Zooms mit allen Konsequenzen.
Ja, die X-Pro 1 hat ein besseren OVF gegenüber der Pro2, hab beide hier liegen. Immerhin bekam man eine Dioptrienausgleich an der Pro2. Schon komisch, eine Kamera versucht zu verhindern damit man den hinteren Bildschirm benuzt, gleichzeitig drängt sie einen den "Augenbildschirm" auf.

Meiner Meinung nach muß man hier ganz deutlich festhalten: Der einzige Nachteil im Vergleich zum Vorgänger ist das fehlende Zoom und die Konsequenzen sind die 18mm Abdeckung und das kleine Feld ab etwa 50mm. Unterm Strich reden wir aber immer noch von einem einfachen Durchsichtsucher ohne aufwändige Optik und natürlich kein TTL. Exakte Ausschnitte waren hier noch nie möglich und einen Parallaxenausgleich im Sucher gab es schon in alten analogen Kameras.

Die X-Pro3 ist eine Kamera mit dem am deutlichsten abgesteckten Anwendungsfall. Das hat zur Folge, daß sich viele einfach dort nicht finden. Dafür gibts ja andere Kameras innerhalb und außerhalb des Fuji Systems.
Ist halt komisch das eine "Street" Kamera plötzlich keine 28mm(eq.), in einem Merkmal die sie von allen Kameras abheben sollte, nicht mehr kann.
 
Ist halt komisch das eine "Street" Kamera plötzlich keine 28mm(eq.), in einem Merkmal die sie von allen Kameras abheben sollte, nicht mehr kann.

Konnten und können die Klassiker der "Street- und Reportage-Kameras" von Leica (von der M3 bis zur M5) auch nicht, sondern nur mit Aufstecksucher, weitester Sucherrahmen war 35mm.
Und auch bei den aktuellen digitalen Leica Ms sind erst die 35mm wirklich sinnvoll durch den Sucher zu nutzen, zumindest für Brillenträger)

(Und so nutze ich meine analogen Leica M2 und M5 auch immer noch gerne: 35mm - 50mm - 90mm durch den Messsucher, und fallweise das 21mm und 28mm mit Aufstecksucher :) )
 
Zuletzt bearbeitet:
Och so, wenn 40+ Jahre alte Kameras das nicht können und es mit Brille eh nicht geht wieso sollte sowas heute normal sein, konnten die 2 Vorgänger Modelle ja nur. :rolleyes:
Werde mal bei Leica anfragen den 28mm Rahmen an der M11 zu entfernen.
Die Reaktionen von Leica Fans und Hatern darauf würde mich schon interessieren.:lol:
 
Es ging doch darum, daß der Kamerad da weiter oben der X-Pro3 schlechte Street Eignung attestierte, weil der Sucher keine 28mm (bzw. 18mm) schafft und die 23mm nur gerade so.

Dazu ist halt zu sagen, daß die klassischen Streetkameras Leica M2 bis M5 (eigentlich M6 vor TTL) das auch nicht können. Ab der M6 TTL konnte man sich den 0.58er Sucher nehmen bzw. dann in weitere Folge eben konfigurieren.

Darüber hinaus ist jetzt 28mm nicht so mit Street assoziiert wie 35mm. Es hat ja einen Grund, warum die Leica vor M6TTL eben keine 28mm im Sucher projizieren (können).

Das ganze ist bei einem Durchgucksucher halt immer ein Kompromiss. Wenn der Zoommechanismus nicht mehr möglich ist, muß man für einen Brennweitenbereich optimieren. Ich unterstelle jetzt einmal, daß sich Fuji damit auseinandergesetzt hat und daraufhin das so optimiert hat, wie es "die meisten" haben wollen. Wie immer bei "die meisten" fallen halt ein paar durch den Rost und sind im Zeitalter der Massenfertigung bedauernswerte aber nicht weiter beachtete Einzelschicksale.
 
Hmm ja - kein 28mm ist ein bisschen schade.

Für mich persönlich wäre es irrelevant, und allgemein ist das 18mm (also 28mm Äquiv) ja nicht so beliebt, aber es gibt doch eine kleine Fangemeinde auch dieses Objektivs.

Btw die Leica M3 kann meines Wissens nur 50mm, nicht 35mm und noch weniger 28mm.

Das lag AFAICS daran, das damals Weitwinkelobjektive noch eine gewisse Herausforderung waren, auch schon ein 35mm. Ergo waren die noch nicht so gut wie ein 50mm und höher.


Werde mal bei Leica anfragen den 28mm Rahmen an der M11 zu entfernen.
Die Reaktionen von Leica Fans und Hatern darauf würde mich schon interessieren.:lol:
Ich lese (zu)viele Fotografie-Foren und habe eigentlich seit Langem kein Posting mehr gesehen, das man als "Leica-Hater" charakterisieren könnte. Auf leicaforum.de gibts natürlich keine Hater und in anderen Foren wird über Leica kaum noch geredet.
 
Es ging doch darum, daß der Kamerad da weiter oben der X-Pro3 schlechte Street Eignung attestierte, weil der Sucher keine 28mm (bzw. 18mm) schafft und die 23mm nur gerade so.

Dazu ist halt zu sagen, daß die klassischen Streetkameras Leica M2 bis M5 (eigentlich M6 vor TTL) das auch nicht können. Ab der M6 TTL konnte man sich den 0.58er Sucher nehmen bzw. dann in weitere Folge eben konfigurieren.

Darüber hinaus ist jetzt 28mm nicht so mit Street assoziiert wie 35mm. Es hat ja einen Grund, warum die Leica vor M6TTL eben keine 28mm im Sucher projizieren (können).

Das ganze ist bei einem Durchgucksucher halt immer ein Kompromiss. Wenn der Zoommechanismus nicht mehr möglich ist, muß man für einen Brennweitenbereich optimieren. Ich unterstelle jetzt einmal, daß sich Fuji damit auseinandergesetzt hat und daraufhin das so optimiert hat, wie es "die meisten" haben wollen. Wie immer bei "die meisten" fallen halt ein paar durch den Rost und sind im Zeitalter der Massenfertigung bedauernswerte aber nicht weiter beachtete Einzelschicksale.

Genau darum ging es mir, danke. Weil eben die Eignung des Suchers der Pro3 für "Street-Fotografie" thematisiert wurde.

Der optische Sucher der Pro3 ist so gesehen eben in Richtung "klassische" Streetfotografie optimiert, also für 23mm und 35mm (entsprechend 35mm und 50mm bei 35mm-Film), die bevorzugten Brennweiten auch vieler klassischer wie aktueller Street-FotografInnen , von HCB bis Frank Jackson, Chris Weeks, Charlene Winfred oder David Alan Harvey (die beiden letzteren nutzen übrigens offensichtlich auch gerne die X-Pro3).

Ist halt eine Kamera, die nicht alles abdecken will und kann, sondern spezifisch auf bestimmte Anforderungen und Nutzer ausgerichtet ist, und das ist gut so. Zumindest für jemand wie mich, der sie parallel zu meinen analogen Leica M2 und M5 nutzen möchte (und sie daher voraussichtlich auch erwerben werde, weil sie diese Bedürfnisse glaube ich noch etwas besser abdeckt als die Pro2, die ich derzeit bereits mit viel Freude nutze)
 
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