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Fuji X-Pro2 - Praxisthread

Der optische Durchlichtsucher ist einfach ein Ratespiel was präzise Komposition angeht. Da ist die teure Leica kein Stück besser, als die Fuji. Nur gibt die Fuji einem viel mehr Möglichkeiten die Nachteile des OVF zu kompensieren. Nachdem ich vor 2 Wochen noch nicht mal wusste, wie ich den ERF aktiviere ( :rolleyes::rolleyes::rolleyes: ), mag ich das Teil mittlerweile sehr und nutze jetzt den OVF auch mehr. Praktisches Teil.
 
Naja, fairerweise muss man halt erwähnen, daß die Leuchtrahmen an der M jetzt auch 1. nicht perfekt und 2. nicht einheitlich für alle M sind. Er ist halt heute auf 1/2m kalibriert.

Perfekt ist er sicher nicht, aber einigermaßen passen, zumal er ja mit der Fokussierung mitwandert.


Die Fuji zeigt Minimum, Maximum. Für alles andere fehlt der Fuji die eingestellte Entfernung am Objektiv.

Das dachte ich auch und das würde mir auch reichen. Aber leider hat das Minimum nichts mit dem Ausschnitt bei ca 0,7-1m zu tun, der ist noch deutlich weiter rechts unten.


Der optische Durchlichtsucher ist einfach ein Ratespiel was präzise Komposition angeht.

Jepp

Da ist die teure Leica kein Stück besser, als die Fuji.

Naja eben doch, da mit der Fokussierung auch der Leuchtrahmen wandert…
 
Das dachte ich auch und das würde mir auch reichen. Aber leider hat das Minimum nichts mit dem Ausschnitt bei ca 0,7-1m zu tun, der ist noch deutlich weiter rechts unten.

Das liegt daran, daß die Fuji von der 0,7m Minimumdistanz auch nichts weiß...
 
Ich vermute, dass ich gerade auf dem Schlauch stehe und die Lösung für mein "Problem" vielleicht doch ganz banal ist, ich sie nur nicht sehe:
Ich möchte raw+jpg aufnehmen, als .jpg Filmsimulation wähle ich bspw. Acros. Dass mein Sucherbild im EVF bzw beim OVF im kleinen "erf" schwarz/weiß ist, damit kann ich ja ganz gut leben - was mich aber stört: Auch das "raw" wird mir jetzt in der Bildbetrachtung mit acros angezeigt. Als Speichermodus habe ich raw: sd1 und jpg: sd2 gewählt. Ob ich "preview picture effect" im Menü an oder ausschalte ändert kaum etwas, schon gar nicht die Abwesenheit von Farbe ;).
Ist nicht das Ende der Welt aber ich verstehe nicht, warum das raw nicht "neutral" aussehen kann und das jpg dann die Filmsimulation ist. Klar kann ich einfach nur raws aufnehmen und dann immer konvertieren, aber eigentlich möchte ich mir das ersparen - genauso wäre es mein "s/w" raw in ein Farb-jpg zu konvertieren, um das Bild in Farbe sehen/beurteilen zu können.

Und das letzte, was ich nicht verstehe: Wieso geht denn das Filmsimulationsbracketing ausschließlich, wenn ich einzig jpgs aufnehme?

Ansonsten bin ich zufrieden mit der Kamera, auch wenn ich gerade noch sehr an die rx1 gewöhnt bin - aber deswegen habe ich auch keine Probleme mit der Akkulaufzeit der xpro2 :D!

Also, ich hoffe jemand kann mir bei meinem vermeintlichen Problem weiterhelfen!
 
Hm ... Angezeigt wird auch bei RAW only meine Wissens nach nie die RAW-Datei, sondern das integrierte Vorschau-JPG. Auf Basis der JPG-Parameter. Darauf basiert auch das Histogramm und deshalb empfehlen manche, pauschal RAW+JPG Fine mit möglichst flachen JPG-Einstellungen aufzunehmen, wenn man das Histogramm häufig nutzt, um das JPG-Vorschau-Histogramm so nah wie möglich an das RAW-Histogramm zu bekommen, das die Kamera so nicht anzeigt. Bei den Filmsimulationen wird es das gleiche Problem sein. Im Konverter hast du ja dennoch ein reguläres Farb-RAW, es wird nur eben nicht in der Kamera-Wiedergabe angezeigt. Wobei ich gerade dieses "Feature" für recht nützlich halte, da ich mir so in der Kamera-Wiederabe ein Foto mit den JPG-Parametern so simulieren kann, wie es in etwa am PC NACH der Bearbeitung aussieht, ohne zwingend RAW+JPG nutzen zu müssen. Aus Interesse, wieso möchtest du Fotos, die du als S/W-Fotos planst, in Farbe beurteilen?
 
Deine Erklärung macht natürlich absolut Sinn (und danke für die Antwort zu so vorgerückter Stunde :) ), eigentlich ist's ja auch logisch, dass die Kamera nie ein "richtiges" raw anzeigt sondern die jpg-Einstellung verwendet.

Dennoch hätte ich bei den gewählten Einstellungen gedacht, dass nur das explizite jpg auch die Film-Einstellung benutzt. Es gibt auch gar keinen spezifischen Grund, dass ich das so sehr "brauche". Ich hatte nur die Vorstellung von "Karte 1 farbig, Karte 2 s/w" auch ohne PC - um sozusagen in der Kameravorschau schon ein Gefühl zu bekommen, welches Bild besonders gut in s/w wirkt.

Ein Hintergrund mag sein, dass wir just auf langer Weltreise waren und ich die gemachten Bilder für den Reiseblog mittels Kartenleser aufs iPad kopiert habe - diesen Umstand wollte ich für die Zukunft etwas eleganter gestalten und Bilder via wireless auf das Tablett kopieren - und das natürlich schon mit getroffener Vorauswahl (gutes Bild in Farbe oder gutes Bild in s/w?). Aber das ist ja sowieso quatschig, da sich ausschließlich jpgs so kopieren lassen :lol: hab ich selber gemerkt...
Naja, absolute Nischenanwendung und immer noch kein Problem ;).

Wünschen würde ich mir aber dennoch ein Film-Bracketing MIT raw-Aufnahme oder ein Film-Bracketing aus der kamerainternen raw-Bearbeitung oder zumindest eine Vorschau oder (last but not least) die Anwendbarkeit meiner customprofile, die sich ja explizit erstellen lassen! Das meiste davon kann ja sogar die kleine Oly Pen Mini 2 meiner Freundin!
Man könnte argumentieren, dass das einer "Pro"-Kamera nicht würdig ist - die kruden "advanced filters" haben sie ja aber auch integriert.
Ach ja, dann können sie gleich noch den Panorama-jpg-Modus einbauen; den empfand ich auf Reisen mit der RX1 wirklich als ungemein hilfreich und einige meiner liebsten Bilder sind so entstanden - weil es so flott und gut geht und ich mir vermutlich nicht immer die Zeit für 6-20 Einzelbilder zum späteren stitchen genommen hätte oder hätte nehmen können.
Und das alles will ich ja nur haben, WEIL die Kamera so wunderbare jpgs macht ;)
 
Ich hab jetzt den RRS L-Winkel hier und werd den die nächsten Tage mal dran lassen. Mal schauen ob ich damit leben kann oder ob ich doch wieder die kleine Platte dran schraube.
 
...Und das letzte, was ich nicht verstehe: Wieso geht denn das Filmsimulationsbracketing ausschließlich, wenn ich einzig jpgs aufnehme?...

Warum Fuji diese (benutzerunfreundliche) Einschränkung eingebaut hat, kann ich auch nicht verstehen.
Bei der X-E1 kann ich noch alle DRIVE-Funktionen direkt anwählen, unabhängig vom gewählten Dateiformat.
 
Ich stehe auf dem Schlauch.
Wenn ich in RAW fotografiere wird keine einzige Filmsimulation gespeichert. Welchen Sinn sollte es haben und wie sollte es gehen?

Filmsimulationsbracketing macht doch selbstverständlich nur bei JPG Sinn. Was hat das mit Kundeneunfreundlich zu tun?
 
Filmsimulationen machen nur in Verbindung mit jpeg Sinn. Wenn man ein Raw an der Fuji macht, sieht es zwar so aus, als wenn die Raw Dateien von der Kameraeinstellung beeinflusst wurde, jedoch ist es nur das Vorschaujpeg, da keine Kamera eine Rawdatei anzeigen kann (will). Die Einstellung geht mit dem LR Import verloren.
 
Naja, gerade das aktuelle Lightroom CC 2016 bietet alle Fuji
Filmsimulationen inklusive Acros und Classic Chrome. In der aktuellen Version sogar inzwischen so gut implementiert, daß man tatsächlich zu OOC JPG gleichwertige Resultate bekommt.

Es ist lediglich so, daß die von Hand eingestellten Aufnahmeparameter verloren gehen.
 
Ich stehe auf dem Schlauch.
Wenn ich in RAW fotografiere wird keine einzige Filmsimulation gespeichert. Welchen Sinn sollte es haben und wie sollte es gehen?

Filmsimulationsbracketing macht doch selbstverständlich nur bei JPG Sinn. Was hat das mit Kundeneunfreundlich zu tun?

Es gibt Motive, da will ich neben RAW gleich verschiedene Filmsimulationen ausprobieren, um später am PC die Auswahl zu vereinfachen.
Da bei RAW jetzt aber die Filmsimulationsserie-Anwahl gesperrt ist, muss ich zunächst über das Menü die Bildqualität auf ein JPG-Format umstellen und nach der Aufnahme möglichst daran denken, wieder auf RAW zurückzugehen.
Das ist vom Handling her ziemlich umständlich geworden.
Die benutzerfreundliche X-E1-Lösung hat mir deutlich besser gefallen.
 
So sieht das dann aus mit dem RRS-Winkel. Ist schmaler als ich befürchtet hatte.
Die vertikale Platte ist natürlich erstmal ein potenzieller Nasenbruch aber ich werd sie trotzdem mal eine Woche lang oder so in dieser Konfiguration benutzen.
 

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Ist beabsichtigt. Das Plastik-Cover um die Linse lässt sich einfach abschrauben und da ich so oder so Filter drauf habe (ich weiß. "Die bringen gar nichts bei digital... " Blabla.. Ich mach das so. Deal with it.) kommt mir trotzdem kein Dreck rein. Und ja, sieht schön fies aus. :D

Nachtrag: Ich bin nicht 100% sicher aber ich meine auch solche Lightleaks passieren sonst nicht. Und ich mag das. :P
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt Motive, da will ich neben RAW gleich verschiedene Filmsimulationen ausprobieren, um später am PC die Auswahl zu vereinfachen.
Da bei RAW jetzt aber die Filmsimulationsserie-Anwahl gesperrt ist, muss ich zunächst über das Menü die Bildqualität auf ein JPG-Format umstellen und nach der Aufnahme möglichst daran denken, wieder auf RAW zurückzugehen.
Das ist vom Handling her ziemlich umständlich geworden.
Die benutzerfreundliche X-E1-Lösung hat mir deutlich besser gefallen.

Ja. Aber es reicht, wenn du ein RAW machst. Ob du das mit Veliva, CC, Acros machst egal - das RAW ist immer gleich. Gem. deinem Workflow machst du dann halt noch JPEG Serie.

Ich nutze den Kamera internen Konverter, wenn ich wirklich die Fuji jpegs nehmen will.

Naja, gerade das aktuelle Lightroom CC 2016 bietet alle Fuji
Filmsimulationen inklusive Acros und Classic Chrome. In der aktuellen Version sogar inzwischen so gut implementiert, daß man tatsächlich zu OOC JPG gleichwertige Resultate bekommt.

Es ist lediglich so, daß die von Hand eingestellten Aufnahmeparameter verloren gehen.

OT: Kann ich damit Presets erstellen?
 
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