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Systementscheidung Fuji X-Pro1 oder Sony Alpha A6300

Status
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Das ist jetzt Ironie, oder?! Ausgerechnet Sony trimmt seine Kameras ja eben nicht auf Funktion! Es wird ja nicht ohne Grund in so vielen Tests die miese Ergonomie von A6x00 etc. kritisiert (quasi null Direktzugriffe, ungünstige Einstellradposition, usw....

Und wie ist Deine eigene Erfahrung? Ach, Du fotografierst gar nicht mit Sony?? :rolleyes:

Nein, das ist absolut keine Ironie. Wie man Ergonomie bewertet hängt auch immer davon ab, wo man herkommt und womit man vergleicht, vieles ist einfach Gewöhnung und Umstellung, und für die muss man auch bereit sein. Wenn man von Canon kommt, ist schon die Bedienphilosophie eine völlig andere. Ich komme von Pentax und für mich liegen die Sonys perfekt in der Hand, ich kann alle Knöpfe und Räder mit der Bedienhand erreichen. Es gibt ausreichend frei belegbare Tasten, und ja, ein Einstellrad mehr bei derA6x00-Reihe wäre schön, aber die zwei vorhandenen sind mehr, als so manche Einsteiger-DSLR von CaNikon bietet. Die A7xII und III und die A9 legen da noch ein paar Schippen drauf was Konfigurierbarkeit angeht.

...und übrigens auch Sony (wer die Retro-Elemente insbesondere in der A7-Serie (ja, auch 80er (und 90er) sind schon längst Retro) nicht erkennt, sollte sich mal etwas mit Industrie-Design befassen),

Sicher, wenn Du zum Beispiel ein Design von Braun auch als retro ansiehst, könnte man Sony-Kameras durchaus in dessen Tradition sehen: schlicht, sachlich, und ja, funktional ;). Aber wir reden hier doch von Kameras, und da orientiert sich der Begriff Retro-Design üblicherweise an alten Messsucher- und Spiegelreflexkameras, und in diesem Sinne sind Fuji, Leica und Olympus retro.

Letztlich muss da jeder für sich selbst entscheiden, was ihm am besten liegt.

Ich glaube da gibt's viel mehr welche die Dunkelrote So"nie" Brille aufhaben, weil sie sich mit der Marke einfach nicht "professionell" genug fühlen.. Da ist es auch unerheblich wie die Kameras wirklich sind, alles mist.. :evil:

Ja, den Eindruck hab ích auch :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Marken wie z.B. Leica oder Fuji stellen Kameras her, welche die Freude am Fotografierforgang selbst "zelebrieren". Das macht Sony nicht gerade, trotzdem liefern diese Kameras top Ergebnisse.
Das kann ich so nicht stehen lassen. :cool:
Ich hab neben Fuji noch eine RX1RM2 - und die macht genauso viel Freude am Fotografieren wie Fujis Xen oder früher Leica. Sicher, wenn jemand die Pro2 in der Hand hat und sich einbildet, das sei eine Leica ;) - dann mag das stimmen. Tatsächlich haben die ersten Fujis, besonders die Ur-X100, wohl mit dieser "Illusion" gespielt. Aber das ist längst Historie. Heute sind das eigenständige Kameras, die den "Mythos Leica" nicht mehr benötigen.

Tatsächlich kommt es nur darauf an, ob ich das Fotografieren in den Vordergrund stelle, oder das Technische. Der praktische Trick dabei: Systemkameras - aber auch immer noch die X100 - sind heute so gebaut, dass der Fotograf sie sich so einrichten kann, wie er will, auch wenn er sich nicht in Menüs vergraben oder die Kamera vom Auge nehmen will.

Bei allem, was an Technik heute verbaut wird: Es darf aus dem Hintergrund wirken oder zum Teil sogar vergessen werden, wenn der Fotograf es will. Insofern ist der PR-Slogan Leicas, "das Wesentliche" etc.pp., obsolet.
 
Vermutlich, ist es einfach das Wort "Spass", welches ich eher durch das allgemeiner gehaltener Wort "Freude" ersetzen würde.

Ok, denke wir sind gar nicht so sehr unterschiedlicher Meinung. :)

Das kann ich so nicht stehen lassen. :cool:
Ich hab neben Fuji noch eine RX1RM2 - und die macht genauso viel Freude am Fotografieren wie Fujis Xen oder früher Leica.

Du drehst jetzt aber die Logik meiner Aussage um. :)

Du kannst auch Freude daran haben mit einem Traktor oder einem LKW durch die Gegend zu fahren, es kann gar ein Kindheitstraum von Dir sein, trotzdem würde man ja nicht behaupten, dass der Hersteller die Freude an der Benutzung dieser Produkte in den Mittelpunkt stellt oder gar zelebriert, sondern diese Geräte müssen schlicht eine gewisse Leistung erbringen.

Und so ist es auch bei Sony: die bauen nichts ein, was außer perfekte Bilder zu erzeugen nur Freude stiftet. Nimm z.B. mal den Auslöser bei Fuji mit Gewindeanschluss, die Graphit-Versionen der X-T1/X-T2 und letzten Endes auch die optischen Hybridsucher. Da würde bei Sony niemals jemand einen Gedanken daran verschwenden, weil das einfach nicht deren Philosophie ist. :)

D.h. Sony stellt meiner bescheidenen Ansicht nach die Erzielung des Ergebnisses in den Mittelpunkt der Produkte, Leica und Fuji den Vorgang des Fotografierens ansich.
 
Zuletzt bearbeitet:
D.h. Sony stellt meiner bescheidenen Ansicht nach die Erzielung des Ergebnisses in den Mittelpunkt der Produkte, Leica und Fuji den Vorgang des Fotografierens ansich.

Wegen eines prähistorischen Gewindes im Auslöser und eines graphitfarbenen Gehäuses? Mach Dich nicht lächerlich! :rolleyes:
Das hilft mir beim Vorgang des Fotografierens genau nichts. Ein Gehäusestabi, ein Augen-AF und Bedienräder, die ich mit einer Hand erreichen kann aber sehr viel. So etwas macht den Vorgang des Fotografierens zu einer angenehmen Sache, nicht irgendwelche Rädchen in Metall-Optik oder ein Gehäuse mit der Griffigkeit eines Stücks Seife. Aber zum Teil scheint Fuji das ja langsam auch zu merken, siehe X-H1.
 
  1. Leica ist hier kein Thema
  2. Der TO hat sich seit 5 Tagen nicht mehr gemeldet
  3. Das Wichtigste zum Schluss: der TO sucht bereits aktiv eine Fuji

... daher -> closed
 
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