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Fuji s5 pro - noch Zeitgemäß?

oh, dann werde ich mich bei fuji beschwerden...:D
und schadenersatz ein s7 verlangen...
lg jani
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab ja nun sowohl D200, S5Pro wie auch D300. Da man eh ins Menü muß um die Einstellung zu ändern, tut sich da soviel auch nicht(klar, etwas komfortabler, besonders wenn man exotische Brennweiten nutzt, z.B. Vitiar 90/2,8). Zumal der eigentliche Objektivwechsel eh Zeitintensiv ist. ;)

Nö das geht doch einfacher zb.: fn drücken und Einstellrad, da muss man sich nur entsprechend organisieren.

was gerüchte:confused: hat 12mp, siehst du ob drauf steht echt oder nicht echt?
was steht auf der schachtel und beschreibung? also bitte, was du glaubst ist eine andere sache. aber das ist tatsache, das kann jedes kind sehen;)

wieder ein besserwisser....:rolleyes:

lg jani

Aus dem Handbuch:
Effektive Pixelzahl 12,34 Millionen (S-Pixel: 6,17 Mio.; R-Pixel: 6,17 Mio.) Pixel

CCD Großformat (23,0 × 15,5 mm) Super CCD SR Pro mit Primärfarbenfilter Insgesamt 12,9 Megapixel (S-Pixel: 6,45 Millionen;
R-Pixel: 6,45 Millionen)

Wenn [100%(STD)] ausgewählt ist, ist das Intervall für
Serienaufnahmen kürzer. In diesem Fall wird außerdem nur
S-Pixel für Bilder verwendet
und für die Dynamikbereich-
Einstellungen der Hyper-Utility Software HS-V3 kann, auch
für RAW-Bilder, nur 100% ausgewählt werden.

Um ein "normales" Bild, ohne erhöhten Dynamikbereich zu erstellen, braucht die S5 somit nur die S-Pixel.

Das Ganze auf den Punkt gebracht:
Technisches Hauptunterscheidungsmerkmal der Fuji S5 ist der Super-CCD-Sensor vom Typ SRII mit 6,17 Millionen „S-Pixeln“ und 6,17 Millionen „R-Pixeln“. Wie bei der S3 sind die der Funktion der Pixel in gewöhnlichen Sensoren entsprechenden S-Pixel versetzt zueinander angeordnet, die R-Pixel in den Lücken. Diese sind weniger lichtempfindlich und ermöglichen einen höheren Dynamikumfang bis zu 400%. Zur Auflösung tragen die R-Pixel nicht bei, die Sensordaten werden aber kameraintern auf 12,3 MP interpoliert.
 
...Aus dem Handbuch:
Effektive Pixelzahl 12,34 Millionen (S-Pixel: 6,17 Mio.; R-Pixel: 6,17 Mio.) Pixel

CCD Großformat (23,0 × 15,5 mm) Super CCD SR Pro mit Primärfarbenfilter Insgesamt 12,9 Megapixel (S-Pixel: 6,45 Millionen;
R-Pixel: 6,45 Millionen)

Wenn [100%(STD)] ausgewählt ist, ist das Intervall für
Serienaufnahmen kürzer. In diesem Fall wird außerdem nur
S-Pixel für Bilder verwendet
und für die Dynamikbereich-
Einstellungen der Hyper-Utility Software HS-V3 kann, auch
für RAW-Bilder, nur 100% ausgewählt werden.

Um ein "normales" Bild, ohne erhöhten Dynamikbereich zu erstellen, braucht die S5 somit nur die S-Pixel.

Das Ganze auf den Punkt gebracht:
Technisches Hauptunterscheidungsmerkmal der Fuji S5 ist der Super-CCD-Sensor vom Typ SRII mit 6,17 Millionen „S-Pixeln“ und 6,17 Millionen „R-Pixeln“. Wie bei der S3 sind die der Funktion der Pixel in gewöhnlichen Sensoren entsprechenden S-Pixel versetzt zueinander angeordnet, die R-Pixel in den Lücken. Diese sind weniger lichtempfindlich und ermöglichen einen höheren Dynamikumfang bis zu 400%. Zur Auflösung tragen die R-Pixel nicht bei, die Sensordaten werden aber kameraintern auf 12,3 MP interpoliert.


hmmm... sieht nach eine Binsenweissheit aus...
 
natürlich weiss ich wie es abläuft , ich kenne meine s5 ein bisschen... ;)nur hier helfen bei fuji keine formeln wie bei anderen. (jedenfalls ist es nicht so wie es sich manche vorstellen) darum können wir bei fuji diesen test und messverfahren dxo... usw. total vergessen. nur allein ein fuji raw wie mit unterschiedlichen konvertern reagiert macht mich verrückt...da kommt es wirklich lächerlich vor, aber trotzdem wie, viele enthusiastische gegner behaupten "da ist auch glaube drann..." die beste lüge enthält viel wahrheit...wie ich schon oft gesagt habe. fuji macht alles anders...warum ? ehrlich gesagt, weiss ich nicht. "aber ich glaube...":D mit seinem verhalten die hoche dynamik und getrennter sensor macht einen super job. wie, die konkurrenz schläft? nein sie sind scheinbar machtlos. also mit sicherheit kann ich sagen bei diesem dslr standard wird es kaum sowas geben. hört sich blöd an aber wenn wir das betrachten, dass die fotografie immernoch analog ausgelegt ist, als "bild"(denkt man sofort an film) dann fuji besser drann ist. vielleicht bei der nächsten generation wird es anders.
also zum pixel, dann würde ich mal das behaupten, - bei anderen kameras die farben mager ausschauen! schärfe haben fast alle, auser fuji. auflösung auch, auser fuji, aber haben mängel bei farb wiedergabe, nicht bei fuji. zb.farbtönungen, wenn ich ölfarbe mische und mit grün auseinander setze, ( grün meist vorkommende farbe im natur) das kann sich unterschiedlichen schattierungen bilden, ( bei alle farben, aber grün ist die auffallende) diese muss man auf sensoren und pixel ein intepretieren, also in diesem fall was bringt eine echte 12mp wenn die farben nicht naturgerecht wiedergeben wird? woher kommt ein gelbstich ? also in diesem fall bei eine xy kamera oder bei einer anderen xy kamera (hat auch keine natur grün) dann ich behaupte auch, das keine "echte 12mp" hat. wegen seine gelbstich verliert haufe nützlichen pixel, (zb. schattirungen, schatten... usw) also "sinnlos" belegt. logisch , oder? aber bitte nicht fragen, was ist farbe mit auflösung zutun...:ugly: hier reden alle für super auflösung aber unzufrieden mit der farbe. ehrlich, was sehe ich auf dem ersten blick? die farben. wenn ein rot unnnatürlich wirkt dann bleibt hängen. achtung das wird den subjektive eindruck radikal bilden und langfristig beeinflussen. schau die bilderthread an. unmengen von leuten am erstens begeistert sind mit der schärfen und auflösung, später beschwerden sich, sind unzufrieden mit ihren bilderfarben. ok. die haben was begriffen, sonst wäre nicht so.
ich bleibe ständig mit meiner d50 im kompromiskurs. nicht wegen der auflösung, nicht die af, nicht die schnelligkeit. da kann man sich schnell einstellen und gewöhnen, aber farbe und die lichter... zufrieden? niemals. ich hasse wenn bei raw wb, twk, und farbkanäle regler anfassen muss. dan wird jedes bild ungewollt anders. so, ich denke kann man schlüsse daraus ziehen, warum fuji knipser so begeistert sind. weil ohne ein spezial fehigkeit zu besitzen muss (gute ebv. kentnisse) möglich relativ gute ergebbnisse zu bekommen. also nachschärfen gehört bestimmt nicht dazu.
ich denke hier mehr an farbmanagmant, wb, lichter, spielen mit dynamik... usw.

lg jani
 
*narf - jani, deine Texte zu lesen ist extrem anstrengend...
Muss mich einem Vorredner anschließen - Sensorwahl ist ein bisschen wie Filmwahl.
Ich finde es auch ziemlich lächerlich damit zu argumentieren, dass die Fuji für EBVunbewandte toll ist - wenn ich ein Bild im Kopf habe und das als Photo haben möchte, dann werde ich um EBV nicht rumkommen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen...
Ihr redet hier immer nur von ooc...wer nutzt wirklich ooc? Ich persönlich nicht und gebe auch keine Bilder ooc raus, weil kein jemals gemachtes ooc Bild exakt so sein kann, wie ich es möchte.

Achja, aus welcher Kamera ist das angehängte Bild? :ugly:
 
*narf - jani, deine Texte zu lesen ist extrem anstrengend...
.
Ihr redet hier immer nur von ooc...wer nutzt wirklich ooc? Ich persönlich nicht und gebe auch keine Bilder ooc raus, weil kein jemals gemachtes ooc Bild exakt so sein kann, wie ich es möchte.

sorry, wenn meine mutersprache deutsch wäre villeicht könnte ich es dann besser...

aber du hast es verstanden :D

zb. ich nutze ooc jpegs. das ist das gegenteil was du behauptest... und muss ich erlich sagen, oft mit raw schaffe ich auch nicht besser. erstens wenn ich nicht sehe wie es bei ooc jpegs die dynamik und farben wirken, das kannst du einbilden wie du willst;) ich habe machmal keine vorstellung davon. zweitens voraussetzung ist der passende konverter. meistens hier scheitert die grosse ebv tour.;) drittens ein ooc.jpeg ist eine gute rereferenz. wenn ich raw bearbeite ich vergleiche öffter. das heisst aber nicht, dass mit raw nicht besser machen kann. aber das kann auch heissen das mit raw schlechter wird als ooc.jpeg.
ich frage nun, warum nützen wenig leute ooc.jpegs (auser fuji)? glaub mir würden gerne viele nützen wenn die farben und wb gleich aus der kamera passen würden. ich rede nicht von extremen sachen, die meisten leute knipsen ganz standardmässig.

schönes bild, aber das schaffe ich mit links mit meine 85/2 als ooc.jpegs:D oder mit 105/2,5
lg jani
 
Zuletzt bearbeitet:
*narf - jani, deine Texte zu lesen ist extrem anstrengend...
Muss mich einem Vorredner anschließen - Sensorwahl ist ein bisschen wie Filmwahl.
Ich finde es auch ziemlich lächerlich damit zu argumentieren, dass die Fuji für EBVunbewandte toll ist - wenn ich ein Bild im Kopf habe und das als Photo haben möchte, dann werde ich um EBV nicht rumkommen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen...
Ihr redet hier immer nur von ooc...wer nutzt wirklich ooc? Ich persönlich nicht und gebe auch keine Bilder ooc raus, weil kein jemals gemachtes ooc Bild exakt so sein kann, wie ich es möchte.

Achja, aus welcher Kamera ist das angehängte Bild? :ugly:

Hallo,

für mich bedeutet die sehr gute ooc Qualität, dass ich bei meinen Bildern meist nur eine Nachschärfung machen muss. Wenns etwas schwieriger wird, kommt meist noch eine geringe TWK dazu. Farben, Weißabgleich, Belichtung sind in der Regel so gut, dass ich hier nichts nachzubessern habe.
Für mich bedeutet es eher, dass ich die Bilder nicht mit EBV so mache, wie ich sie will. Ich versuche dies bereits bei der Aufnahme durch die Perspektivenwahl, richtige Auswahl der Belichtungsmessung, Bildausschnitt udn die richtige Brennweite zu erreichen. So wie ich das Bild in der Realität gesehen habe, so soll es aussehen.

Bei mir werden auch fast alle Bilder nachgearbeitet, allerdings mit einem so geringen Aufwand, wie ich es weder bei der D50 geschafft habe oder bei der D80 zur zur Zeit schaffe. Das ist für mich die sehr gute fooc Qualität, habe noch ein ...fast...davor gesetzt.

Gruß, pebblegrey
 
nur keine handbücher lesen - gell:rolleyes:

Ähem. Du möchstest mal bitte in meine Signatur schauen und dann mal nachdenken wem Du das gerade erzählen willst ...


bis hier hin kannst du noch folgen?:cool:

Wie sich meine S5 bedient weiß ich - und?


und nun können die d300, d700 etc (nicht aber die d200) 9 Einstellungen verwalten. der objektivwechsel geht dann viel einfacher von statten.:top:

Und? Wo ist da der Vorteil? Wenn man mehrere Objektive gleicher Brennweite und unterschiedlicher Lichtstärke hat vielleicht. Muß man auch per Hand auswählen, zumal sich die Lichtstärke zur Brennweite gemerkt wird. Kann man denn die Sets wenigstens benennen? sonst ists nämlich wirklich sinnlos.
 
sorry, wenn meine mutersprache deutsch wäre villeicht könnte ich es dann besser...

schönes bild, aber das schaffe ich mit links mit meine 85/2 als ooc.jpegs:D oder mit 105/2,5
lg jani

Ersteres war auch nicht böse gemeint.
Das Bild ist aus der S5 mit dem Nikkor AF-S 60 Makro...
ooc hats mir zu wenig Kontrast, zu unschwarzes Schwarz und nicht genug Schärfe - habe es ganz normal in Photoshop entwickelt und dort auch in sw konvertiert, mit Feineinstellungen. Und dem hier angesprochene "die Qualität der jpgs aus der S5 ooc reicht bzw. ist schwer im raw zu übertreffen" (oder was innem anderen Thread?) kann ich überhaupt nicht zustimmen.
Jpgs nutze ich nur zur Sichtung der Bilder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo ist da der Vorteil? Wenn man mehrere Objektive gleicher Brennweite und unterschiedlicher Lichtstärke hat vielleicht. Muß man auch per Hand auswählen, zumal sich die Lichtstärke zur Brennweite gemerkt wird. Kann man denn die Sets wenigstens benennen? sonst ists nämlich wirklich sinnlos.


Der Vorteil wäre halt das man 9 Objektive vorwählen kann. Da können dann auch 3 35er Brennweiten mit unterschiedlichen Lichtstärken dabei sein. Was soll man daran bennen? Brennweite und Lichtstärke sind doch selbst erklärend.
Es ist etwas einfacher aber sicher kein wirkliches Argument für die D300/D700.
 
Ich versuche dies bereits bei der Aufnahme durch die Perspektivenwahl, richtige Auswahl der Belichtungsmessung, Bildausschnitt udn die richtige Brennweite zu erreichen. So wie ich das Bild in der Realität gesehen habe, so soll es aussehen.

Das sollte normal sein und da ich erst seit diesem Jahr digital dabei bin (vorher nur analog), ist es auch bei mir so...
Aber was das "Realität" und "natürliche Farbwiedergabe" Gefasel anbelangt: das ist alles so dermaßen subjektiv und indiskutabel. Wenn ich nen länger abgelaufenen Ektachrome T bei Tageslicht belichte - ist das nicht auch "Realität", nur aus einer anderen Sichtweise?
 
Hallo,

warum ständig diese Negativbelegung in Deinen Beiträgen "Gefasel, lächerlich, indiskutabel" usw..

Wenn Du meinen Beitrag gelesen hast, müsstest Du auch die Passage mitbekommen haben, in der ich davon spreche...so wie ich es gesehen habe....!
Natürlich ist das subjektiv, allerdings kann Deine nachträgliche Bildbearbeitung bis zu Deinem "Kopfbild" auch nicht gerade Objektivität vermuten lassen.

Jeder sieht eine Situation auf seine Weise, andere Schwerpunkte, oftmals auch in anderm Licht und somit schon subjektiv anders als der nächste Betrachter.

Es ist nicht so, dass die Fuji das Alleinstellungsmerkmal der realen Wiedergabe für sich beansprucht.
Auffallend ist aber, dass dieses Phänomen der subjektiv realen Ansicht von vielen Nutzern beschrieben wird.

Kann natürlich auch von der nachgesagten Gehirnwäsche bei den Fujijüngern kommen.:)

Nachdem ich nun verschiedene Kameras genutzt habe, bin ICH zu diesem Ergebnis gekommen und finde daher den Ausdruck "Gefasel" weder objektiv noch passend.

Gruß, pebblegrey
 
...Auffallend ist aber, dass dieses Phänomen der subjektiv realen Ansicht von vielen Nutzern beschrieben wird.

Kann natürlich auch von der nachgesagten Gehirnwäsche bei den Fujijüngern kommen.:)...

:D

weisst Du, es ist manchmal schwer passende Worte für die Emotionen zu finden die Eigenschaften der Fuji beschreiben könnten und wenn man einmal paar Begriffe anderer User liest wie derjenige das oder jenes bezeichnet, so übernimmt man einfach dieselbe Wortwahl weil diese irgendwie passend klingen und somit hört sich die Fujigemeinde Synchron an - so, das manche "Aussenstehende" meinen sie haben mit einer Sekte zu tun, was natürlich nicht stimmt... übrigens wenn dir es nicht gefällt wenn einige sich über Fujibesitzer als "Gefasel, lächerlich, indiskutabel" zurückrufen, so könntest Du ebenfalls bitte mit den Sprüchen wie "Fujijünger, Gehirnwäsche" mal aufhören, das klingt auchs Negativbelegend;)
 
:D

weisst Du, es ist manchmal schwer passende Worte für die Emotionen zu finden die Eigenschaften der Fuji beschreiben könnten und wenn man einmal paar Begriffe anderer User liest wie derjenige das oder jenes bezeichnet, so übernimmt man einfach dieselbe Wortwahl weil diese irgendwie passend klingen und somit hört sich die Fujigemeinde Synchron an - so, das manche "Aussenstehende" meinen sie haben mit einer Sekte zu tun, was natürlich nicht stimmt... übrigens wenn dir es nicht gefällt wenn einige sich über Fujibesitzer als "Gefasel, lächerlich, indiskutabel" zurückrufen, so könntest Du ebenfalls bitte mit den Sprüchen wie "Fujijünger, Gehirnwäsche" mal aufhören, das klingt auchs Negativbelegend;)

Da dies negativ klingt, habe ich in voller Absicht auch den smiley hintendran gesetzt. Nicht, damit ich im Anschluß einen Grund zu Beschwichtigung habe, sondern weil es ein in "vollem Ernst" getaner "SCHERZ" war. Nicht ernst gemeint, einfach ein Verweis auf die vielfach fehlende Sachlichkeit, die hier im Forum bei den Beiträgen über die S5 zu Tage tritt. Und dies bei Fujigegnern als auch leider manchmal bei Fuji Besitzern.

Aber ich werde mich bessern und diese negativen Bezeichnungen aus meinem Wortschatz streichen.

Gruß, pebblegrey
 
...Aber ich werde mich bessern...


ein typisches Verhalten echter Fotografen:top:

ich orientiere mich bei der Kamera nicht nach den neusten Stand der Dinge, sondern nach meinen subjektiven Zufriedenheit, was ich nur bei Fuji bemängle ist der passende Workflow, Silkypix hat mich wegen der Farben in Portraitmodus überzeugt, nun bei hohen ISOWerten sehen die Details irgenwie Plattenartig aus... so versuchte ich weiter mit DxO... sehr gute Rauschentfernung und erhaltung der Details, Farben waren auch Ok, aber die fehlende Unterstürzung von 12MP und grobe Farbabstufung bei hohen ISO, haben mich abgestoßen, LR ist für mich das bequemste Programm und hat viele brauchbare Funktionen, leider passieren da viele Farbverfälschungen, schlechte Schärfung, schlechte Farbrauschreduzierung und eine ungewönliche Körnung in den Bildern... bei gutem Licht und niedrigen ISO sind sie alle mehr oder weniger gut... S7RAw ist ähnlich langsam wie HU V3, hat viele Einstellmöglichkeiten, leider aber keine fertige Profile wie Portraitmodus u.ä. SilverFast brauche ich erst gar nicht zu erwähnen... das Prog. ist grausam... CaptureOne schien gute Ergebnisse zu liefern und unterstützt sehr gut die Lichter der Fuji, leider sehr Systembelastend und das auch nich umsonst, schliesslich wurde dieser Konverter für Mittelformat PhaseOne konzipiert... nun ist meine letzte Hoffnung das Aperture von Apple... naja irgendwie mag ich Apple nicht, besonders als Win7 rauskam, wenn Apple ähnliches Programm wie RAMDisk anbieten würde, würde ich ohne wenn und aber umsteigen, das zweite ist mir nicht so genau bewusst ob Apple mit 64Bit 32GB Arbeitspeicher unterstützt... aber das alles ist erst dann zu überlegen wenn mich die Aperture Konverter mit Fuji RAF überzeugen würde... ansonsten kann ich mich vielen hier anschliessen die, die Meinung vertreten das Fuji gute ooc Bilder liefert, dies reicht für viele Situationen um Festhaltefotos zu machen vollkommen aus... nur wenn's um entgeldliche Aufträge geht, dann mach ich schon alles in RAF und bearbeite die Fotos danach Wochelang... schlecht ist eben nur das man mehrere Konverter einsetzen muss um zumindest Objektiv gute Ergebnisse zu bekommen... aber die Hauptsache ist, das es geht...
 
Es reicht ein guter Konverter. Capture 1 oder RPP, bei Aperture bin ich mir nicht mal sicher, ob RAF unterstützt wird, meines Erachtens nicht. Aperture schlummert auf meiner Festplatte und wird nie benutzt, weil ich als alte Apple-Userin von der Adobe/Quark-Schiene her komme und mich da gar nicht mit anfreunden konnte.

Wenn Du einerseits ein Problem mit der Schnelligkeit von C1 hast, andererseits über 32 GB RAM nachdenkst, frage ich mich, ob Du evtl. falsche Prioritäten bei Deinem System gesetzt hast? Wenn Du einen Mac verwendest mit Core2Duo und 8 GB RAM, müsstest Du mit einem RAW-Konverter und Photoshop gleichzeitig geöffnet auf einer internen S-ATA-Platte flüssig arbeiten können. RAFs sind jetzt nicht riesig.

Lightroom ist sicher das bequemste Programm, ich verwende es gerne, weil es schnell geht und die Qualität gut ist. Für sehr gute Ergebnisse gehe ich andere Wege. Wobei die Auflösung der S5 für mich nur für Porträts reicht, für Ganzkörper nehme ich minimal 12 Mpix.

Ich nutze seit kurzem einen Mac Pro 8 Core 2,93 Ghz. (warte noch auf die Kensington RAM-Module) mit noch 6 GB RAM (dann 14 GB RAM). Wenn ich einen PC gekauft hätte, hätte ich wohl noch mehr Hardware für das investierte Geld bekommen. Über Windows 7 kann ich nichts sagen, bin auf der PC-Schiene nie über XP hinausgekommen seit gestern habe ich Snow Leopard und alles geht sogar noch etwas flüssiger.

Ich habe hier im Forum schon mehrfach gesagt, dass die digitale RAW-Schnittstelle und anschließende Weiterbearbeitung immer wichtiger wird, mittlerweile fast wichtiger als die benutzte DSLR, denn die sind ja alle super. Es lohnt sich also, in den Workflow zu investieren, sowohl materiell als auch mit Weiterbildung und Erfahrung.
 
Aperture unterstützt sicher alle diese Kameras...
http://www.apple.com/de/aperture/specs/raw.html

Die S3 und S5 sind dabei.

Welches Datei-Kürzel (raf, nef etc.) ihren RAW-Dateien anhängen ist dabei nebensächlich.

@andchr
Aperture ermöglicht sehr schnelles arbeiten, ist ein mächtiges Werzeug für den Fotografen - aber es erfordert Einarbeitung. Viele wichtige Funktionen erschliessen sich über einen Kurzbefehl oder eine gedrückte Taste...
Alles ist sehr Praxisnah...
Ganz stark auch die Verwaltung - flexibler geht es nicht mehr...
 
Sorry, Urs, ich habe mich etwas unklar ausgedrückt: meines Wissens kann Aperture nur die Auflösungspixel nutzen, aber nicht die DR-Pixel. Somit kann man Aperture nicht sinnvoll nutzen. Ich beobachte das und upgrade auch immer wieder, aber nutze dann doch lieber Lightroom.

http://discussions.apple.com/thread.jspa?messageID=9978232

In der Kompatibilitätsliste von Apple fehlt z.B. die Sony A900, im Sonyabteil dieses Forums gibt es jedoch Nutzer, die mit Apterture zu besten Ergebnissen kommen, was Rauschreduktion etc. angeht.
 
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