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Systementscheidung Fuji X-Pro1 oder Sony Alpha A6300

Status
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X70 :lol:
 
Wobei ich bei beiden Cams wohl eher eine kleine lichtstarke Festbrennweite verwenden werden. Zudem spielen WW eine größere Rolle.

Daher tendiere ich mehr zur Sony, da die Objektive da definitiv bezahlbar bleiben.
Aber gerade im Weitwinkelbereich ist Fuji doch richtig gut aufgestellt.
12mm f/2.8 Zeiss, 14mm f/2.8, 16mm f/1.4, 18mm f/2.0, 23mm f/2.0, 23mm f/1.4, 27mm f/2.8
18mm, 23mm f/2.0 und 27mm f/2.8 bekommt man gebraucht problemlos um 300€ oder weniger. Für 12mm und 14mm muss man schon 500-600€ rechnen.

Bei Sony fallen mir bei den SEL Objektiven 12mm f/2.8 Zeiss, 16mm f/2.8, 20mm f/2.8 und 24mm f/1.8 ein

Das 24mm f/1.8 kostet mehr als ein Fuji 23mm f/1.4, das Zeiss gibts in beiden Systemen, bleiben also 16mm und 20mm die beide als unterdurchschnittliche Objektive gelten. Welches Objektiv hättest du denn da genau genommen?


Bei Fuji bleibt eher das Problem der Kamera. Die X-Pro1 ist zwar toll, aber alt. Das ist mehr eine Liebhaberkamera. Moderne Technik analog zur A6300 gibt es mit der X-E3 oder X-T20, wieso schaust du dir nicht eine davon mal an? Gerade in Kombination mit dem 23mm f/2.0 ist das eine sehr interessante Kombi
 
Zuletzt bearbeitet:
..bleiben also 16mm und 20mm die beide als unterdurchschnittliche Objektive gelten..
Das 16 f2.8 ok, sollte man eher als f4 mit kreativen f2.8 sehen :D
..aber seit wann gilt das 20er als „unterdurchschnittlich“? Das ist ein pancake mit solider Leistung.. (und lässt sich mit dem passenden Konverter noch zu einem brauchbaren 15mm f2.8 und einem Fischeye machen)

Ansonsten gibt es noch das hervorragende Sigma 16 f1.4 (für ca. 40% des XF16/1.4 Preises) und das sehr günstige Sigma 19 f2.8..
Und natürlich unzählige manuelle wie z.B. das beliebte Samyang 12 f2 (das es auch für Fuji gibt)
 
Generell ist das Sony APSC System günstiger und insbesondere leichter als das von Fuji.
Fuji hängt vom Preis her auch eher in der Mitte zwischen Sony APSC und KB.
Einige Sony Vollformat Kameras sind sogar günstiger oder auf gleichen Preisniveau wie Fuji APSC.

Hier ein Fuji-Praxisbericht von einen durchaus kritischen Fotografen:
https://m.youtube.com/watch?v=HQVw3x3UH3E
... Überraschend früh Rauschen und Tonwertabrisse
 
Zuletzt bearbeitet:
... Überraschend früh Rauschen und Tonwertabrisse
Wenn man mit Mittelformat vergleicht, dürfte das wohl so sein, es geht aber um einen Vergleich mit der A6300. Und da schneiden die Fuji im Rauschen eher besser ab: https://www.dpreview.com/reviews/im...71_1=1&normalization=compare&widget=1&x=0&y=0

Wenn man dann noch auf komprimierte RAWs umschaltet, dann sind verlustfreikomprimierte 14bit RAWs aus der Fuji doch ganz eindeutig den 13 bit die in verlustbehaftete 11+7 bit gezwängt werden vorzuziehen.

Insgesamt machen aber alle aktuellen Kamera gute Bilder, die wenigsten User werden große Unterschiede entdecken.
 
..es geht aber um einen Vergleich mit der A6300. Und da schneiden die Fuji im Rauschen eher besser ab:
Wenn man mit einrechnet das die Fuji bei gleicher ISO und Blende länger belichten, dann seh ich das (bei den aktuellen Kameras beider Hersteller) ziemlich auf Augenhöhe..
Und wenn man mal die X-Pro1 dort auswählt (natürlich unfair, aber um die geht es ja)..
 
Bei dpreview sind doch Verschlusszeit und Blende vereinheitlicht, also spielen Unterschiede bei der ISO keine Rolle?

Die gute alte X-Pro1 schlägt sich wirklich noch erstaunlich gut. Aber die wurde auch vor der Vereinheitlichung getestet und bekommt noch 1/3 Blende mehr Licht ab.

Aber wie gesagt, es lassen sich mit allen aktuellen Kameras gute Bilder machen, die Unterschiede bei den Sensoren sind nicht so groß.
 
Also ich glaube, dass ich mal wieder die eierlegende Wollmilchsau suche. Ich hau einfach mal den Hintergrund raus vielleicht könnt ihr mal was dazu sagen:

Meine Frau hatte eine Canon 700D und ich eine Nikon D700. Die 700D ist schon verkauft. Die D700 geht am Wochenende weg. Beide Kameras standen sich aufgrund der Größe und des Gewichts staubig. Egal wo wir hingefahren sind, wir sind schleichend dazu übergegangen die Kamera zu Hause zu lassen und nur noch die Mobiltelefone zu benutzen (ja, ich weiß, dass das doof klingt - ist aber so). Und warum - weil die großen Cams sperrig uns auch schwer sind.

Zudem sind wir z.B. viel in Brasilien oder generell Südamerika unterwegs. Und hier bietet es sich nicht gerade an mit einer großen DSLR über die Straße zu laufen. Es sei denn man will diese oder gar das eigene Leben verlieren. Und wer jetzt mein, dass dies unbegründete Sorgen sind dem sei gesagt: Brasilien ist das Heimatland meiner Frau und auch ich fühle mich dort mittlerweile sehr zu hause - wir können die Gefahr also ziemlich gut einschätzen.

Was fotografieren wir. meine Frau ist halt eher die Knipserin, ich eher der Fotograf der sich sehr für City, Street aber auch Portrait interessiert. Nun haben wir im Grunde folgende Ansprüche an eine Kamera:

1. klein und leicht um diese halt mal eben in der Handtasche verstauen zu können
2. geeignet für die Einsatzbereiche City aber auch Portrait
3. ich lege viel Wert auf Lichtstarke Objektive. min. f2.8 sollte es schon sein
4. High-ISO ist auch ein wichtiger Punkt - da ich auch gerne available light fotografiere.
5. natürlich könnten wir auch einfach eine kleine Systemkamera kaufen und für Portrait meine D700 weiter benutzen, aber ich möchte keine 2 Kameras. Wir wollen alles in einer vereinen (logo: geht natürlich nicht so ohne weiteres).

Tja, und um so mehr ich mich umsehe desto mehr sehe ich ein, ich werde Abstriche machen müssen. Aber bei welcher Cam liegen die wenigsten Abstriche. Das ist mittlerweile die Frage.

P.S.
wenn ihr jetzt denkt: "der hat se nicht mehr alle!" - dann kann ich das verstehen ;-)
 
4. High-ISO ist auch ein wichtiger Punkt - da ich auch gerne available light fotografiere.

Das ist nicht zwingend das Gleiche, ich verwende dafür auch sehr gerne mFT.
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157666726473922
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157664636989428

Das halte ich als System wenn Kompaktheit eine Rolle spielt für durchaus geeignet.

Es gibt auch Leute die Portraits damit machen
https://www.flickr.com/photos/hammelstein/
https://www.flickr.com/photos/145407515@N06/albums/72157676133582233

Es gibt halt von sehr kompakt bis nicht mehr so kompakt so ziemlich alles, auch was die Preise betrifft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Daher bin ich ja auch bei z.B. der Fuji X Pro1 gelandet. So viel kostet sie nämlich nicht mehr. Grundsätzlich zwar eine alte, aber dennoch gute Kamera. Auch wenn sie so ihre Eigenarten hat. Die A6300 habe ich dagegengestellt, da die im Gegensatz zur 6000er auch ein Metallgehäuse hat. Da sagt mir die Haptik wesentlich besser zu. Von rein äußerlichen ist die X-Pro1 eine Kamera zum verlieben.

Und warum dann nicht die X-Pro2? Da wären wir wieder beim finanziellen Aspekt. Irgendwo muss mal Schluss sein. Die X-Pro2 bekommt man mit Glück für 900 EUR. + Glas (27mm) liege ich dann bei ca. 1200 - 1400 EUR). Und da sage ich mal... nö. das wird mir zu leider zu teuer.
 
Also ich glaube, dass ich mal wieder die eierlegende Wollmilchsau suche.
nee, das gibts schon so.
Heißt X-E2. Oder X-E2S
Das ist das Fuji-Vormodell der E3. Die E2 ohne S hat in einem Riesen-Update alle Features der S bekommen.

1. klein und leicht um diese halt mal eben in der Handtasche verstauen zu können
2. geeignet für die Einsatzbereiche City aber auch Portrait
3. ich lege viel Wert auf Lichtstarke Objektive. min. f2.8 sollte es schon sein
4. High-ISO ist auch ein wichtiger Punkt - da ich auch gerne available light fotografiere.
Alle genannten Punkte liefert die X-E2 (mit oder ohne S) problemlos. Lichtstärkere Objektive als f2.8 sind gebraucht günstig zu haben.
Hier die Liste:
http://hennigarts.com/fujifilm-x-objektive.html
Genutzt habe ich die X-E2 (aber auch andere der X-Serie aus der Zeit: X-T1, X100T ...) bis ISO 6500 (RAW).
Die E2 ist so klein, dass sie im Urlaub in einen City-Rucksack passt. Oder in eine etwas größere Handtasche (sowas ist ja heute modern ;)).
 
Ich hätte bei diesen Vorgaben und dem Preisrahmen eher an so etwas wie eine Olympus OMD M10 II gedacht, sehr kompakt, 342 g Body, sehr wertig verarbeitet und liegt neu mit Garantie in einem vernünftigen Preisrahmen.
https://geizhals.de/olympus-om-d-e-...-r-v207051se000-a1391895.html?hloc=at&hloc=de

Mit solchen Kameras wurden die Bilder gemacht die ich hier verlinkt habe.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15055192&postcount=30

Natürlich noch mit zwei Objektiven zum Kit dazu, aber ein Portraitobjektiv wiegt z.B. gerade mal 116g.
 
Bilder, die ich mit der X-E2 gemacht habe:
https://c2.staticflickr.com/2/1543/26655628612_c304202839_o.jpg
https://c2.staticflickr.com/8/7722/27058338870_87096836b5_o.jpg (ISO 6400)
https://c2.staticflickr.com/2/1517/25415710772_352b122d2d_o.jpg
https://c2.staticflickr.com/8/7042/27633195092_c1d6950710_o.jpg

Natürlich sind X-T1 oder X100S/T (Festbrennweite 23 mm/2 = 35mm KB-Äquivalent) genau so gut in der Bildqualität wie die E2.

Sind hohe ISO gewünscht, würde ich persönlich nicht zu mFT greifen - die grobe Rauschkörnung macht dann nicht viel Spaß.
Braucht man das nicht, und will man auch nicht unbedingt viel freistellen, ist es natürlich egal.
Das soll aber bitte nicht als immer geartetes mFT-"Bashing" verstanden werden: es ist nur meine Meinung und Erfahrung mit mehreren Modellen (OMD-M5, -M1, E-PM2 und ältere Pens).
 
Rein vom Budget her, wenn mans mal mit der a6300 vergleicht, wären aber auch noch ne E3 und ne T20 im Rahmen...

Nur mal so am Rand...
 
Wenn man mit Mittelformat vergleicht, dürfte das wohl so sein, es geht aber um einen Vergleich mit der A6300. Und da schneiden die Fuji im Rauschen eher besser ab: https://www.dpreview.com/reviews/im...71_1=1&normalization=compare&widget=1&x=0&y=0

Wenn man dann noch auf komprimierte RAWs umschaltet, dann sind verlustfreikomprimierte 14bit RAWs aus der Fuji doch ganz eindeutig den 13 bit die in verlustbehaftete 11+7 bit gezwängt werden vorzuziehen.

Insgesamt machen aber alle aktuellen Kamera gute Bilder, die wenigsten User werden große Unterschiede entdecken.

Das Rauschen hatte im unten gezeigten Praxistest unter ungünstigen Bedingungen bei der Fuji bereits bei ISO 800 ordentlich begonnen (Frau am Türrahmen - Timecode 18:30) und selbst bei Standarbedingungen ging es bei der Fuji bei ISO 1250 merklich los. Um besser zu sein benötigt man keine Mittelformatkamera. :cool:

Die Fuji überschärfen weit mehr als alle anderen Kamera Hersteller. Das macht sich bei deinen oben genannten Labortest gut, in der Praxis ist es kontraproduktiv.

https://m.youtube.com/watch?v=HQVw3x3UH3E
 
Zuletzt bearbeitet:
der direkte Vergleich zeigt, dass die Fuji etwas weniger rauscht als die A6300. Wenn es angeblich bei Fuji schon bei ISO 800 gerauscht hätte, dann kann man bei der A6300 davon ausgehen, dass es bei ISO640 soweit gewesen wäre.
 
Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen.
Die von Dir zum Test rausgesuchte XT-20 die Du mit der a6300 vergleichst, ist erheblich teurer als die a6300, und eher mit der A6500 zu vergleichen.
Die X-Pro 1 um die es hier geht, hast Du beim Vergleich merkwürdigerweise weggelassen - warum?

Zudem habe ich Dir vorhin erklärt, dass Fuji von allen Marken am stärksten die Bilder überschärft - mit allen damit verbundenen Nachteilen in der Postproduktion. Die früh auftretenden Tonwertabrisse im u.g. Praxisbericht, sind ebenfalls bei allen anderen Kameramarken unüblich.
Wie erklärst Du das?

https://m.youtube.com/watch?v=HQVw3x3UH3E
 
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